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hefepilze

Nutzer: Ambrux
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geschrieben am: 18.03.2008    um 11:17 Uhr   IP: gespeichert
hallo ihr lieben hasenfreunde,

erstmal vielen dank für dieses tolle forum! ich habe hier schon eine menge hilfe bekommen, auch wenn ich bis jetzt nicht angemeldet war. es gibt viele gute ratschläge und tips hier und man lernt nie aus.

kurz zu mir und meinem hasi. ich heiße katrin und mein zwergi heißt eddie. ich habe ihn letztes jahr zum geburtstag bekommen und er ist ca. 10 monate alt. eigentlich sollte er schon lange kastriert sein und gesellschaft haben, aber leider haben wir seit anfang des jahres einige probleme mit seiner gesundheit, so dass dies leider immer wieder aufgeschoben wird.

das aktuelle problem heißt hefe.. deswegen schreibe ich jetzt auch mal hier. ich hab zwar schon einiges dazu gelesen und weiß so bißl bescheid, aber bin doch etwas unsicher wir ich momentan damit umgehen soll.
der tierarzt hat letzen montag festgestellt, dass eddie zuviel hefe im kot hat. wir waren da, weil er vormittags in letzter zweit immer so matschige köttel hatte, teilweise auch richtig große würste. über den tag normalisiert sich das aber immer, da sind sie ganz normal.
jedenfalls meinte der ta wir sollen nun 6 wochen lang eine heu-diät machen. also nur heu geben und wasser und vielleicht getrocknete kräuter und sowas. dazu hat er uns rodoplantol-pellets mitgegeben. und das verstehe ich nun nicht... was haltet ihr davon?

achso, zur info.. dieses rodoplantol ist zur unterstützung der darmfunktion. allerdings sind die inhaltsstoffe Karotten, Hafermehl, Weizengrießkleie, Luzernegrünmehl, Malzkeime, Hefe.. ich denke das ist alles zeug was er lieber nicht fressen soll wenn er hefe hat?!?!

das rodoplantol nimmer er jetzt seit einer woche und es ist noch null besser geworden. auf der packung steht aber man soll es mindestens 2 wochen anwenden. also warte ich lieber noch eine woche?! aber ich überlege schon, ob ich es nicht absetze oder nochmal den ta frage. ich hab da was gelesen von Nystaderm oder so.. wäre das vielleicht besser?! er hat auch was gemeint von medizin aber er will es erstmal so probieren. ich bin ansonsten sehr zufrieden mit ihm, weil er immer erstmal auf natürlichem weg versucht dem tier zu helfen bevor er so keulen wie antibiotikum rausholt.

bin jedenfalls grad etwas verwirrt und weiß nicht so recht was das beste wäre.. was meint ihr? bin für jeden rat dankbar.

liebe grüße
katrin
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Nutzer: SonjaT
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geschrieben am: 18.03.2008    um 11:20 Uhr   IP: gespeichert
Hallo und


Hefen müssen tierärztlich mittels Arznei behandelt werden. Ich glaube Nystatin ist eines der Mittel, was man bei Hefen gibt.

Nur eine Heudiät reicht bei einem starken Hefebefall leider nicht mehr aus.

Weiterhin wäre bene bac ein gutes Mittel für die Darmflora, was man geben sollte.

Die Rodoplantol oder Rodicare Pellets habe ich auch stets griffbereit. Sie unterstützen teilweise sehr gut Durchfallpatienten, jedoch nur dann, wenn wirklich medikamentös auch unterstützt wird, was ich in Eurem Fall wirklich empfehlen würde.

Hat der Tierarzt den Kot denn untersucht und ggf. auch über einige Tage im Labor testen lassen? Nicht das weitere Bakterien oder Parasiten darin vorhanden sind, die eigentlich das Übel sind???
Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen

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Nutzer: Ambrux
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geschrieben am: 18.03.2008    um 11:32 Uhr   IP: gespeichert
danke für die schnelle antwort.

nein, im labor hat er den kot denke ich nicht testen lassen. er hat ihn sich unter dem mikroskop angeschaut. ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob er die möglichkeit dazu hat.

ich will ihn ja auch nicht nerven.. irgendwie ruf ich da seit januar aller paar tage an..

