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Haarballen Lüge ? Ananas und Kiwi unwirksam ?

Nutzer: Junimond
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geschrieben am: 01.09.2009    um 12:33 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,
ich habe eben auf der Startseite vom Hasenhaus im Odenwald diese Aussage gelesen:

>KLICK HIER!<

Jetzt bin ich wirklich verunsichert, gerne hätte ich mehr darüber gelesen.

Ausserdem verstehe ich nicht warum die Enzyme nicht wirksam sein sollen, beim Menschen wirken die Enzyme doch auch positiv.

Was meint Ihr denn dazu ?
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 01.09.2009    um 12:56 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Junimond

Ausserdem verstehe ich nicht warum die Enzyme nicht wirksam sein sollen, beim Menschen wirken die Enzyme doch auch positiv.
Bitte niemals diesen Vergleich anstellen! Man darf in vielen Dingen einfach nicht vom Menschen auf das Tier schliessen und selbst innerhalb der Tiermedizin gibt es drastische Unterschiede zwischen den Arten. Was die eine verträgt muss noch lange nicht beim anderen Tier wirken oder kann schlimmstenfalls sogar tödlich sein.

Ich finde diese Studie interessant, höre das zum ersten Mal und werde mich damit beschäftigen. Sobald wir ein Ergebnis haben, werden wir Euch dieses mitteilen.

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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
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Nutzer: Junimond
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geschrieben am: 01.09.2009    um 13:08 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Susanne,
ich habe den Vergleich nur aufgeführt, da dort nur allgemein steht, dass keratolytische Enzyme ( zB. Bromelin in Ananas )im sauren Milieu des Magens ihre Wirksamkeit verlieren. Und das tun sie meines Wissens halt nicht .
Deshalb würde ich gerne mehr darüber erfahren.

Ich finde die Studie auch interessant, deshalb möchte ich auch mehr darüber erfahren.
Bin gespannt auf das Ergebnis.
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Nutzer: SonjaT
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geschrieben am: 01.09.2009    um 13:15 Uhr   IP: gespeichert
Es stimmt jedoch, dass es nichts/wenig bringt!

Doch damit stehen die, die das verkünden oder irgendwo niederschreiben eher allein auf weiter Flur.

Ich habe im bunny-in Lexikon schon lange stehen:
Zitat:
Das Enzym Actinidin ist nur in Kiwis enthalten, die bei einem ganz bestimmten Reifegrad geerntet werden und es ist nur kurze Zeit nach der Ernte aktiv. Danach zerfällt das Enzym. Das bedeutet leider auch, dass weder die importierten Früchte noch in den europäischen Züchtungen das Enzym gegen säurebedingte Verdauungsbeschwerden enthalten ist.

So.....wie kann das Enzym der Kiwi dann bei der Gabe helfen, wenn es in den hier erhältlichen Kiwis nicht mehr enthalten ist???

Zitat:
Ananas enthält das Enzym Bromelin (auch Bromelain genannt), welchem nachgesagt wird auf mögliche Haare im Verdauungstrakt so einwirken zu können, dass deren Oberflächenstruktur sich verändert und sie leichter ausgeschieden werden können.

Es wird nachgesagt, aber es gibt keine Beweise. Eine Tierärztin hat mal einen Test gemacht, doch es passierte gar nix!

Und HiO hat Recht - gebe ich natürlich was trockenes nach, entzieht das möglicherweise noch wertvolle Flüssigkeit. Aber das würde auch Trockengemüse tun. Daher halte ich solche Gaben bei Problemen eh für kritisch. Drum greifen wir dann ja eher zu verdünnten Breis, die viel Flüssigkeit haben.


@t Junimond:
Ein Mensch schluckt eher nicht Haare und neigt hier nicht zu "Haarballen". Es gibt hier somit keinen Vergleich, dass es bei uns wirkt. Worauf beziehst Du also die Wirkung des Enzyms.
Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen

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  TopZuletzt geändert am: 01.09.2009 um 13:17 Uhr von SonjaT
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Nutzer: Junimond
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geschrieben am: 01.09.2009    um 13:31 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: SonjaT


@t Junimond:
Ein Mensch schluckt eher nicht Haare und neigt hier nicht zu "Haarballen". Es gibt hier somit keinen Vergleich, dass es bei uns wirkt. Worauf beziehst Du also die Wirkung des Enzyms.

Ich meinte das jetzt nicht direkt auf die Haarballen bezogen.
Auf der Homepage steht eindeutig das Enzyme ihre Enzymaktivität im sauren Milieu des Magens verlieren.
Und das stimmt so nicht.

Deshalb möchte ich halt mehr Details zu dieser Studie erfahren.
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 01.09.2009    um 13:32 Uhr   IP: gespeichert
Naja, dass man bei Haarballen kein Trockenobst gibt, leuchtet wohl selbst dem Beknacktesten ein.

