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Das richtige tun :(???

Nutzer: Pocahontas
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geschrieben am: 09.03.2010    um 21:37 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich habe schon einen Beitrag gepostet zur Kastration meiner Häsin....also erstmal nur ob ich es tun sollte.... viele rieten mir davon ab und sagten es wäre die pubertät und ich war echt froh, das es sich wieder legen würde, aber drei monate später hörte es immernoch nicht auf...wurde sogar schlimmer, also ihr verhalten. sie ist jetzt fast ein jahr.
Dann habe ich mich für eine Kastration entschieden...damit sie ruhiger wird, es ihr vielleicht besser geht, jeder weiß wie so´ne hormone sind ;) und auch die ärzte sagten mir... das dieser zyklus immer wieder kommen kann.
ich dachte auch für ihr Männchen ist es besser, er läuft oft vor ihr weg... und naja sie markiert hier auch alles und uriniert überall hin ...was für mich etwas stressig is, aber das ist wirklich da geirngste problem.
.... am 18.03 hat sie den termin und ich habe mir auch schon alles wissenswerte durchgelsen für die vor und nachsorge.

aber tue ich das richtige? ... einige sind gegen kastrationen bei häsinnen und einige dafür... ich hab so angst das vielleicht was passiert bei der OP ... aber andererseits denke ich danach könnte es ihr besser gehen.

Ich hatte anfangs zwei weibchen und musste mich von dem einen trennen weil ich nicht beide kastrieren lassen wollte.... da es ja dann nur egoistisch von mir wäre sie dieser OP auszusetzen damit ich beide behalten könnte.... das war schon schwer...und das jetzt ist auch schwer, aber ich tu das natürlich nicht aus egoistischen gründen.
ich bin immernoch so unsicher...ob ich das richtige tue, in diesem einen jahr ist sie mir soooooo wichtig geworden... wie kaum ein haustier vorher (außer meine katze vielleicht) ....
ich konnte mit kaninchen eigentlich nichts anfangen, ich wollte mir damals eigentlich ein meerschwein holen... aber dann haben sie mein herz erobert und ich habe mich mit kaninchen und deren haltung auseinander gesetzt...und bin nun total kaninchen vernarrt um mal kurz die vorgeschichte anzuschneiden....
vielleicht habt ihr einen rat oder eien lieben zuspruch... da ich hier immer wieder lese das es nur die pubertät ist und das vorbei geht... und andererseits viele ihre kaninchendamen schon haben kastrieren lassen und es besser ist als vorher....

danke schonmal
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Nutzer: Mari
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geschrieben am: 09.03.2010    um 21:44 Uhr   IP: gespeichert
Hallöchen,

meine Dame ist jetzt auch erst 13 Monate alt und wurde letzten Monat kastriert. Ich dachte auch erst, dass es von der Pubertät kommt (sie war 3 Monate lang durchgängig scheinschwanger und völlig von der Rolle), also ziemlich ähnlich wie bei dir!

Als ich sie hab untersuchen lassen, konnte schon festgestellt werden, dass ihre Gebärmutter vergrößert war. Wurde sowas bei deiner Maus auch festgestellt?

Man muss immer differenzieren, wichtig ist, dass man diese schwere OP nicht "einfach so" durchführt, sondern ein medizinischer Grund vorliegt! Eben eine veränderte Gebärmutter ist da schon ausschlaggebend.

Meine kleine Maus ist jetzt superfit - man merkt ihr sehr an, dass es ihr gut tut, dass sie diesen Stress nicht mehr hat. Auch wenn die OP viel Kraft gekostet hat. Aber ohne medizinischen Grund sollte man es eben eigentlich nicht machen lassen.

Hast du denn einen kaninchenerfahrenen Tierarzt?

Es wird sicher alles gut gehen
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 09.03.2010    um 21:47 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Pocahontas
aber tue ich das richtige? ... einige sind gegen kastrationen bei häsinnen und einige dafür... ich hab so angst das vielleicht was passiert bei der OP ... aber andererseits denke ich danach könnte es ihr besser gehen.
Pauschal kann man das gar nicht so sagen.

Gegen Häsinnenkastras "einfach so": ja. Wenn sie aber medizinisch oder verhaltensmäßig angebracht ist, weil man merkt, dass Tier und Partnertier(e) unter ihren Hormonen leidet, muss man eben abwägen, ob es nicht besser für das Tier ist, die Kastra durchzuführen.

Klar ist die OP ein größeres Risiko als beim Böckchen, passieren kann etwas bei jeder OP. Wenn man es aber nicht macht und dann die Gebärmutter vor sich her wuchert, tut man dem Tier keinen Gefallen.

