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Anton hat sich das Bein gebrochen --> er ist endlich wieder raus aus der Box! |
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geschrieben am: 16.04.2011 um 14:50 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
am 9. April habe ich die Vergesellschaftung von Mutzel, Anton und Tom gestartet. Alles lief soweit ganz harmonisch ab, allein Tom berammelt meine beiden anderen Ninchen ohne Unterlass.
Nun zu meinem Problem: Gestern hat Anton angefangen seinen rechten Hinterlauf nicht mehr zu belasten. Er wurde viel von Tom gejagt und ich denke das er irgendwo im Bad "hingefallen" ist.
Heute bin ich zum Tierarzt. Diagnose: Beinfraktur.
Der Oberschenkel ist gebrochen, keine Knochenstücke o. ä. schauen durch die Haut. Die Ärztin war sehr überrascht, dass er dennoch so agil ist und ordentlich frisst. (mit Ausnahme von Heu, hier mäkelt er wie immer)
Sie hat mir 1 ml Metacam mitgegeben, welche ich täglich mit 0,4 ml eingeben soll.
Ansonsten hat sie ihm eine Transportboxruhe verschrieben.
Sie ist sich nicht sicher ob das reicht, der Chefarzt kommt heute im Laufe des Tages und ich werde heute noch angerufen, ob nicht vielleicht doch noch ein Verband dran muss. Bzw. es wird das weitere Vorgehen besprochen.
Meine Fragen:
- die Vergesellschaftung habe ich abgebrochen, ist doch richtig oder?
- ist die Transportbox wirklich nötig? Kann ich nicht vielleicht einen kleinen Käfig nehmen? Die Ärztin meinte, dass Bein sollte so wenig wie möglich belastet werden - er belastet es aber eh nicht mehr (es hängt etwas in der Höhe)
Nach dem Anruf der Arztpraxis melde ich mich auf jeden Fall nochmal.
Vielen Dank für eure Hilfe!!!!
lg, Denise
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LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom
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TopZuletzt geändert am: 17.06.2011 um 11:10 Uhr von Kraninchen
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geschrieben am: 16.04.2011 um 15:22 Uhr IP: gespeichert
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Armer Anton! Und gute Besserung!
Das du die VG abgebrochen hast war auf alle Fälle richtig. Bzgl der Transportbox bin ich mir nicht ganz sicher. Mal schauen, was die anderen meinen.
Vielleicht würde ich für die Anfangszeit (1-2 Wochen) die Transportbox nehmen und dann auf einen kleinen Käfig umschwenken.
Lg Kirsten |
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geschrieben am: 16.04.2011 um 17:14 Uhr IP: gespeichert
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Oh je! Gute Besserung auch von uns 
Hasr du evtl einen kleinen Käfig - 1m x 0.50 - oder so. Ich denke der ginge auch.
Hat sich dein TA schon gemeldet? |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 16.04.2011 um 19:57 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 16.04.2011 um 20:13 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Denise,
mensch, der arme kleine Kerl. 
Also wenn es möglich ist, würde ich ihm die OP wohl auch ersparen. Wie schnell dürfte er sich denn nach der OP wieder mehr bewegen - haben sie dazu schon was gesagt?
Und wie lange soll er jetzt in der Transportbox bleiben?
Ich habe damit keine Erfahrung, aber wäre es nicht irgendwie sinnvoller, einen Verband zur Stabilisierung anzulegen? Also ich würde das jetzt jedenfalls annehmen.
Zeigt er denn Schmerzen? Ich denke, du solltest dir am Montag auf jeden Fall nochmal Metacam mitgeben lassen. |
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geschrieben am: 16.04.2011 um 20:17 Uhr IP: gespeichert
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Och Gott der Arme!
Wie hoch sind denn die Chancen dass es auch ohne OP richtig zusammenwächst ? Und wie lange würde das dauern bis er wieder aus der Transportbox kann? .. Echt doof :( aber ich würde auch schauen ob es ohne OP klappt ...
Aber das er noch frisst ist doch schonmal gut 
Ich drücke aufjednenFall die Daumen un d berichte was der Ta wegen der
OP noch sagt .... |
| Caror, mein Kliener, ich und Gina werden dich nie vergessen! |
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geschrieben am: 16.04.2011 um 20:23 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 16.04.2011 um 20:25 Uhr von Kraninchen
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geschrieben am: 16.04.2011 um 20:46 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 16.04.2011 um 20:54 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 16.04.2011 um 21:07 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Dennis
Erst mal gute Besserung für Anton.
