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Weiberkastra in Außenhaltung- Kastrawundebild |
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geschrieben am: 09.09.2010 um 14:45 Uhr IP: gespeichert
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Huhu,
ja dieses Thema lässt mir keine Ruhe mehr, es bringt mich um den Schlaf und schickt mir jede Nacht Albträume.
Hier jetzt einen Beitrag zu eröffnen, macht die Sache irgendwie so entschieden *seufz*
Aber noch hab ich mich nicht zu 100% entschieden Luh kastrieren zu lassen. Mein Verstand sagt mir, es wäre unumgänglich, aber alles in mir sträubt sich dagegen Luh einem solchen Risiko auszusetzen.
Ich hab mich in diesem Thema schon viel belesen und auch etwas für meine Eltern zusammengestellt, die die Sache aber partout ablehnen, was heißt, dass ich (mal wieder) auf mich alleine gestellt bin.
Am Freitag in einer Woche, werde ich mich mit meiner TÄ (sr-liste) beratschlagen und dann meine Entscheidung treffen.
Um Vorausplanen zu können, muss ich aber schon im Vorfeld wissen, wie die ganze Sache dann hinterher zu bewerkstelligen sein soll, daher meine Fragen:
Ich hab gelesen, dass die Patientin nicht von ihren Partnertieren isoliert werden soll (ist für mich ganz selbstverständlich und umsetzbar) und schon gar nicht in fremde Umgebung nach der OP gesetzt werden soll.
Wie mache ich das in meinem Fall? Meine Kaninchen leben ausschließlich in Außenhaltung und das Gehege ist mit Holzhäcksel eingestreut, was man auch nicht mal schnell wegmachen kann.
In meinen schlaflosen Nächten hat sich dann folgende Idee zusammengesponnen: Mein Zimmer wurde grade frisch gestrichen, steht also noch leer. Ich könnte also Luh und ein Partnertier dort schon vor der Kastra reintun, damit sie sich an die Umgebung gewöhnen.
Vorteile: Lässt sich gut sauber halten, ich kann besser ein Auge auf sie werfen und auch nachts dabei bleiben, Rotlichtwärmelampe wäre kein Problem
Nachteile: Trennung von den anderen 2 Partnertieren, evtl. Beeinträchtigung des Winterfells, andere Umgebung
Wäre das eine Idee oder sollte ich lieber nach einer Alternative suchen?
Was die Temperatur betrifft, so könnte ich immer das Fenster offen haben bzw. gekippt- aber reicht das? Und man soll ja eine Rotlichwärmelampe anbieten, aber würde diese das Zimmer nicht enorm aufheizen? Und wie lange vor der Kastra müssten sie in mein Zimmer, um sich daran zu gewöhnen?
Dann die Partnerwahl. Soll ich 2 Gruppen machen (würde sie dann im Wintergehege vergesellschaften)? Leloup macht mir Sorgen. Sie kann sich zwar gut einfügen, aber sie nutzt jede Chance, um sich eventuell in der Rangordnung zu steigern. Natürlich könnte man es versuchen, aber 4 Kaninchen in meinem Zimmer wären dann vielleicht etwas viel. Also es ginge bestimmt, der Platz ist da, aber ich glaube das wäre nicht so das Wahre.
Denkt man auf diesem Weg weiter, steht man vor der Wahl Joshi oder Linus. Luh schmeißt sich übelst an Joshi ran, aber er ist eher der, der sich bekuscheln lässt. Linus dagegen ist immer sozial und fürsorglich, allerdings ist und bleibt er ein Schnupfer- wie Luh, auch wenn sich der Zustand grade sehr verbessert hat.
Ich weiß, ich kenn sie am besten, aber aufgrund dieser Beschreibung, wen würdet ihr nehmen als Partner?
Hat ein Schnupfer erhöhtes Narkoserisiko?
Und wie läuft das nach der OP ab? Wie oft muss man da so im Schnitt zum TA? Ich muss nämlich versuchen, meine Tante für die Sache zu gewinnen und die muss dann fahren...
Was für Schwierigkeiten/ Folgeerkrankungen können auftreten? Mal abgesehen von nicht Fressen wollen, Naht aufnagen und Unterkühlung?
Eigentlich hatte ich noch viel mehr Fragen, aber grade weiß ich nicht mehr weiter... ich meld mich dann wieder
lg & schonmal Danke für eure Antworten & Tipps |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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TopZuletzt geändert am: 10.10.2010 um 10:35 Uhr von Cilli
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geschrieben am: 09.09.2010 um 15:45 Uhr IP: gespeichert
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Huhu Cilli,
Kleines, mach dich nicht so verrückt. Auch wenn es sicher kein leichter Eingriff ist, ist es auch kein Staatsakt.
Ich kann jetzt nur von meinen Erfahrungen sprechen: Ich war nach der Kastra bisher mit keiner meiner Häsinnen mehr beim TA. Meine TÄin verwendet selbst auflösende Fäden und von daher bleibt ein Fädenziehen aus. Probleme (bis auf nicht richtig futtern wollen) gab es bisher nie. Ich habe auch noch nie, ein Klo mit Handtüchern ausgelegt oder sonstige Aktionen gestartet.
Ist sie stark Schnupferin? Hat sie zur Zeit damit zu kämpfen? |
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TopZuletzt geändert am: 09.09.2010 um 15:46 Uhr von Brina83
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geschrieben am: 09.09.2010 um 16:19 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Cilli Und wie läuft das nach der OP ab? Wie oft muss man da so im Schnitt zum TA? Ich muss nämlich versuchen, meine Tante für die Sache zu gewinnen und die muss dann fahren...
Was für Schwierigkeiten/ Folgeerkrankungen können auftreten? Mal abgesehen von nicht Fressen wollen, Naht aufnagen und Unterkühlung?
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Huhu Cilli,
mir wurde vor der OP gesagt, dass ich im Normalfall ebenfalls nicht mehr zu kommen brauche, sofern alles gut verheilt
Meine Dame hat sich allerdings 5 Tage nach der OP an ihrer Wunde (wurde verklebt) zu schaffen gemacht, so dass die Haut sich durch ständiges Lecken so stark gereizt wurde, dass sie sich entzündet hatte (fiel aber schnell auf, da ich auch jeden Tag danach geschaut habe, das wirst du ja sicher auch tun). Bin dann zum TA und das konnte gut behandelt werden mit Salbe etc. Also kein Weltuntergang.
Meine Dame wollte auch eine Zeit lang nichts fressen - nach 48 Stunden kam der Appetit langsam zurück, da hilft nur, ihr vieles anzubieten, was sie gern mag, besonders blättriges. Bei uns haben dann Haferflocken am 2. Tag die Wende gebracht und kurz danach hatte sie dann auch wieder Heu gemümmelt. Ich war auch schrecklich aufgeregt in diesen Tagen, aber ich kann dir nur wie Brina sagen: Im Nachhinein ist es nicht so schlimm, wie man es sich vorstellt. |
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geschrieben am: 09.09.2010 um 16:36 Uhr IP: gespeichert
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Hey Cilli,
ich würde keine Umsiedlung nach drinnen starten. Das wäre unnötiger Stress sehr kurz vor der Kastra und du halst dir höchstwahrscheinlich eine Neu-VG auf.
Ich würde im Außengehege einfach eine Ecke schön kuschelig warm und zum Zurückziehen präparieren. Du hast doch ein paar schöne Verstecke und Höhlen in deinem Außengehege, oder Die Häcksel kannst du notfalls in dieser Ecke mit einem Tuch/Decke abdecken. Du kannst dir auch überlegen, wie du notfalls eine Rotlichtlampe aufstellen kannst. Wenn es hart auf hart kommt, dann kannst du sie immer noch ins Haus holen. Aber grundsätzlich würde ich sie nicht reinholen. |
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geschrieben am: 09.09.2010 um 19:36 Uhr IP: gespeichert
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Huhu,
danke für die schnellen Antworten.