Entscheiden musst Du für diesen Einzelfall.
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
  TopZuletzt geändert am: 09.03.2010 um 21:48 Uhr von Heubären
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 09.03.2010    um 21:49 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Pocahontas
aber tue ich das richtige? ... einige sind gegen kastrationen bei häsinnen und einige dafür... ich hab so angst das vielleicht was passiert bei der OP ... aber andererseits denke ich danach könnte es ihr besser gehen.
Genau da liegt der Hase(oder das Kaninchen) im Pfeffer.
Häsinnenkastration ist unter Kaninchenhaltern eine der Gretchenfragen.

Manche sagen: Direkt raus damit, egal ob anzeichen oder nicht.
Andere sagen: OP erst dann, wenn es unumgäglich wird.
Du sagst: Du weisst nicht, was "richtig" ist.

Das weiss ja anscheinend niemand.
Du sagst auch: Du hast sie dir lang angesehen, hast abgewartet, gezögert, und am Ende entschieden dass es für deine kleine Dame, ihren Partner und dich wahrscheinlich das beste wäre.
Eine andere Basis hast du nicht. Natürlich zögert man. Natürlich ist das kein kleiner Eingriff. Aer du hast das ja auch nicht gerade eben aus dem Bauch heraus entschieden, oder? Und deswegen laube ich, dass du als du den Termin gemacht hast, nach reiflicher Überlegung eine Entscheidung getroffen hast, die für euch passt.
Dass man nochmal Zweifel hegt ist normal.

Ich bin nicht für Kastration ohne Indikation.
Wenn es aber so ist, dass das Tier sehr gestresst scheint, auch wenn der TA nichts ertasten oder sehen kann, wenn Scheinschwangerschaften Überhand nehmen, dann muss eine Überlegung trotzdem immer sein, ob man nicht doch handeln sollte.
Die hast du für dich getätigt und eine Entscheidung getroffen. Und die kann dir hier niemand abnehmen.

Wir können dir nur sagen, dass es "das richtige" hier nicht gibt...

Alles Gute!






(Übrigens, selbst wenn man 2 Weibchen hält und beide kastrieren lässt regelt das nicht ihr Zusammenleben - das tut immer auch nur eine gemischte Gruppenkonstellation)



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Nutzer: Pocahontas
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geschrieben am: 09.03.2010    um 21:54 Uhr   IP: gespeichert
ich weiß nicht ob die hier so kaninchenerfahren sind :( ... also ich wollte überprüfen lassen ob alles ok ist mit der gebärmutter...aber die sagten das wäre so klein ...das könnte man nicht erkennen beim röntgen oder ultraschall .... und in der tierklinik hat sie halt ihren bauch und so abgetastet und meinte es wäre alles ok.

Also scheinschwanger war sie noch nicht.... aber sie rammlet ihr männchen ständig, daher flieht er immer, sie ist etwas agressiver geworden...zwickt manchmal, schiebt das kissen und die decke auf meiner couch immer wütend hin und her und beißt rein.
ich habe in der tierklinik auch gesagt das sie noch nicht scheinschwanger war, aber die meinten das eine kastraion eine gute option wäre, das dieses verhalten zyklusmäßig halt immer wiederkehren kann.
ist es falsch das zu tun wenn sie noch nicht scheinschwanger war?
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Nutzer: Mari
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geschrieben am: 09.03.2010    um 21:57 Uhr   IP: gespeichert
Also wenn sie aggressiv ist, ihren Partner beißt, rammelt etc, ist das auch eine Form der Scheinschwangerschaft. Das muss nicht immer mit dem Nestbau einhergehen

Hast du denn mal gefragt, ob sie dort oft Häsinnenkastras durchführen? Das ist schon wichtig, weil das nicht so eine Routine-OP ist wie bei den Böckchen.
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 09.03.2010    um 22:06 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Mari
Also wenn sie aggressiv ist, ihren Partner beißt, rammelt etc, ist das auch eine Form der Scheinschwangerschaft.
Mh, so pauschal würde ich das nicht formulieren.

Richtig ist: Nicht jede SS bedeutet gleich auch Nestbau.
Auch richtig ist: Manche Scheinschangerschaften gehen mit gesteigertem Buddeltrieb, Rammelei hoch 10, auffälligem Territorialverhaten und Aggressionen gegen Partner und Halter
ABER nicht jedes Weibchen was Aggressiv oder sehr revierbezogen ist, ist deswegen auch scheinschwanger oder hat Hormonprobleme.