Ich kann dir nur empfehlen ihm absolute Ruhe zugeben. Hugo hat sich vor ca. 8 Monaten die linke fordre Pfote komplett gebrochen. Er hat vor schmerzen mit den Zähnen geklappert, das war echt schlimm, er hat die ersten 2 Tag nichts getrunken musste ihn immer etwas in den Mund spritzen damit er überhaupt was trinkt. Meine TÄ hat mir auch Schmerzmittel mitgegeben das ich ihm morgens und abends oral eingeben musste. Sie hat zu mir gesagt ich soll Hugo in einem kleinen Käfig setzten je kleiner desto besser damit er sich nicht bewegen kann und die Pfote geschont wird. Habe ihm dann im Gehege eine Fläche von 50 x 50 cm abgetrennt, meine TÄ hat mir auch gesagt ich solle alles gut polstern weil er hauptsächlich nur liegt da er sich nicht richtig bewegen kann. Habe die Fläche mit einer Decke gepoltert und zusätzlich noch jede Menge heu drüber gestreut. Ich würde mir gut überlegen ob du den kleinen Kerl operieren lassen willst. Meine TÄ hatte mir empfohlen es so zusammen wachsen zulassen, sie meinte es würde von alleine nicht gerade zusammen wachsen , aber er könnte trotzdem so ohne Probleme wieder laufen. Sie wollte nicht schienen da sie damit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Hugo geht es jetzt wieder besser er hat 3 Monate in dem abgetrennten Bereich gelebt!!!! Seine Pfote ist überlappt zusammen gewachsen, sie sieht sehr schief aus, aber er hat sich dran gewöhnt, er läuft wieder ab und zu humpelt er mal aber das ist meistens nur wenn er zu viel gelaufen ist.
Ps: Wenn er nicht trinken möchte kannst du ihm auch mal einen Schuß Apfelsaft in Wasser geben, damit habe ich Hugo ans trinken bekommen.
Liebe Grüße Lilly
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geschrieben am: 18.04.2011 um 20:44 Uhr IP: gespeichert
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So, wir sind wieder vom Tierarzt zurück.
Der Chirurg hat uns zwei Möglichkeiten zur Genesung von Antons Oberschenkel vorgetragen:
- Chirurgischer Eingriff mit etwa 5 - 6 Wochen Transportboxruhe in Höhe von ca. 500 €
- konserative Behandlung mit etwa 1/2 Jahr Transportboxruhe
Ich musste ganz schön schlucken, am Samstag hatte ich mir das Prozedere etwas einfacher vorgestellt. Ich kann doch nicht wirklich Anton ganze 6 Monate in einer Transportbox "vegetieren" lassen. 1 Monat ohne Artgenossen und Hoppelfreiheit hat sich schon so böse angehört. Aber ein halbes Jahr?
Ich habe jetzt erstmal für die nächsten 10 Tage je 0,5 ml Metacam mit bekommen. Am 18. Mai ist der nächste Röntgentermin. Bis dahin soll man wohl schon sehen, ob Antons Körper reagiert. Die Enden der Knochenstücke sollen dann wohl schon leicht ausgefranzt aussehen, ein Zeichen das der Körper beginnt die Knochen neu zusammen wachsen zu lassen.
Die Vor- und Nachteile der OP hat er mir natürlich auch aufgezeigt. In einer OP kann gewährleistet werden, dass auch wirklich die Enden wieder zusammen wachsen. Während bei der konserativen Behandlung die Knochen "irgendwie" zusammenwachsen, je nach dem wie die Knochen bei einander liegen. Er hat mir dabei ein Röntgenbild einer Wildkatze gezeigt, welche einen Autounfall hatte. Bei ihr konnte man gut sehen, dass die Knochen zwar zusammengewachsen sind, aber eben nicht an den richtigen Stellen.
Wie soll ich mich nun entscheiden? Generell will ich den armen Kerl nicht wirklich 6 Monate einer Transportbox aussetzen, das grenzt doch schon an Tierquälerei.... meine Frage, habe ich eine Wahl? Die OP ist finanziell einfach nicht drin.
Lilly, dein Beitrag gibt mir Mut. Vielleicht könnte das ganze ja wie bei dir innerhalb von 3 Monaten soweit wieder abgeheilt sein ...
Wie hast du das damals mit deinem Partnertier(en) gemacht? Nebeneinander kann ich die 3 schlecht lassen, da stauen sich doch sicher Agressionen an, oder? Das Gehege abtrennen und ihn nebenan lassen dürfte bei mir so nicht funktionieren oder vielleicht doch?