Meine Tante war vorhin da und es ist wie immer Verlass auf sie. Sie unterstützt mich und fährt mich, wann immer ich zum TA muss. Nächsten Freitag kommt sie dann auch mit. Bis Mitte Oktober hat sie Semesterferien, ich hoffe wir kriegen das bis dahin fertig.
Wie sieht das mit der Myxo-impfung eigentlich aus? Die steht noch an...
Ich würde das dann nach der OP angehen, oder? Wie lange muss man da dann warten?
Brina, nein sie ist keine starke Schnupferin. Hin und wieder niest sie, manchmal mit durchsichtigem und weißlichen Ausfluss, aber bei einer Kontrolle war sie nie auffällig und AB war nur einmal vonnöten und das ist schon ewig her.
Mari, danke, das hilft mir sehr weiter.
Ja ich habe dein ganzes Kastrathema mal durchgelesen, wenn es so bei uns abläuft, wär ich schon total glücklich.
Ulli, meinst du wirklich?
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich sie lieber in meiner Nähe... und eine Neu-VG würd ich da in Kauf nehmen, sind alles keine wirklichen Kämpfer.
Das VG Problem war immer Lana...
Ich könnte mir auch nicht vorstellen, wie ich das im Außengehege machen sollte. Medigabe und so fällt da sofort flach. Das war schon mit Linus ein Kampf, als er Augentropfen bekommen hat, und der lässt das relativ gut mich sich machen. Luh dagegen dreht schon durch wenn man sie hochnehmen muss und bei der Medigabe dreht sie dann echt sowas von ab. Ich hab schon soviele Tricks und Griffe von hier und vom TA ausprobiert- nichts wirkt. In meinem Zimmer hätte ich da bessere Chancen und es wäre stressfreier könnte ich mir vorstellen.
Hmm... und wenns regnet... Säubern lässt sich das auch nicht allzu gut. Das Häcksel abdecken, stell ich mir auch uneffektiv vor...
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Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 09.09.2010 um 21:07 Uhr IP: gespeichert
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Cilli, warum willst du die Maus denn aus ihrer gewohnten Umgebung und von ihren Freunden wegreißen? Das muss wirklich nicht sein.
Wenn du einen guten TA hast, wirst du die Maus erst mitbekommen, wenn sie schon vollständig wieder auf den Beinen ist. Wenn du abends/nachts dann noch zwei-dreimal nach ihr schaust, ist das gut. Mach ihr ein schönes Eckchen mit viel Stroh, in das sie sich einkuscheln kann - am in einem Häuschen/Stall - und alles ist gut. |
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geschrieben am: 09.09.2010 um 21:20 Uhr IP: gespeichert
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Naja wie gesagt, weil ich drinnen alles leichter sauber halten könnte, weil mir da das Wetter nicht dazwischen kommen kann, weil die Rotlichtlampe auch nicht wetterfest ist, weil ich Luh im Außengehege schlecht fangen kann, weil ich glaube, dass Leloup Luh jagen würde, weil eine Decke über dem Häcksel sofort von den anderen kaputt gemacht/ weggescharrt werden würde, weil kein Futter für sie übrigbliebe, da Joshi alles bis zum letzten Krümel in sich reinstopft, weil ich es zu unhygienisch frisch nach der OP finde, Stroh könnte ich auch nur in den Stall legen, denn wenns regenet (wie es ja grade ständig der Fall ist), wird das ja nass und gammelig und eben weil ich sie drinnen immer im Auge haben könnte.
Ich hab wahnsinnig Angst vor der OP und wenn sie an der Naht rummacht, will ich sie davon abhalten können, denn draußen im Regen halte ich es wohl nicht solange aus. Mein Gehege ist ja nicht überdacht.
All das spricht für mich für die Umsiedlung.
Ich bin mir bewusst, dass das eine enorme Umstellung wäre, aber man muss abwägen. Und wenn es drauf hinausläuft, dass sie wirklich von Leloup gejagt wird oder sie kein Futter abbekommt und sie dann im Notfall reinmüsste, wäre das doch schlimmer, als wenn sie von vornerein reingekommen wäre oder?
Ich versuche pro und contra für innen abzuwägen und ich finde für pro einfach mehr Punkte.
Ob Stress wegen Medigabe und evtl Streit oder Stress wegen Umsiedlung...
Ich hab mich ja noch nicht festgelegt... es ist so kompliziert... |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
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geschrieben am: 09.09.2010 um 21:26 Uhr IP: gespeichert
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Nach der Kastra wird sie vielleicht stinkig, aber vorallem fertig von der OP sein. Da wirst du schon Chancen kriegen wegen Schmerzmittelgabe oder Kontrolle.
Du hast doch ein Gehege im Gehege, oder? Das könntest du doch sonst nutzen, um sie kurzzeitig zu separieren für die Beobachtung und Pflege.
Im Gehege eine Krankenlager zu bauen stelle ich mir immer noch weniger aufwendig vor, als eine Trennung und Umsiedlung. |
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geschrieben am: 09.09.2010 um 22:20 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: pimboline 1. Du hast doch ein Gehege im Gehege, oder? Das könntest du doch sonst nutzen, um sie kurzzeitig zu separieren für die Beobachtung und Pflege.
2. Im Gehege eine Krankenlager zu bauen stelle ich mir immer noch weniger aufwendig vor, als eine Trennung und Umsiedlung. |
1. Nein das geht nicht. Leloup hat überall Löcher reingebissen (war 6-eckdraht) und selbst wenn man es abteilen könnte, dann würde sich Luh ganz sicher unter dem Stall verstecken und da kommt man nicht ran. Den Stall kann man nicht hochheben und er hat die Maßen von 1x1m und es ist zu schmal um drunter zu kriechen. Das ist Rückzugsort Nummer 1.
2. Für mich oder für Luh? Also für mich wäre das kein Thema, wie gesagt mein Zimmer steht leer. Einen großen Flickenteppich, etwas Einrichtung, Gitterelemente und fertig...
Ich denke halt wirklich, dass ich um eine Trennung nicht drumrum kommen werde, so wie ich die Weiber einschätze... und wenn ich sie im irgendwie Gehege trenne, dann hat eine Gruppe keine richtige Rückzugsmöglichkeit, weil es ja nur einen Stall hat. Und das inner Abteil hat nur 4.5m² wovon 1m² der Stall einnimmt. Das geht wirklich nicht. |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
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geschrieben am: 09.09.2010 um 22:26 Uhr IP: gespeichert
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Und was machst du, wenn die Rück-VG nicht funktioniert?
Abgesehen mal davon, dass es schon viel zu kalt nachts ist, um sie nach ein paar Tagen wieder rauszusetzen - gerade unter dem Aspekt, dass sie zu Schnupfen neigt.
Wenn überhaupt würde ich mit Gitterelementen einen Teil im Gehege abzäunen. Dort dann ein Häuschen rein und was sie sonst so brauch und gut ist. |
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geschrieben am: 09.09.2010 um 22:39 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Brina83 1. Und was machst du, wenn die Rück-VG nicht funktioniert?
2. Abgesehen mal davon, dass es schon viel zu kalt nachts ist, um sie nach ein paar Tagen wieder rauszusetzen - gerade unter dem Aspekt, dass sie zu Schnupfen neigt.
3. Wenn überhaupt würde ich mit Gitterelementen einen Teil im Gehege abzäunen. Dort dann ein Häuschen rein und was sie sonst so brauch und gut ist. |
1. Darüber mache ich mir eigentlich keine Gedanken, bis jetzt ist noch jede VG geglückt und eine VG würde früher oder später eh noch anstehen, da mir ein Zwerg in der Gruppe fehlt.