Aber das frische Ananas nicht helfen soll, finde ich erstaunlich, da es Berichte gibt, in welchen von deutlich veränderter Konsistenz der Kotballen berichtet wurde (glitschiger).

Ist diese Studie schriftlich erhältlich? So ist es ja auch nur eine Behauptung, daher würde ich gern was handfestes haben...

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Nutzer: Baumwollsocke
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geschrieben am: 01.09.2009    um 13:47 Uhr   IP: gespeichert
Ja, das würde mich auch mal interessieren!! Gerade die Frage, ob die Enzyme im sauren Milieu des Magens aktiv sind oder nicht, müsste ja relativ einfach und eindeutig zu untersuchen sein!
  TopZuletzt geändert am: 01.09.2009 um 13:47 Uhr von Baumwollsocke
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Nutzer: SonjaT
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geschrieben am: 01.09.2009    um 13:54 Uhr   IP: gespeichert
Susanne, welche Studie meinst Du denn? Die Tierärztin hat das nicht als Studie gemacht und will es auch nicht veröffentlichen... Leider! Ich wollte das gerne handfest machen.

Man muss ja auch nur mal selbst Haare einweichen in diesen "Säften". Und? Was passiert? Wenn dieses Enzym in der Tat was bewirken kann, müsste man auch ohne Magensäure was sehen können.

Ich hab im HiO Forum heute früh schon gefragt, woher Ursula das hat. Sie hat da ja scheinbar eher was - evtl. kann man darüber noch was handfestes erhalten.

Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen

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geschrieben am: 01.09.2009    um 14:53 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: SonjaT
Susanne, welche Studie meinst Du denn?
Ich denke mal, dass Susi die meint, auf die sich die Aussage vom HiO bezieht.
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 01.09.2009    um 14:57 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Brina83
Ich denke mal, dass Susi die meint, auf die sich die Aussage vom HiO bezieht.
korrekt

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Nutzer: Baumwollsocke
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geschrieben am: 01.09.2009    um 15:10 Uhr   IP: gespeichert
Huhu, das einzige, was ich so richtig gefunden hab, ist zu Bromelain und Papain, die Enzyme aus der Ananas bzw. Papaya. Die Enzyme haben tatsächlich einen pH-Bereich von 4 - 8, also unterhalb von 4 oder oberhalb von 8 sind die Enzyme kaputt und inaktiv. Ich schätz mal, im der pH im Magen vom Kaninchen wird so zw. 1 oder 2 im leeren Magen und maximal 4 im vollen Magen sein, ähnlich wie beim Menschen (das ist jetzt aber nur ne Vermutung), und in diesem Fall wäre es zumindest bei bei diesen beiden Enzymen so, dass die Aktivität dann äußerst gering oder sogar gar nicht mehr vorhanden wäre.

Unter optimalen pH-Bedingungen wären aber die Enzyme durchaus in der Lagem, Haare oder andere Proteine (--> Kosmetikindustrie: Schuppen, agestorbene Haut) "anzufressen".
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Nutzer: SonjaT
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geschrieben am: 01.09.2009    um 16:01 Uhr   IP: gespeichert
Naja, Baumwollsocke - wenn aber viele Ananaszüchtungen dieses Enzym schon nicht mehr haben (Sweet Ananas als Beispiel) so bringt das Wissen um den pH-Wert wenig. Weißt was ich meine?

Wenn was nicht mehr vorhanden ist, aufgrund neuer Züchtungen oder aber wg. dem Reifegrad, der Ernte usw., dann kann es einfach nicht wirken.


Ich hoffe Ursula kann zu der Studie von ihr was sagen. Ich hatte im HiO Forum vorhin mal geguckt, aber Antwort steht noch aus. Aber sie hat auch immer sehr sehr viel mit Shop und Hotel zu tun. Ich denke wir müssen ein wenig Geduld üben.
Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen

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Nutzer: Baumwollsocke
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geschrieben am: 01.09.2009    um 17:06 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: SonjaT
Naja, Baumwollsocke - wenn aber viele Ananaszüchtungen dieses Enzym schon nicht mehr haben (Sweet Ananas als Beispiel) so bringt das Wissen um den pH-Wert wenig. Weißt was ich meine?
Keine Ahnung, ich hab eigentlich nix dazu gefunden, dass die Enzyme nicht mehr vorhanden sind .... mag sein!
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Nutzer: Annkix3
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geschrieben am: 01.09.2009    um 18:36 Uhr   IP: gespeichert
Doch soweit ich weiß sind sie bei Sweet Ananas und den gelben Kiwis "weggezüchtet".
Liebe Grüße von Annki und ihren zwei Plüschpopos :] ♥
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Nutzer: SonjaT
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geschrieben am: 02.09.2009    um 06:54 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Annkix3
Doch soweit ich weiß sind sie bei Sweet Ananas und den gelben Kiwis "weggezüchtet".
Hab gestern gesucht wo das steht, es nicht gefunden....
Ich kenne diese Aussage nämlich (gestehe ich kleinlaut) nur über Foren. Doch nirgends steht, woher diese "Theorie" stammt. *seufz* Vielleicht stimmt sie ja doch nicht bei der Ananas?!