Hat jemand noch Behandlungstipps für mich?
Auf was sollte ich jetzt beim füttern achten?
Besteht eine Chance die Boxzeit zu verkürzen?
Viele liebe Grüße
Denise mit Mutzel, Tom und Anton 
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LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom
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TopZuletzt geändert am: 18.04.2011 um 20:49 Uhr von Kraninchen
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geschrieben am: 18.04.2011 um 21:40 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
mit Brüchen kenne ich mich glücklicherweise nicht aus. Kann man den Bruch nicht von außen stabilisieren, wenigstens soweit das Anton evtl. in einen kl. Käfig kann? Wie geht es ihm den, frisst er? Wie sieht sein Quartier den jetzt aus?
Wir drücken fest die Daumen und Pfötchen |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 18.04.2011 um 22:01 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 18.04.2011 um 22:20 Uhr IP: gespeichert
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Ein halbes Jahr auf so kleinem Raum würde ich nicht machen. Ein paar Wochen okay, aber irgendwann wird Bewegung fordern und das ist ja dann kein Kaninchenleben mehr.
Ein Stützverband ist wohl nicht so üblich, weil schnell Abschnürungen entstehen können und außerdem lässt sich ein Verband nicht an jeder Stelle so einfach anlegen.
Ich habe die Erfahrung mit einem Fixateur bei meinem Kaninchen gemacht. Die OP war etwas "billiger" als bei euch, allerdings schlägt auch die Nachsorge (Verbandwechsel, TA-Besuche und Medikamente) ordentlich zu Buche.
Die Bewegungsfreiheit wurde schnell wieder erlangt. Der Fixateur hält alles zusammen und ermöglicht auch etwas Bewegung während der Schonungsphase. Mein Kaninchen war schon älter, was die Verknöcherung langsam hat vorangehen lassen und er ist auch verstorben, ehe der Fixateur wieder entfernt werden konnte. Während der Monate kam er allerdings gut zurecht und war wesentlich uneingeschränkter als in einer Transportbox. |
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geschrieben am: 19.04.2011 um 07:45 Uhr IP: gespeichert
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So ein süßer Knopf!
Wenn die Knochenenden schon Anzeichen zeigen das sie zusammenwachsen ist das doch schon mal ein gutes Zeichen.
Falls du doch die OP möchtest kannst du beim TA ja evtl. mal nach Ratenzahlung fragen.
Wir drücken weiter die Daumen und Pfötchen. |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 19.04.2011 um 19:35 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 19.04.2011 um 19:36 Uhr von Kraninchen
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geschrieben am: 11.05.2011 um 22:12 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
bin heute das erste mal in diesen Forum und bin auf diesen Beitrag gestoßen.
Wie geht es denn Anton jetzt und wie hast du dich entschieden?
Brauche dringend Erfahrungsberichte.
Mein Kaninchen Calli hat sich am Montag in seinem Freigehege das hinter Bein gebrochen. Unser TA meint auch Boxenruhe für 4 Wochen.
Eine OP wäre zu riskant da er schon ca 6-7 Jahre alt ist und er die Narkose wahrscheinlich nicht überleben würde.
Er ist jetzt schon recht verklebt weil er die meiste Zeit nur auf der Seite liegt. Habe Angst das er sich in kurzer Zeit schon wund liegen könnte. (Hatten im letzten Jahr bei einer Freundin ihrem Kaninchen einen ähnlichen Fall und der war nach 2 Wochen so wund das sie ihn erlösen musste)
Bin für jeden Tipp dankbar.
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geschrieben am: 12.05.2011 um 08:29 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Jasmin,
ist dein Calli denn noch anderweitig krank oder weswegen würde er eine OP nicht überleben?
Es gibt hier eine Kaninchen, die auch im Seniorenalter operiert worden sind und dieses auch wunderbar gemeistert haben. In so einer Situation muss man auch abwägen, ob es nicht besser wäre dieses Risoko einzugehen um dem Tier auch die Lebensqualität zu erhalten und andere Erkrankungen auszuschließen.
Wenn er jetzt schon viel liegt, dann solltest du unbedingt dicke Handtücher unter ihm platzieren, die den Urin gut aufnehmen und auch polstern. Ebenso musst du ihn regelmäßig umlagern.
Hast du dir denn auch eine zweite Meinung (für eine OP) eingeholt bzw. wurde geröngt? |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 12.05.2011 um 15:51 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Jasmin,
danke für dein Nachfragen, wenn auch aus einem traurigen Grund.