2. Ja, danach hatte ich ja auch in meinem ersten Posting gefragt... Wenn immer das Fenster offen wäre? Mein Zimmer ist im oberen Stockwerk, das sonst eh nicht benutzt wird, es ist also allgemein schon ziemlich kühl und wenn ich dann noch die Fenster aufmachen würde. Ich werd mal die Temperatur messen wie es mit geöffneten und geschlossenen Fenstern ist.
3. Ein Häuschen? Hm... ich habe kein wetterfestes Häuschen. Nur die Ställe und die sind alle fest verbaut.
Oh man, das hört sich jetzt alles total nach Ausreden an... aber ich hab wirklich keine. Nur so normale kleine Häuschen und eben das Heuhäuschen, aber wetterfest kann man die ja nicht nennen. |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
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geschrieben am: 09.09.2010 um 22:56 Uhr IP: gespeichert
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Darf ich gegenfragen wie wetterfest du dein Haus gern hättest? Es geht hier schließlich um 2, 3 Tage im Oktober, nicht um zwei Wochen im Januar oder April.
Etwas Regen kann auch ein Holzhäuschen ab, und wenn du es mit Decken auslegst ist es dort auch kuschlig. Schlimmstenfalls schütztdu das ganze mit ein paar Holzplatten vor Regen, wenn es danach aussehen sollte. Das sieht dann aus wie Kraut und Rüben, aber Luh wäre nicht allein.
Auch dieser Ortswechsel in die Wohnung allein, selbst wenn danach keine Rück-VG nötig werden sollte, ist Stress für die Maus.
Wenn es ihr wirklich schlcht gehen sollte - ich meine hier echte Komplikationen -dann wirst du nicht drum herum kommen sie gegebenenfalls ins Haus zu holen, aber so sehe ich nur Nachteile darin.
Schon jetzt würde ich kein Tier ins Haus nehmen wenn es eigentlich in Außenhaltung lebt - 3 Tage können schon einen Fellwechsel auslösen. Und den kann Luh im Winter in eurem tollen Gehege sicher nicht brauchen..
Am Ende ist es deine Entscheidung, Cilli, und wir alle verstehen deine Sorge sehr gut.
Aber vielleicht liest du den ganzen Thread einmal von oben nach unten, und hintereinander weg, durch. Dann wirst du sehen dass zumindest sehr viele Argumente für die Nachsorge im Außengehege genannt wurden welche zumindest gutes Gewicht haben.
Ich hoffe du kannst bald eine Entscheidung treffen und dich selbst dann ein bisschen sicherer fühlen. Immerhin merken die Tiere auch, wenn wir unruhig sind.
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geschrieben am: 10.09.2010 um 07:36 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Cilli,
ich kann dir eigentlich kaum einen weitern Rat geben, als die Anderen auch.
Beim Lesen frage ich mich nur: wolltest du hier tatsächlich einen Rat bekommen oder wolltest du deinen Plan bestätigt haben? Das soll kein Angriff sein, aber mir kommt es vor, als stünde dein Plan die Maus reizuholen schon fest - du brauchst nur Bestätigung dafür, dass es das Beste ist Wenn ich mich irre tut mir das selbstverständlich leid!!!
Wir haben zuhause Welpengitter; mit soetwas könntest du einen Teil deines Geheges (überdacht) vielleicht abtrennen? Wegen der Rotlichlampe: vielleicht kannst du sie bisschen einpacken und outdoor-tauglich machen? Direkt neben das Gehege gestellt kommt die Zwerge auch nicht an Kabel ran.
Was das Einfangen des Ninchens angeht: ich habe damit auch starke Probleme seit meine Zwerge im Außengehege wohnen. Meine sind alle sehr scheu und lassen sich nicht anfassen, schon gar nicht hochheben! Die Zauberworte sind hier Geduld und Spucke Ich setz' mich dann immer erst mal ins Gehege, bringe ein paar Leckereien mit und warte. Die Transportbox stelle ich auch rein - ab und zu hüpft das kranke Ninchen selbst rein - dann muss nur der Deckel zu und du kannst sie verarzten. Im Zweifel zieh ich mir meine Knieschoner an und krabbel den Zwergen auf allen vieren hinterher.
Ich drück dir die Daumen für die OP! Immer dran denken: tu das Beste für dein Ninchen und nicht das was für dich am bequemsten/leichtesten erscheint.
LG |
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geschrieben am: 10.09.2010 um 09:02 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: LilliFee
Beim Lesen frage ich mich nur: wolltest du hier tatsächlich einen Rat bekommen oder wolltest du deinen Plan bestätigt haben? Das soll kein Angriff sein, aber mir kommt es vor, als stünde dein Plan die Maus reizuholen schon fest - du brauchst nur Bestätigung dafür, dass es das Beste ist Wenn ich mich irre tut mir das selbstverständlich leid!!! |
so ein bisschen hatte/habe ich auch den Eindruck.
Ich denke, du verkomplizierst das alles ein wenig. Ich hab auch Aussenhaltung und an einem Tag drei Weiber kastrieren lassen, die ich medizinisch versorgen musste, von denen 2 so schnell und fix sind, das ich eigentlich das Gehege hochnehmen muss, um sie zu suchen. Damals hatten wir auch noch tiefe Erdlöcher doch die haben wir kurzerhand geschlossen.
Ich würde sie nicht trennen, denn:
Auch wenn du bisher noch jede VG gemeistert hast, es klappt nicht immer !
Es ist nur eine kurze Zeit in denen du die Medikamente verabreichen musst.
Luh ist noch jung, warum sollte ausgerechnet ihr etwas passieren ? Mal es nicht so schwarz.
Und: Trennen kannst du sie immernoch, wenn etwas nicht klappen sollte.
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geschrieben am: 10.09.2010 um 11:37 Uhr IP: gespeichert
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Ja, das stimmt schon, dass ich sie gerne reinholen würde und das auch sehr gerne bestätigt gehabt hätte, das gebe ich zu. Aber das heißt nicht, dass ich nicht auch offen für andere Lösungen bin.
Also ich hab mir das Gehege mal genau angeguckt, ich könnte Gitterelemente aufstellen, dass keiner mehr unter den Stall kann. Damit würde aber ein geschütztes Versteck entfallen.
Als wetterfeste Häuschen verstehe ich windgeschützte und regenfeste Häuschen, in denen sich 2 Kaninchen bequem ausstrecken können.
Aber okay, 2-3 Tage nur?
Ich dachte immer man geht von 10 Tagen Kastragenesung aus?
Ein Erfahrungsbericht über eine Weiberkastra in Außenhaltung wäre vielleichr ganz hilfreich, weil bisher hab ich halt nur Erfahrungsberichte aus Innenhaltung gefunden. Hätte da jemand einen Link?
Naja scheu sind meine Kaninchen kein bisschen, lassen sich auch gerne anfassen, aber die merken ja schnell, nach dem ersten Mal, was ihnen droht, wenn ich mit Medis komme. Wie lange ist die Medigabe? 5 Tage?
Dann nochmal zu der Wärmelampe. Wir haben nur eine zum Aufhängen und durch den ganzen Garten müssten Kabel verlegt werden. Wie soll das gehen?
Wobei habt ihr Wärmelampen benutzt? Ich lese zwar immer, dass man eine anbieten sollte, aber in Erfahrungsberichten war davon kaum bis nie die Rede. Und man rät ja auch ab, Wärmelampen im Winter anzubieten, da sie zu Winterfellverlust führen. Klar ist eine Kastra ein Ausnahmefall, aber würde sie unter der Lampe nicht auch ihr Winterfell verlieren?
Also ich fass nochmal zusammen:
Ihr meint, dass ich Luh nicht trennen soll, sondern ihr weiterhin das ganze (?) Gehege zur Verfügung stellen soll und halt irgendwas in einem Bereich über das Häcksel legen und den Rest so lassen, wie er ist. Sollte es dann zu Streitereien kommen, soll ich sie im Gehege voneinander trennen, sodass sie sich aber trotzdem noch sehen können. Richtig so?