Keine Attacke, nur weicher formuliert. Nix für ungut, Mari



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Nutzer: Mari
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geschrieben am: 09.03.2010    um 22:06 Uhr   IP: gespeichert
Oh, ich glaub ich hab mich auch ein bisschen blöd ausgedrückt

Danke CyCy
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 09.03.2010    um 22:13 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Mari
Hast du denn mal gefragt, ob sie dort oft Häsinnenkastras durchführen? Das ist schon wichtig, weil das nicht so eine Routine-OP ist wie bei den Böckchen.

Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Das richtige tun ... ist gerade bei hormongeplagten Karnickelweibern nicht immer genau das richtige.

Ist sie für dich auffällig, unruhig, mit sich selbst unzufrieden, geht ihrem Partner auf die Nerven ... ach und es gibt noch viele andere Anzeichen dafür, dass die Hormone verrückt spielen...

Ich hab alle 3 meiner Weiber kastrieren lassen, ganz einfach aus dem Grund, dass zwei Weiber enorm auffällig waren und ich die dritte deshalb nicht aussen vor lassen wollte. Hinterher hatte sich herausgestellt, dass gerade bei der für mich nicht auffälligen Häsin die meisten Veränderungen aufgetreten waren. Die anderen beiden hätten gut und gerne noch einige Zeit so leben können. Ende vom Lied: die beiden Weiber bei denen nicht so arg was festzustellen war, sind noch genauso verrückt wie vor der OP. Nur zu gern würde ich sie heute nochmal kastrieren lassen in der Hoffnung, sie würden ruhiger werden

Nein, Spaß beiseite.

Such dir einen TA, der sich wirklich richtig auskennt, der dir die Kastra und die Narkose, die Vor- und Nachsorge genaustens erklärt und wenn du ein gutes Gefühl hast, dann lass sie dort kastrieren.

LG Andrea
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Nutzer: Pocahontas
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geschrieben am: 09.03.2010    um 22:20 Uhr   IP: gespeichert
wie gesagt ... sie verhält sich halt sehr gestresst und ihr männchen ist halt auch gestresst dadurch... ja also sie sagten mir das ein spezialist für kleintiere die OP durchführt und ich vor der OP auch noch mit ihm sprechen kann.

oh man... ich bin so unsicher :( ...ich könnts mir nie verzeihen wenn was passieren würde...
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Nutzer: Mari
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geschrieben am: 09.03.2010    um 22:27 Uhr   IP: gespeichert
Ruf doch vorher nochmal an und erkundige dich genau

Wenn du dir unsicher bist, klär das lieber ab, bevor du etwas falsches tust. Häsinnenkastras sind gefährliche Eingriffe, wo ziemlich viel schief laufen kann, wenn man da nicht bei einem guten TA ist.

Hast du denn sonst noch einen TA aus der Liste in deiner Nähe?
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Nutzer: Pocahontas
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geschrieben am: 09.03.2010    um 22:53 Uhr   IP: gespeichert
naja also mir wurde gesagt das die das halt in der tierklinik hier bei uns machen.... weil in der praxis nicht die mittel dazu da sind ...in der tierklinik soll es wohl eine spezielle narkose geben...gas oder sowas, womit der kreislauf des kaninchens nicht so strapaziert wird.... und von anderen ärzten hab ich hier nicht viel gutes gehört.... ich glaube hier in meiner nähe gibt es da auch nicht soviele gute ärzte, hab das schon mit meiner tierärztin ne gute wahl, also fühl mich da schon sicher... und die haben mir das halt empfohlen. aber mal gucken ob ich mich noch etwas besser informieren kann.
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Nutzer: Baumwollsocke
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geschrieben am: 10.03.2010    um 08:43 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Pocahontas
Ich hatte anfangs zwei weibchen und musste mich von dem einen trennen weil ich nicht beide kastrieren lassen wollte.... da es ja dann nur egoistisch von mir wäre sie dieser OP auszusetzen damit ich beide behalten könnte.... das war schon schwer...und das jetzt ist auch schwer, aber ich tu das natürlich nicht aus egoistischen gründen.
Hallo, ich wollt nur sagen, dass sich zwei kastrierte Weibchen meistens auch nicht viel besser verstehen, genauso ist es bei zwei kastrierten Männchen. Es kann klappen, aber in den allermeisten Fällen funktioniert es trotzdem nicht.

Inhalationsnarkose ist schonmal gut - du kannst auch nachfragen, obs für die Narkose ein Gegenmittel gibt. So wird das Kaninchen nämlich relativ schnell wieder wach, und je kürzer die Verdauung und so lahm liegt, desto besser ist es. Frag ruhig bei der Tierklinik nach, wie viele Mädels-Kastrationen die Tierärztin dort schon durchgeführt hat.