Anton geht es soweit ganz gut, er ist weiter neugierig und mümmelt fleißig alles auf was ich ihm so gebe.
Ab und zu versucht er auszubüchsen, aber da hat er keine Chance. Man merkt stark das er lieber draußen hoppeln würde anstatt in dieser kleinen Box zu leben.
Probleme mit wunden Läufen habe ich noch nicht fest stellen können. Er liegt auch nicht auf der Seite sondern meist in der Hennenstellung. Ab und zu auch entspannt auf der Seite, möglichst immer so das das Bein nicht arg belastet wird. Ach ja und strecken tut er sich ebenso oft, die müden Knochen ....
Mein Termin am 18. Mai rückt immer näher. Dann kann ich auf jeden Fall neue Infos weiter geben.
Muss dann ja neu vergesellschaften, kann man denn davon ausgehen, dass ich das vielleicht sogar schon im Juni machen könnte? Oder ist das zu früh?
Dir Jasmin auf jeden Fall viel Glück mit deinem Ninchen!
lg, Denise |
LG Denise mit Mutzel, Anton und Tom
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TopZuletzt geändert am: 12.05.2011 um 15:52 Uhr von Kraninchen
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geschrieben am: 12.05.2011 um 21:52 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
danke für die schnellen Antworten.
Calli wurde nicht geröntgt. Unser TA hat dazu nicht die Möglichkeit. Wir haben zwar in der Nähe eine große Tierklinik aber ich hab bei denen immer das Gefühl das sie Ihre Empfehlungen immer so auslegen, was am meisten Geld in die Kassen bringt.
Haben Calli auf Handtüchern und windeln liegen. Heute Abend hat er sich auch ein bisschen geputzt. Denke das er ein bisschen besser drauf ist als die erstn Tage.
Kann ich ihm noch irgendwas geben was ihm helfen könnte?
Hab jetzt Arnika besorgt, das kriegt er jetzt Stündlich. Klappt besser als erwartet.
Liebe Grüße Jasmin |
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geschrieben am: 12.05.2011 um 22:32 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Jasmin83 Calli wurde nicht geröntgt. Unser TA hat dazu nicht die Möglichkeit. |
Hallo!
Röntgen ist bei einem solchen Bruch ein MUSS. Anders lässt sich ja gar nicht erkennen, wie schwer der Bruch ist, wo es Splitter gibt, etc. Der Therapievorschlag kann je nachdem ganz anders ausfallen.
Also vielleicht findest du einen TA mit Röntgengerät im Umkreis oder du gehst in die Tierklinik. Im Falle eines chirurgischen Eingriffs am Knochen wird man dich unter Umständen eh zur Tierklinik überweisen.
Bekommt Calli eigentlich Schmerzmittel? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 12.05.2011 um 23:41 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
Bei uns ist das damals schnell zusammengewachsen obwohl die Pfote komplett durch war, wir haben nach 3 Wochen nach geröngt und da konnte man schon sehen das die Pfote wieder anfängt zusammen zuwachsen, die Pfote ist jetzt vollständig zusammengewachsen zwar überlappt aber Hugo kann ohne Probleme wieder laufen und er hüpft sogar wieder. Man sieht es zwar an der Pfote das sie gebrochen war da sie an der Stelle wo sie zusammengewachsen ist dicker ist und etwas verdreht ist. das macht Hugo aber nichts. Ich habe Hugo damals 1 Etage abgetrennt, diese verkleinert das er ungefähr 30 x 40cm Platz hatte und diesen Bereich mit viel heu gepolstert, zu fressen bekam er überwiegend nur Heu, hin und wieder etwas Obst. Klärchen das Partnertier hat für diesen Zeitraum alleine gesessen, weil Hugo die Ruhe brauchte und sich nicht bewegen durfte.
Liebe Grüße Lilly |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.05.2011 um 09:18 Uhr IP: gespeichert
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.05.2011 um 09:42 Uhr IP: gespeichert
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Dann hoffen wir mal das allerbeste für den kleinen Anton.
So hört es sich doch shcon mal gut an. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 17.06.2011 um 10:59 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 17.06.2011 um 11:19 Uhr IP: gespeichert
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Oh, das sind ja tolle Neuigkeiten...
Und wie sieht es beim Hoppeln aus, scheint er schmerzfrei zu sein? |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 17.06.2011 um 11:27 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 17.06.2011 um 19:12 Uhr IP: gespeichert
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Oh wie schön 
Hoffentlich ist der kleine Anton nicht zu übermütig vor Freude.
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Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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