Heißt es nicht, dass die Häsinnen nach der Kastra wenig springen sollen? Weil im Gehege müssen die ständig springen, um wohin zu kommen, da der Stall erhöht steht und überall Baumstämme liegen.
Außerdem gibts da doch viel was in die Wunde pieksen kann und sie vielleicht verunreinigt.
Vielleicht mache ich mir ja wirklich zu viele Sorgen, aber all das wäre halt drinnen nicht...
Mein Zimmer hat 15m² eigentlich könnten auch alle 4 mit, dann wäre schonmal das Problem mit einer VG weg.
Ja ich weiß, ich hätte sie für die Zeit wirklich gerne bei mir, das gebe ich ganz offen zu, aber es ist auch nicht so, dass ich eure Bedenken ignoriere, denn die lassen sich ja auch nicht wegdiskutieren.
Aber mich würde trotzdem interessieren, wie lange man so von einer Eingewöhnungszeit in neuem Revier spricht und welche Temperaturschwankungen in Ordnung wären. Ich hab um Mitternacht und heute um 10 Uhr nämlich mal Innen- und Außentemperatur gemessen, während mein Fenster die ganze Nacht offen gelassen habe.
Dann noch ganz allgemeine Fragen:
Ab wievielen Weiberkastras pro Woche kann man einen TA erfahren in dem Gebiet nennen?
Und wieviel zeitlichen Abstand sollten Impfung und Kastra haben?
lg |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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TopZuletzt geändert am: 10.09.2010 um 11:53 Uhr von Cilli
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geschrieben am: 10.09.2010 um 12:45 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Cilli 1) Aber okay, 2-3 Tage nur?
Ich dachte immer man geht von 10 Tagen Kastragenesung aus?
2)Wie lange ist die Medigabe? 5 Tage?
3) Heißt es nicht, dass die Häsinnen nach der Kastra wenig springen sollen? Weil im Gehege müssen die ständig springen, um wohin zu kommen, da der Stall erhöht steht und überall Baumstämme liegen.
Außerdem gibts da doch viel was in die Wunde pieksen kann und sie vielleicht verunreinigt.
4) Aber mich würde trotzdem interessieren, wie lange man so von einer Eingewöhnungszeit in neuem Revier spricht und welche Temperaturschwankungen in Ordnung wären. Ich hab um Mitternacht und heute um 10 Uhr nämlich mal Innen- und Außentemperatur gemessen, während mein Fenster die ganze Nacht offen gelassen habe.
5) Dann noch ganz allgemeine Fragen:
Ab wievielen Weiberkastras pro Woche kann man einen TA erfahren in dem Gebiet nennen?
Und wieviel zeitlichen Abstand sollten Impfung und Kastra haben?
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Huhu Cilli,
ich kann dir zwar leider keine Außenhaltungserfahrungen geben, aber was den Rest angeht:
1) In der Regel geht es dem Tier nach 2-3 Tagen wieder einigermaßen gut; meine Häsin ist dann ganz normal gehoppelt, man hat es ihr im Großen und Ganzen nicht angemerkt, dass sie diese OP hinter sich hatte. Auch normal gefressen hatte sie dann wieder, also nach diesen 2-3 schwierigen Tagen habt ihr das Gröbste schon hinter euch. Nach 2 Wochen ungefähr ist das Ganze für das Kaninchen dann so gut wie vergessen.
2) Du solltest vom TA ein AB für ca. 10 Tage (ich habe Baytril bekommen) und Schmerzmittel (z.B. Metacam). Das Schmerzmittel kannst du dann absetzen, wenn du selbst merkst, dass es dem Tier wesentlich besser geht. Meiner Häsin ging es nach 3-4 Tagen wieder soweit gut, dass ich es nach Absprache mit der TA abgesetzt habe. Nur das AB sollte die volle Zeit gegeben werden.
3) Du kannst ja zur Vorsicht den hohen Stall "dicht" machen für 1-2 Tage - in der Zeit wird es ihr eh recht bescheiden gehen, sodass sie nicht wirklich herumspringen wird. Das merkt das Tier schon selbst Meist liegen die Damen dann eher entspannt, als rumzuhüpfen - sie merken ja selbst, dass Bewegung wie sonst nicht so möglich ist. Wenn es ihr soweit besser geht, wird die Wunde auch schon zum großen Teil verheilt sein - dann machen leichte Sprünge nicht mehr allzu viel aus.
4) Wie groß sind denn die Temperaturschwankungen?
5) Ich denke, ein TA, der regelmäßig kastriert - ob jetzt einmal, zweimal oder gar alle 2 oder 3 Wochen, ist schon erfahren zu nennen. Wichtig ist ja auch, wie oft schon kastriert wurde und ob es regelmäßig vorkommt. Wenn jemand natürlich nur einmal alle x Monate kastriert, würde ich es nicht allzu erfahren nennen. Aber das erfrage am besten bei deinem TA, wie oft und wie regelmäßig er schon kastriert hat.
Die Impfung würde ich dann machen lassen, wenn die Kastration mind. 2 oder 3 Wochen her ist. Nicht früher, so kann sich der Körper dann erst einmal erholen. |
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geschrieben am: 10.09.2010 um 19:04 Uhr IP: gespeichert
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Danke! Ich werds mir merken, wenn ich mit meiner TÄ darüber spreche.
zu 3.
Wenn ich den Stall "dicht" mache, gibts gar keine regengeschützen Plätze mehr! Das geht auf keinen Fall.
zu 4.
heute um Mitternacht hatte es draußen 12.7°C und bei mir im Zimmer 16°C
Heute um 10 Uhr war es genau gleich mit 17.8°C
und um 13 Uhr wars dann sogar innen kühler als außen.
Ich hab extra ein Beweisfoto gemacht Leider ist mit erst hinterher aufgefallen, dass das eine ja sowohl Innen- als auch Außentemperatur anzeigt, deshalb hab ich da 2 verschiedene benutzt.
Links Außentemperatur und rechts Innentemperatur:
Jetzt grade hat es sowohl Innen als auch Außen 21 Grad.
Also der größte Unterschied war bisher 3-4Grad.
Das würde doch nicht schaden, oder? Vorallem in der kurzen Zeit.
Sogar meine Mutter meint sie würde sie reintuen, obwohl wir sonst nie einer Meinung sind, was die Kaninchen angeht.
Ich finde die Vorteile Innen überwiegen einfach und den Nachteilen kann man super vorbeugen.
Und ich finde Außen kann man die Nachteile nicht so leicht umgehen...
Aber vielleicht übertreib ich ja auch wirklich. Ich weiß es nicht, ich hab die Erfahrung ja noch nicht gemacht. Obwohl es doch wohl besser ist zu übertreiben, als die Sache zu unterschätzen, denke ich.
Auf alle Fälle hab ich mich dazu entschieden, dass alle 4 zusammen bleiben sollen, solange es geht. Luh jagt Leloup, Luh hat wieder ein Nest mit Fell gebaut, Luh hat 4 Tunnel und eine Höhle über Nacht gegraben. Luh sollte echt kastriert werden... |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 10.09.2010 um 21:37 Uhr IP: gespeichert
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Wann wäre sie mit Impfen dran? Da die Mücken dieses Jahr eine echt Plage sind und es viele Myxofälle gab, solltest du die Priorität der Impfung nicht unterschätzen. |
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geschrieben am: 10.09.2010 um 22:13 Uhr IP: gespeichert
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Impftermin ist ja am 17.9. aber der Schutz müsste noch bis Mitte Oktober reichen, also würd ich das nach der Kastra angehen. |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 10.09.2010 um 23:12 Uhr IP: gespeichert
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Okay, dann ist ja noch Luft |
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geschrieben am: 11.09.2010 um 08:05 Uhr IP: gespeichert
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Wann soll den überhaupt die Kastra sein?