Bei der Kiwi hab ich sie jedoch damals im Web gefunden bzgl. Actinidin.
Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen

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geschrieben am: 03.09.2009    um 09:17 Uhr   IP: gespeichert
Ursi schreibt im HiO, dass die Studie auch bald veröffentlicht wird.
Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen

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Nutzer: Pocahontas
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geschrieben am: 04.10.2009    um 11:35 Uhr   IP: gespeichert
ok danke
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 04.10.2009    um 14:26 Uhr   IP: gespeichert
Um diesem Gewese mal ein Ende zu machen: die vom Hasenhaus im Odenwald auf der Startseite getätigte Aussage ist etwas verwirrend und in Bezug auf die Fütterung von Ananas und Kiwi nicht ganz eindeutig.

Bei Köttelketten und Haarballen sind Ananas und Kiwi durchaus hilfreich, wie schon enige hier selbst getestet haben, auch Ananasassaft (Direktsaft) hilft.

Dass natürlich keine getrockneten Früchte helfen, sollte eigentlich logisch sein. Daher ist die Aussage in diesem Zusammenhang nicht ganz korrekt und irrelevant

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Nutzer: Mondlichtfee
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geschrieben am: 28.01.2010    um 11:10 Uhr   IP: gespeichert
diebrain schreibt folgendes:

[quote]s gibt die zwingende Vermutung, nach denen sich das Bromelin aus der Ananas und auch das Actinidin aus der Kiwi von der Magensäure zerstört werden. Es kommen also keine intakten Enzyme im Dünndarm an und so können diese Enzyme (die eigentlich recht gut das Haareiweiß spalten) nicht bei Haarballen helfen. Ananas enthält 0,27 g Fructose, 0,76 g Saccharose und 0,37 g Glucose, also weniger Zucker als viele andere Obstsorten (Äpfel, Bananen, Beeren enthalten mehr), kann also trotzdem gern gegeben werden. Kiwi enthält 4,4 g Fructose, 1,34 g Saccharose und 4,7 g Glucose und ist damit extrem Zuckerhaltig. Kiwi sollte also eine absolute Ausnahme bleiben!Getrocknet sollten beide Früchte nicht angeboten werden.[/quote]

>KLICK HIER!<

Ich bin jetzt verwirrt. Ist es nun hilfreich oder nicht? Weis nicht recht wie ich meine Beiden unterstützen kann. Seraffinöl möchte ich ehrlich gesagt nicht verwenden. Nager-Maltpaste könnte ich versuchen wenn sie es vertragen.

Lg
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Nutzer: Nadinchen
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geschrieben am: 28.01.2010    um 11:33 Uhr   IP: gespeichert
Ich gebe konsequent bei Köttelketten 2-4ml frisch gepressten Kiwisaft (also eine frische Kiwi schälen und mit einer Gabel zerdrücken) und ich merke danach eine deutliche Verbesserung. Die Köttel werden wieder groß, dunkel, glänzend und ohne Köttelketten.

Gerade bei stärkeren Problemen Haarballen vertraue ich nicht mehr nur auf Leinöl/Paraffinöl, da diese die Sache nur rutschiger machen, aber die Haare nicht zersetzen. Der Ballen wird rutschiger, aber wenn er z.b. zu groß (geworden) ist, dann rutscht er auch nicht weiter. Und meist sind die Haarballen doch im Magen zu finden, oder?

Was die Sache mit dem Zucker angeht. Ich gebe Kiwi nur zur Unterstützung, wenn sie haaren oder mal als sehr seltenes Leckerchen. Bezopet Paste wirkt sehr gut gegen Haarballen (hab ich selbst aber noch nicht testen können), aber die enthält auch viel Zucker. Ab und an ist das sicherlich nicht tragisch.

Ich gebe weiterhin Kiwi und Leinöl. Ich habe noch nicht festgestellt, dass es ihnen schadet.
LG von Nadine mit Teddy & Soraya
Fixi, Pepita, Nelly, Othello & Gigolo - Ich trage euch auf Ewig in meinem Herzen!

LangOhrWelt >KLICK HIER!<
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Nutzer: SonjaT
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geschrieben am: 28.01.2010    um 12:37 Uhr   IP: gespeichert
Nadine, gerade bei Kiwi würde mich das wundern, denn:

Das Enzym Actinidin ist nur in Kiwis enthalten, die bei einem ganz bestimmten Reifegrad geerntet werden und es ist nur kurze Zeit nach der Ernte aktiv. Danach zerfällt das Enzym. Das bedeutet leider auch, dass weder die importierten Früchte noch in den europäischen Züchtungen das Enzym gegen säurebedingte Verdauungsbeschwerden enthalten ist.


Das vorstehende habe ich aus meinem bunny-in zitiert! Ich habe es für die HP damals recherchiert.

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