Ich kann dir auch nur raten, die Kleine kastrieren zu lassen. Sie zeigt ja schon Anzeichen, dass sie Gebährmutterprobleme hat. Und jetzt hat sie die allerbesten Chancen, um die OP zu überstehen!
Ich war mit unserer Kleinen in der letzten Woche wegen dem gleichen Problem beim Tierarzt und in der Tierklinik werden viele Kastrationen durchgeführt! Sie hat mir gesagt, dass im letzten Jahr kein einziges Kaninchen während oder nach der OP gestorben sei (Notfallkaninchen ausgenommen) - klar, das ist echt ein schwerer Eingriff, aber mit einem erfahrenen Tierarzt und wenn sie gesund und fit ist, dann hat sie echt die allerbesten Chancen!

Wenn du dir bei deiner Tierklinik nicht sicher bist, dann nimm lieber einen weiteren Weg in Kauf - normalerweise kannst du die Kaninchen auch am Abend vor der OP bringen und am Tag nach der OP morgens abholen. Auch wenns nicht schön ist, ....

Wo wohnst du denn? Vielleicht kann dir einer der User einen guten Tierarzt oder eine gute Tierklinik in deiner Nähe empfehlen? Hast du mal in der Tierarztliste geschaut?

Viel Glück!!
  TopZuletzt geändert am: 10.03.2010 um 09:09 Uhr von Baumwollsocke
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Nutzer: Pocahontas
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geschrieben am: 10.03.2010    um 10:02 Uhr   IP: gespeichert
ja ... also das ist ne gute idee ich werde mal fragen wieviele kastrationen da schon gemacht wurden.

ja... also ich muss dazu sagen ich bin total der hypochonder...und auch bei meien kannichen vielleicht etwas übervorsichtig. Also, sie war schon zur voruntersuchung da... und naja ihre nase ist halt nass schon sehr lange, wir haben dagegen mal was bekommen aber naja es ist unverändert... und es ist auch nichts weiter...sie atmet normal niest nicht ständig, halt ab und zu...aber auch eher selten. das hab ich vergessen der TA zu erzählen.... und jetz mach ich mir sorgen das sich das auswirken könnte auf die OP...?? und ihre temeperatur war wohl etwas hoch, aber die Ärztin meinte es sei noch ok, wie hoch darf das denn bei kaninchen sein? .... und dann hab ich so doofe gedanken wie "vielleicht ist sie gar kein weibchen sondern ein männchen *durchdreh* sie war noch so klein als da nachgeguckt wurde...wer weiß....

leider steht bei den tierärzten keiner in meiner nähe...
aber ich wer dmich in der klinik erkundigen wie gut die da bewandert sind
  TopZuletzt geändert am: 10.03.2010 um 10:06 Uhr von Pocahontas
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Nutzer: Baumwollsocke
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geschrieben am: 10.03.2010    um 16:16 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Pocahontas
leider steht bei den tierärzten keiner in meiner nähe...
aber ich wer dmich in der klinik erkundigen wie gut die da bewandert sind
Hmm, du kannst ja vielleicht dein Namen deines Threads in "Weiberkastration - Suche Tierarzt in ...." umbenennen oder dazu schreiben, vielleicht fühlt sich einer der anderen User angesprochen und kann nen guten Tipp für einen Tierarzt geben? Schaden kanns - denk ich mal - nicht, oder?

Und bei der Tierklinik nachfragen ist schonmal ein guter Ansatz. Frag einfach nach dem Risiko, wieviele Weiberkastras bereits durchgeführt wurden bzw. wie regelmäßig solche OPs durchgeführt werden und wie viele Kaninchen dabei schon gestorben sind (außer Notfallkaninchen) - ich denk, dann bekommst du schon einen ganz guten Eindruck!!

Viel Glück!!
  TopZuletzt geändert am: 10.03.2010 um 16:22 Uhr von Baumwollsocke
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geschrieben am: 10.03.2010    um 17:35 Uhr   IP: gespeichert
hab heute an die Klinik geschrieben, die meinten der Arzt sei sehr erfahren und spezialisiert auf kleintiere. Ich kann dort aber morgen nochmal anrufen und persönlich mit ihm sprechen ...
wie viele Kastras da gemacht wurden konnten sie mir nicht sagen, aber ich kann ihn ja fragen wieviel erfahrung er da schon hat.
Also...man kann auf der internetseite über das personal etwas lesen, klingt jedenfalls schonmal vielversprechend. Morgen werde ich mehr erfahren und dann meine Entscheidung entgültig treffen denke ich

p.s. was kann ich den TA noch fragen wenn ich morgen anrufe?
wie viele OPs er schon gemacht hat (kastrationen) wie die OP an sich verlaufen wird? was ich beachten muss danach?
  TopZuletzt geändert am: 10.03.2010 um 21:53 Uhr von Pocahontas