Ansosnsten ist sehe ich das so... sie wird sich nach der Kastra beschissen fühlen und wenn sie dann auch noch in einen neue für sie unbekannte Umgebenung muss und das auch womöglich noch allein - was soll das für Vorteile für sie bringen?
Sie braucht dann ihre vertraute Umgebung und sie braucht ihre Freunde - es mag für dich schwieriger und vielleicht auch unbequemer sein - aber Cilli, ich denke, das bekommst du hin.
Meist sind die ersten 24 Stunden, die kritischsten, die narkose wirkt noch nach, sie fühlen sich nicht gut und haben daher auch wenig Appetit. Danach ist es meistens auch ganz schnell besser und unkritischer. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 11.09.2010 um 19:47 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: schnuffelnase Wann soll den überhaupt die Kastra sein?
Ansosnsten ist sehe ich das so... sie wird sich nach der Kastra beschissen fühlen und wenn sie dann auch noch in einen neue für sie unbekannte Umgebenung muss und das auch womöglich noch allein - was soll das für Vorteile für sie bringen?
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Moment moment! Wie kommst du denn jetzt darauf??
Alleine kam für mich nie in Frage! Und ich hatte doch schon geschrieben, dass auf alle Fälle alle 4 zusammen bleiben, außer es gibt nach der Kastra Zoff!
Und was die unbekannte Umgebung betrifft, dachte ich doch, sie sollen schon ein paar Tage vor der Kastra in mein Zimmer, um sie einzugewöhnen, dann ist das nicht mehr unbekannt.
Ich will sie wirklich nicht in diesen Suff setzen, wenns draußen regnet. Da ist alles dreckig und matschig.
Ich hab jetzt auch schon mit einigen geschrieben, die mir raten, sie reinzuholen...
Aber das wird noch mit der TÄ abgesprochen. Ich weiß ja was dagegen spricht.
Es gibt noch keinen Kastratermin, der wird dann am 17.9. festgelegt, wenn ich meine TÄ für geeignet halte.
Ich mach mir halt nur schon ziemlich viele Vorgedanken |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 12.09.2010 um 08:57 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Cilli Es gibt noch keinen Kastratermin, der wird dann am 17.9. festgelegt, wenn ich meine TÄ für geeignet halte.
Ich mach mir halt nur schon ziemlich viele Vorgedanken |
Cilli, wenn sie kastriert werden soll, dann solltest du das ganze jetzt nicht noch unnötig nach hinten schieben - die Temperaturen werden immer schlechter draußen, das Wetter dazu sowieso.
Und Gedanken machen ist auch gut, aber du machst dich jetzt ja völlig verrückt - triff eine Entscheidung und gut ist. Du hast jetzt verschiedene Ansichten und Meinungen gehört, die letztendliche Entscheidung kannst nur du treffen. Wenn du sie reinholen willst, dann solltest du das auch tun.
Zudem weißt su sowieso nicht im Vorwege wie Luh das ganze wegsteckt, ob es Komplikationen gibt oder ob sie am nächsten Tag schon wieder durch die Gegend düst.. Du wirst niemals alle Eventualitäten abdecken können. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 15.09.2010 um 16:58 Uhr IP: gespeichert
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Ich hab ja übermorgen den Termin, mit rauszögern hat das nichts zu tun, hab halt erst da einen Termin bekommen
Also das Reinholen mach ich wetterabhängig. Grade weil mein Gehege nicht überdacht ist, will ich sie nach einer OP nicht in den Regen setzen. Werde die Wetterprognosen im Auge behalten und 5 Tage vor der Kastra meine Entscheidung bezüglich der Unterbringung treffen und ggf. durchführen.
Ich hatte mir jetzt folgende Fragen gedacht:
Wie wird vernäht bzw. die Wunde versorgt?
Wie sieht die Nachversorgung aus? Beste Unterbringung und Medis.
Wieoft wurde eine Kastra schon gemacht, evtl Todesfälle?
Darf ein Partner beim Aufwachen dabei sein (oder ist das eh nicht empfehlenswert?) ?
Worauf ist zu achten?
Besteht erhöhtes Risiko für Schnupfer?
Inhalationsnarkose wird soweit ich weiß angewandt.
Was sollte ich noch fragen? |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 16.09.2010 um 22:16 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Cilli 1. Wie wird vernäht bzw. die Wunde versorgt?
2. Wie sieht die Nachversorgung aus? Beste Unterbringung und Medis.
3. Darf ein Partner beim Aufwachen dabei sein (oder ist das eh nicht empfehlenswert?) ?
4. Worauf ist zu achten?
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1. Was meinst du mit "wie wird die Wunde versorgt"?
2. Nachversorgung inwiefern?
3. Bei uns war Partnertier auch über den Tag mit dabei und ich finde das sehr ratsam (sofern möglich).
4. Inwiefern?
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geschrieben am: 16.09.2010 um 22:35 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Brina83 1. Was meinst du mit "wie wird die Wunde versorgt"?
2. Nachversorgung inwiefern?
3. Bei uns war Partnertier auch über den Tag mit dabei und ich finde das sehr ratsam (sofern möglich).
4. Inwiefern?
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Brina, ich glaube dass das die Fragen sind die Cilli dem Tierarzt stellen will.
Cilli, viel mehr Fragen wollen mir auch nicht einfallen. Wictig ist, dass die Praxis Erfahrung auf dem Gebiet hat und der Arzt weiß was er tut und warum.
Lass das erst einmal auf dich zukommen, informiert bist du und dir kann erstmal garnichts passieren.
Ruhig Blut |
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geschrieben am: 16.09.2010 um 22:46 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: CyCy Brina, ich glaube dass das die Fragen sind die Cilli dem Tierarzt stellen will. |
Ich weiß, aber was erwartet sie darauf für Antworten? |
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geschrieben am: 17.09.2010 um 13:56 Uhr IP: gespeichert
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okay danke.
Brina, ich würde mir folgende Antworten wünschen:
1. Wie wird vernäht bzw. die Wunde versorgt?
Innenliegende Naht, Silberspray, kein Pflaster etc.
2. Wie sieht die Nachversorgung aus? Beste Unterbringung und Medis.
Dass mir halt auch die TÄ das so sagt, wie es hier steht, weiche Rückzugsmöglichkeit... und eben Antibiotikum und Schmerzmittel für die nächste Zeit
3. Darf ein Partner beim Aufwachen dabei sein?
Ja, das ist erlaubt
4. Worauf ist zu achten?
Wenn sie dann und dann nicht frisst päppeln und solche Sachen
Also mit diesen Fragen will ich rausfinden, ob die TÄ auch eurer Meinung ist und es auch so angeht, verstehst du was ich meine?
Ich bin ja sowas von aufgeregt! Weiß gar nicht wieso... in 2.5h ist der Termin.
Köttelprobe über 3 Tage hab ich auch gesammelt |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 17.09.2010 um 14:02 Uhr IP: gespeichert
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Cilli, das wird schon. Wie schon gesagt, es ist kein Staatsakt. Mach dich nicht so verrückt. |
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geschrieben am: 17.09.2010 um 14:19 Uhr IP: gespeichert
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jaa ich weiß schon... aber leichter gesagt als getan. Ich will nur bestens vorbereitet sein und vielleicht hätte/hat ja noch jemand eine wichtige zu klärende Frage(gehabt), die vergessen hab |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 17.09.2010 um 18:52 Uhr IP: gespeichert
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Da bin ich wieder!
Hab das Gespräch auf dem Handy aufgenommen, vielleicht siehts ja meine Mutter doch noch ein...
Also sie raten mir auch dringend zu einer Kastra und haben auch sozusagen eine Expertin dazu da, das ist auch die, die ich am besten finde
Sie haben oft Weiberkastras, sogar immer häufiger, gestorben ist noch nie eine und die Halter haben es nie bereut.
Schmerzmittel und AB gibts für die nächsten Tage, ebenso Päppelfutter.
Genäht wird auch wie wir es bevorzugen innenliegend, aber sie haben bisher sehr gute Erfahrungen mit durchsichtigen, luftdurchlässigen Pflastern gemacht. Da wäre noch nie ein Kaninchen rangegangen, weil das so dünn ist und wirklich direkt auf der Haut ist. Das empfiehlt sie mir.
Partner darf auch dabeibleiben, das wird dann wohl Joshi sein. Der ist der Chef, der kann sich verteidigen und behaupten, wenn die anderen ihn aufgrund seines Geruchs jagen und wenn er so riecht, werden die anderen vielleicht auch Luh eher wieder "akzeptieren".
Wegen dem Risiko, weil sie ja auch schnupfenanfällig ist, bekommt sie 4 Tage vor der OP Engystol, um das Immunsystem zu stärken.
Ich hab dann gefragt, wegen Innen- und Außenhaltung und sie rät mir auch, sie für die ersten 4 Tage drinnen zu lassen, das wäre sicherer.
Zum Eingewöhnen empfiehlt sie mir 4-5 Tage vor der OP. Also alles genau wie ich es auch geplant hatte.
Dann die wichtigste Info: die Kastra ist am Freitag, dem 8. Oktober
Donnerstagabend bringen wir sie hin, weil ich ja Freitagmorgen keine Zeit wegen der Schule hab und Freitags wird sie dann kastriert.
Hoffentlich macht das keine Probleme wegen der Trennung von der Gruppe...
Warum sie erst in 3 Wochen kastriert wird: Sie meinten Luh sollte jetzt geimpft werden und dann deswegen 2 Wochen warten, lieber 3, weil sie ja mit ihrer Neigung zum Schnupfen eh anfälliger ist.
Sie denken auch, dass das von der Temperatur her okay sein müsste.
Hoffen wir mal das beste.
Joa, das ist so der derzeitige Stand. In 3 Wochen ist es dann soweit
OT: Leloup hat Joshi doch glatt die Show gestohlen! Alle waren ganz begeistert von ihr
Edit: Nach einem Telefonat heute Morgen, habe ich erfahren, dass, in der Kotprobe wurde ein Wurmei gefunden. Am Montag wird mir für alle Panacur zugeschickt (Gewicht der Kaninchen haben sie). 5 Tage Panacur- 2Wochen Pause- 5 Tage Panacur.
Ich hoffe, das schwächt/hat Luh geschwächt...
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Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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TopZuletzt geändert am: 18.09.2010 um 14:30 Uhr von Cilli
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geschrieben am: 04.10.2010 um 17:13 Uhr IP: gespeichert
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Nachdem nun Würmer, Linus' Augenproblem und Köttelketten überstanden sind, lässt sich die Kastra nicht mehr verdrängen die näher und näher rückt.
Ich kann an gar nichts anderes mehr denken und bin immer noch hin und her gerissen, ob ich das richtige tue.
Meine Eltern tragen dazu natürlich auch ihren Teil bei, indem sie mir ständig Sachen sagen wie "Dein bestes Kaninchen ist in einer OP gestorben, man sollte meinen, dass du deine Sache gelernt hast, aber stattdessen machst du immer weiter. Sowas nennt man Menschenverdummung."
*seufz*
Die 4 sind jetzt seit gestern Abend in meinem Zimmer und scheinen sich schon recht gut eingewöhnt zu haben. Alle sind extremst verschmust (sogar Joshi! ) und fleißig am markieren.
Heute hat Luh zum ersten Mal Engystol, zur Stärkung der Abwehrkräfte, in Möhrenbrei bekommen und sie hat sich sofort draufgestürzt.
Das seh ich mal als gutes Zeichen, endlich hab ich eine stressfreie Medigabemethode gefunden.
Aber wenn ich an Donnerstag/Freitag denke, könnt ich heulen... |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 04.10.2010 um 19:06 Uhr IP: gespeichert
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Cilli, amch dich nicht so verrückt.
Du hast lange darüber nachgedacht und dir die Entscheidung nicht einfach gemacht, also lass dir nichts vorwerfen.
ich habe jetzt nicht den ganzen Fred gelesen, aber wieso hast die vier jetzt reingeholt? Wegen der Kastra?
LG Judith |
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geschrieben am: 04.10.2010 um 19:26 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: judithp ich habe jetzt nicht den ganzen Fred gelesen, aber wieso hast die vier jetzt reingeholt? Wegen der Kastra?
LG Judith |
Ja, weil ich sie da besser im Auge hab, weil ich sie nach der Kastra nicht in das matschige Gehege und auch nicht in den Regen setzen wollte und weil die TÄ mich darin bestätigt hat. |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 04.10.2010 um 20:50 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 07.10.2010 um 18:45 Uhr IP: gespeichert
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Jetzt ist es soweit...
Luh und Joshi sind beim TA. Mitsamt einer Tasche Wiesenkräuter und einer Tasche Heu.
Morgen kommen Linus und Leloup mit zum Abholen, ich hoffe, es gibt keine Streitereien.
Ab morgen um halb 8 heißts dann Daumen drücken, dass Luh die OP gut übersteht und wieder aufwacht. |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
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geschrieben am: 07.10.2010 um 18:59 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Cilli Ab morgen um halb 8 heißts dann Daumen drücken, dass Luh die OP gut übersteht und wieder aufwacht. |
Wird gemacht |
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geschrieben am: 07.10.2010 um 19:16 Uhr IP: gespeichert
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Hier wird natürlich auch alles gedrückt, was geht ...
Alles Gute |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 07.10.2010 um 19:19 Uhr IP: gespeichert
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Hier wird auch feste mit gedrückt. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 07.10.2010 um 19:23 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 07.10.2010 um 20:55 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: exotic2001 Wir drücken auch ganz feste mit |
Wir scjhliesen uns an!!!
LG Kuschelwuschl |
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geschrieben am: 07.10.2010 um 21:06 Uhr IP: gespeichert
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Daumen sind gedrückt - aber noch wichtiger ist, dass du gefälligst positiv denkst, Cilli.
ToiToiToi, Luh! |
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geschrieben am: 07.10.2010 um 23:14 Uhr IP: gespeichert
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Cilli, auch ich drücke ganz, ganz feste alles was geht.
Sie schafft das. |
Viele liebe Grüße von Diana, Finja, Joe, Flocke, feivel und Luki hinter der Regenbogenbrücke |
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geschrieben am: 08.10.2010 um 12:10 Uhr IP: gespeichert
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So bin jetzt von der Schule daheim und hab das Gehege gründlich geputzt.
Vom TA haben weder ich noch meine Tante was gehört.
Ich deute das jetzt mal als gutes Zeichen, denn Toffis OP stand auch um halb 8 an und um 11 kam dann der Anruf, dass das Aufwachen nicht geklappt hat.
Aber wielange dauert eine Kastra denn? Also OPzeit plus Aufwachzeit? |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
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geschrieben am: 08.10.2010 um 12:55 Uhr IP: gespeichert
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Hi Cilli, ich kann Dir leider garnicht helfen - wollte Dir nur sagen, dass alle Daumen für Luh gedrückt sind! Kopf hoch, wird schon alles geklappt haben!
Gruß, Neele |
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geschrieben am: 08.10.2010 um 13:40 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Cilli,
auch ich habe zwar keine Antwort für Dich, möchte Dir aber sagen, dass hier alle Daumen und Pfötchen für Luh gedrückt sind!
Mach Dich nicht verrückt, dass hat sicherlich alles gut geklappt und die Maus steht schon bald wieder auf den Beinen
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Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen |
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geschrieben am: 08.10.2010 um 13:59 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Cilli
Aber wielange dauert eine Kastra denn? Also OPzeit plus Aufwachzeit? |
Ruf doch in der Praxis an und frag, ob alles i.O. ist
Eine OP kann unterschiedlich lang sein, kommmt auf verschiedene Faktoren an. |
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geschrieben am: 08.10.2010 um 16:22 Uhr IP: gespeichert
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Danke für das viele Daumendrücken!! Ich hab angerufen und SIE LEBT!! Sie ist wach, frisst anscheinend schon wieder ist nur gestresst und "es täte ihr und der Gruppe gut bald geholt zu werden, weil sie sehr dominant ist"
Puuuh man ihr glaubt nicht wie erleichtert ich bin.
Hoffe ich kann sie bald holen... meine Mutter muss nämlich grade unbedingt ein "Mittagsschlaf" halten und meine Tante gibt bis halb 7 (bis da muss sie allerdings geholt werden) Musikunterricht, den sie nicht absagen kann.
Ooooh ich sitze hier wie auf glühenden Kohlen und will zu meiner kleinen tapferen Luh!!! |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 08.10.2010 um 16:56 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.10.2010 um 17:54 Uhr IP: gespeichert
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Hey Cilli,
schön, dass sie es gut überstanden hat.
Ihre Lieblingsleckereien, insbesondere Blättriges hast du zuhause?
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geschrieben am: 08.10.2010 um 20:46 Uhr IP: gespeichert
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Hallihallo da bin ich wieder!
Als allererstes muss ich euch zeigen, was Luh als allererstes gemacht hat, nachdem sie aus der TB kam:
Dann von vorne. Um kurz vor 6 sind wir endlich losgefahren und weil Stau war, sind wir anders als sonst gefahren und haben uns prompt verfahren. Danach musste ich 35min warten, weil ich Linus' Auge nochmals kontrollieren wollte (ist wieder ganz in Ordnung) und konnte Luh aber immer sehen, wenn die Behandlungstür auf und zu ging: sie hat wie wild das Handtuch in der Box bebuddelt.
Als ich dann zu ihr konnte, wurde mir erzählt, dass sie direkt nach der Narkose alle angezickt und deutlich gemacht hat wie wenig ihr das hier alles passt und hat ständig gebuddelt und hat sich heftig gewehrt, wenn man regelmäßig Temperatur gemessen hat. Also sie ist schon ziemlich fit. Gefressen hat sie noch nicht wirklich, nur etwas geknabbert, und die TÄ meinte sie hätte sie ein bisschen gepäppelt... naja...
Ihre Gebärmutter war schon etwas größer und dickwandiger (etwas kleiner als der kleine Finger) und an den Eierstöcken waren kleine Fostikel... oder wie auch immer diese Dinger heißen, ich denke ihr wisst was ich mein aufjedenfall standen die Chancen hoch, dass sie diesen bösartigen Krebs bekommt. Meine Mutter glaubts nach wie vor nicht... aber was solls.
Für die nächsten 2 Tage hab ich jetzt Metacam mitbekommen. Wegen Antibiotikum meinte sie, dass hätten sie früher gegeben, aber da die OP ja steril verläuft und keine Keime eintreten und die Kaninchen eh so sensibel auf AB reagieren, haben sies gelassen. Das luftdurchlässige Pflaster, was Luh hat, hilft ja auch.
Nun gut, warten wir ab.
Daheim ist sie dann direkt eine runde durchs Zimmer geflitzt und hat dann gefressen
Streitereien gab es gar keine, Leloup hat Luh sogar 2-3x über den Kopf geleckt!! *weltwunder*
Verstehen sich alle prächtig.
Ich hab die Fenster im Zimmer jetzt mal zugemacht und Luh eine Wärmflasche hingelegt und frische Handtücher und Babybrei liegen auch bereit.
Wie ist das jetzt genau mit Fieber und Unterkühlung und was mach ich da?
Und woran merke ich, dass ich das Metacam geben sollte?
Luh, gut aufgenommen, in der Gruppe
Derzeitige Lage: Luh neben ihrer Käpt'n Blaubär- Wärmflasche
Und hier werde ich die Nacht ausharren
Also ich bin bisher sehr zufrieden mit der Lage... |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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TopZuletzt geändert am: 08.10.2010 um 20:49 Uhr von Cilli
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geschrieben am: 08.10.2010 um 20:59 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Cilli!
Erstmal schön, dass es ihr soweit gut geht und sie auch schon wieder von allein mümmelt.
Ich würde trotzdem auf ein AB bestehen - dies ist ja auch keine alltägliche Sache, die die kleine Maus da heute über sich ergehen lassen musste.
Wie wurde die Wunde verschlossen? Viel besser als ein Pflaster wäre Silberspray, denn unter einem Pflaster kann sich Feuchtigkeit sammeln und Entzündungen hervorrufen.
Wie lange soll das denn draufbleiben? Denn schließlich musst du täglich die Wunde kontrollieren.
Was das Metacam angeht - wurde dir keine Anweisung gegeben?
Ich habe meiner Maus damals 2x täglich Metacam gegeben, früh morgens sowie abends. Nach 3-4 Tagen ging es ihr dann soweit gut, dass sie es nicht mehr brauchte.
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geschrieben am: 08.10.2010 um 21:20 Uhr IP: gespeichert
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Die Wunde wurde von innen vernäht. Das mit dem Pflaster hab ich auch gesagt, aber sie meinte, sie hätte damit nur gute Erfahrungen gemacht. Das Pflaster soll in 10 Tagen bei der Nachkontrolle entfernt werden, oder wenn sie es sich selbst abmacht, ist es auch nicht schlimm. Da es durchsichtig ist, kann man ja die Wunde trotzdem kontrollieren. Ich mach morgen mal ein Bild.
Zum Metacam, ich soll ihr halt morgen und übermorgen was geben, es ist auf ihr Gewicht abgestimmt und reicht 24h. Mehr wurde dazu nicht gesagt.
Hm... und wieso genau das AB? Ich fand die Logik der TÄ recht einleuchtend und sie hatten nie Probleme mit ihrer Nachversorgung bisher, wurde mir gesagt. Sie meinte eher, dass das AB die Tiere anfälliger macht. |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 08.10.2010 um 21:35 Uhr IP: gespeichert
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Erstmal supi, das es der Maus so weit ganz gut geht!
Also wir haben ja nun die Kastra Anfang September hinter uns gebracht...
Hoppsi hat Metacam für 3 oder 4 Tage (1 mal tägl.) bekommen und AB ich glaube für 1 Woche?!? Unsere Ärztin meinte das würden sie immer geben, um einer Entzündung vorzubeugen, da die OP ja nicht gerade ohne ist, für so eine kleine Maus.
Pflaster gabs bei und auch keins, dafür war der Bauch schön silber. |
LG Franzi mit Whoopy und Nelli
Unvergessen Hoppsi, Wuschel und Wolle
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geschrieben am: 08.10.2010 um 21:40 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: franziska75 Unsere Ärztin meinte das würden sie immer geben, um einer Entzündung vorzubeugen, da die OP ja nicht gerade ohne ist, für so eine kleine Maus.
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genau so sehe ich das auch.
Wenn sie dich lässt, würde ich das Pflaster auch ehrlich gesagt spätestens morgen abmachen - 10 Tage drauflassen finde ich persönlich etwas gefährlich und an der Luft heilt eine solche Wunde schließlich am besten. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.10.2010 um 21:50 Uhr IP: gespeichert
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Okay gut, dagegen spricht ja nichts.
Also Metacam bekommt sie 1.23ml täglich.
Wären also 3 Tage Schmerzmittel... ist das generell zu kurz? |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 08.10.2010 um 21:56 Uhr IP: gespeichert
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Silberspray würde ich auch empfehlen, wie Franzi schon angemerkt hat.
Das Metacam habe ich auch nach 3-4 Tagen abgesetzt, nach Absprache mit der TA.
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geschrieben am: 09.10.2010 um 04:09 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 09.10.2010 um 08:14 Uhr IP: gespeichert
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Guten Morgen Cilli,
wie geht es der Maus? |
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geschrieben am: 09.10.2010 um 10:29 Uhr IP: gespeichert
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Gut! Wirklich sehr gut! Sie scheint (noch) keine Schmerzen zu haben, hoppelt munter durchs Gehege und hat heute morgen eine Hand voll Trockengemüse gefressen. Gleich gibts Frühstück (wie immer Wiesenkräuter), mal sehen ob sie das auch frisst.
Immer wenn ich heute "Nacht" aufgewacht bin, war sie irgendwie aktiv, hat sich geputzt, hat getrunken oder mit jemandem gekuschelt.
Ich bin wirklich sehr positiv überrascht, wie phänomenal sie das wegsteckt! Fast als wäre gar nichts gewesen. Sie lässt sich knuddeln und mahlt dabei genüsslich mit den Zähnen (kein Knirschen!). So um halb 5 war sie wieder ein bisschen kühl, hat aber ihre Wärmflasche entschieden weggeschoben und jetzt fühlt sie sich wieder ganz normal an.
Soll ich ihr jetzt eigentlich auch Möhrenbrei anbieten?
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Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
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geschrieben am: 09.10.2010 um 10:37 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 09.10.2010 um 13:29 Uhr IP: gespeichert
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Ich bin mir noch ziemlich unsicher, wann ich das Metacam geben soll. Was war für euch Anlass dafür?
Nun ja, sie frisst sehr sehr wenig, aber immerhin frisst sie. Vorallem Trockengemüse nimmt sie jedes mal wenn ich ihre ein Stück anbiete. Auf Brei hat sie gar keine Lust. Hin und wieder mümmelt sie ein Blatt Spitzwegerich.
Sie wird mächtig von Joshi und Linus umsorgt! Richtig süß, Joshi leckt sie fast am laufenden Band ab.
Die Bande ist komischerweise so harmonisch seit sie hier drin sind. Es gab keine einzige Jagerei, jeder putzt jeden und zwar sehr lange und ausgiebig. Draußen konnte ich das nie so intensiv sehen, ich hoffe das bleibt so, wenns wieder nach draußen geht.
Die Wunde hab ich noch nicht angeschaut. Ich versuch die ganze Zeit einen Blick drauf zu werfen, indem ich Luh Männchen machen lass, aber da ist immer nur Fell und von der Wunde nix zu sehen. Die Vorderpfoten anheben lässt sie sich nicht, da wehrt sie sich heftig. Sollte ich sie hochnehmen und umdrehen? Wollte ihr nämlich eigentlich jede Art von Stress ersparen, aber klar, Kontrolle muss sein... |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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geschrieben am: 09.10.2010 um 13:45 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 09.10.2010 um 13:53 Uhr IP: gespeichert
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Bitte ganz vorsichtig mit dem Pflaster - denn dies kann große Schmerzen bereiten wenn Ihr es abmachen wollt.
Ich habe damals dieses unberührt gelassen und da es sehr durchsichtig war konnte ich auch am Pflaster selber gut erkennen wie die Narbe aussieh bzw ob es nässt usw
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Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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geschrieben am: 09.10.2010 um 15:06 Uhr IP: gespeichert
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Ja durchsichtig ist das Pflaster ja auch. Hm okay, also doch nicht abmachen?
Also das Metacam auch ohne sichtbar Schmerzen wie Zähne knirschen geben?
Meine Mutter kann mir bestimmt helfen, was das Wunde kontrollieren angeht. Aber wie genau, wenn umdrehen keine Option ist? Unter die Vorderbeine fassen lässt sie sich absolut nicht. |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.10.2010 um 20:47 Uhr IP: gespeichert
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Hallo du!
Hast du ihr das Metacam denn mittlerweile schon gegeben? Zeigt sie sonst irgendwelche Auffälligkeiten oder geht es der Maus gut?
Mir persönlich wäre das zu riskant mit dem Pflaster, auch wenn du das so sehen kannst. Silberspray eignet sich dafür besser, dort kann sich keine Feuchtigkeit stauen.
Konntest du bisher schon nachschauen?
Hattest du das AB besorgt?
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geschrieben am: 09.10.2010 um 21:02 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 10.10.2010 um 02:26 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Cilli
Also das Metacam auch ohne sichtbar Schmerzen wie Zähne knirschen geben? |
Ja, weil das Schmerzmittel ca 24 Stunden anhält kann das hier solange gegeben werden, wie das Tier es braucht. Aber 2-3 Tage am Stück biete es ihr schon an. Wer Schmerzen hat, frisst nicht gern und nicht gut.
Lass sie zur Wundkontrolle auch bitte noch nicht Männchen machen, vorausgesetzt, sie tut es von sich aus.
Lass es nur nicht zu warm in dem Zimmer werden, denn jetzt sind die Nächte schon ziemlich kühl und irgendwann sollen die Kaninchen ja auch wieder nach draussen.
Ich drücke der Maus, die es scheinbar bis hier gut überstanden hat, weiterhin die Daumen
LG Andrea |
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geschrieben am: 10.10.2010 um 10:34 Uhr IP: gespeichert
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Huhu,
also Metacam habe ich ihre gegeben, kurz nachdem ich meinen letzten Beitrag geschrieben hab- durch Möhrenbrei.
Ich war deshalb so irritiert wegen dem richtigen Zeitpunkt, weil sie sich ganz normal benimmt! Als ob nie eine Kastra gewesen wäre: Sie hoppelt rum, springt auf die Häuschen, macht Männchen, putzt sich sehr oft, bettelt zusammen mit den anderen um Futter und frisst auch schon wieder ganz normal.
Sie wird von den anderen immer noch total verwöhnt und ist der absolute Mittelpunkt der Gruppe, weil jeder sie umsorgt und putzen will.
Was die Temperatur betrifft: Mein Fenster ist seit gestern Mittag schon wieder die ganze Zeit offen
Hier ist ein Bild von der Wunde von gestern Abend, durch hochnehmen klappt das echt sehr gut. Sie sieht eigentlich genauso aus wie am Freitag, links scheint sich das Pflaster ein bisschen gelöst zu haben.
Wegen dem AB hab ich gestern meinen Vater (Arzt) gefragt, er hat gesagt er könnte mir welches am Montag mitbringen, aber nicht Baytril, sondern Ciprobay. In meinem schlauen Buch steht hinter Ciprobay dasselbe, wie hinter Baytril, würde sich das auch eignen?
Aber er meinte auch, dass man AB nicht zum Vorbeugen gibt, weil es sonst häufig zu Infekten kommt. AB gibt man nur, wenn man keine sterile OP durchführen konnte wie zB am Darm. Die TÄ hat ja genau dasselbe gesagt und mir auch gesagt, dass die OP steril war.
Hmm... irgendwie steht da jetzt Meinung gegen Meinung...
Momentan sieht ja alles sehr gut aus, kann man sagen, dass das schlimmste jetzt überstanden ist? Oder kann es immer noch schnell wieder schlechter werden, zB. wenn es kein Metacam mehr gibt? |
Liebe Grüße,
Cilli und die Helden
Tiere weinen tränenlos, denn sonst hätte die Welt einen Ozean mehr. |
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TopZuletzt geändert am: 10.10.2010 um 10:36 Uhr von Cilli
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geschrieben am: 10.10.2010 um 10:41 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
so weit man das erkennen kann sieht es ganz gut aus. Die Wunde nässt auch nicht, oder?
Da Kaninchen Meister im verstecken von Krankheiten sind würde ich ihr das Metacam wie Andrea auch geschrieben hat 2-3 Tage nach der Op noch geben.
Sie wird Schmerzen haben auch wenn Sie es nicht zeigt - Kaninchen sid so.
Ich finde Ab einfach wichtig, da ja auch eine Infektion verhindert werden soll. Ihr ist ein Organ entfernt worden - ich denke, dass es durchaus wichtig ist.
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Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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