ich glaub ihm das aber schon mit der hefe, da wir vor paar wochen angefangen haben die ernährung umzustellen. vorher hat er so trockenfutter von vitakraft bekommen. und dann haben wir ihm sehr viel frisches gegeben, wahrscheinlich zuviel für den anfang und noch trockenfutter dazu, weil man es ja nicht einfach so absetzen soll sondern langsam. und der ta meinte auch, dass es davon kommen kann. klingt auch logisch.

gibt es denn keine andere möglichkeit außer mit antibiotikum?! ich halte ehrlich gesagt nix davon. ich hab auch mal was gelesen von so ner art abführmittel, wo der darm gereinigt wird und dann nur heu danach geben. das wäre ja vielleicht auch noch eine idee?!
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Nutzer: SonjaT
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geschrieben am: 18.03.2008    um 11:44 Uhr   IP: gespeichert
Nystatin ist kein Antibiotikum.

Aber wenn ein großer Befall vorliegt, das müsste man wissen, gehts leider nicht ohne Medizin.
Ich persönlich würde jedoch den Kot dann auch komplett testen lassen. Den kann Dein Doc sicher einschicken. Nicht das da was anderes die eigentliche ursache ist...... Denn wenn Euer Schatz derzeit nur Heu und die Pellets bekommt sollte es eigentlich schon eine Veränderung geben.

Abführmittel für Kaninchen??? Neee, davon hab ich noch nix gehört und würd das keinesfalls geben. Damit zerstört man doch auch gesunde Darmflora!!!!

Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen

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Nutzer: plushmonster
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geschrieben am: 18.03.2008    um 12:13 Uhr   IP: gespeichert
Nystatin oder Nystaderm. 1ml/kg Körpergewicht/tgl. mind. 10 Tage lang. Beseitigt die Hefen. Es sollte kein Trockenfutter, keine stärkereichen Gemüsesorten und kein Obst gegeben werden, während der Behandlung!

LG
Claudia
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Nutzer: Ambrux
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geschrieben am: 18.03.2008    um 12:21 Uhr   IP: gespeichert
so, habe gerade nochmal beim ta angerufen.
er sagt wir sollen die 2 wochen abwarten, also jetzt noch eine woche. wenn es bis dahin immernoch nicht besser ist, dann soll ich mich nochmal melden und dann guckt er sich nochmal den kot an und wir probieren mal dieses medikament oder so..
also heißt es noch eine woche geduld haben..

ist es ok wenn ich dem hasi neben heu noch so bißl getrocknete blüten, gras etc gebe?! also ich hab so ne mischung "blütenwiese" mit ringelblumenblüten, die liebt er über alles. und sowas wie löwenzahn, pertersilie in getrocknetem zustand? da is doch eigentlich nix schlechtes wegen der hefe drin, oder?
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Nutzer: plushmonster
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geschrieben am: 18.03.2008    um 12:36 Uhr   IP: gespeichert
getrocknete Kräuter, Blüten, Blätter sind kein Problem, nehmen meine Hefies auch gerne
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 18.03.2008    um 15:24 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: plushmonster
Nystatin oder Nystaderm. 1ml/kg Körpergewicht/tgl. mind. 10 Tage lang. Beseitigt die Hefen. Es sollte kein Trockenfutter, keine stärkereichen Gemüsesorten und kein Obst gegeben werden, während der Behandlung!

Habe ich auch sehr gute Erfahrungen mit gemacht und würde es bei Hefebefall immer wieder benutzen.

Hefen haben nur die Chance sich auszubreiten, wenn das Darmmilieu nicht so ist, wie es sein sollte. Dies ist dann der Fall, wenn Darmparasiten (z.B. Kokzidien, Würmer, Giardien) im Darm ihr Werk tun oder man falsch füttert. Ich würde auch zu eine parasitären Kotuntersuchung in einem richtigen Labor raten. Dazu gibt man den Kot beim Tierarzt ab und dieser schickt ihn ein. Das Ergebnis dauert etwa 2-5 Tage (je nach Labor).

Gruß Sylke
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Nutzer: Kasimir
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geschrieben am: 10.04.2008    um 14:27 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Katrin!
Wie geht es deinem Hasen denn jetzt?
Ich habe heute auch von meinen beiden Kotproben untersucht. Ich arbeite in der Parasitologie und kann diese Diagnosen zum Glück selbst stellen. Der Kleine Kasimir muss auf jeden Fall Nystatin bekommen. Ursache ist seine Zahnfehlstellung. Zuviel Hefe ist immer eine Sekundärerkrankung, das heißt es muss eine andere Krankheit geben, die sein Immunsystem so schwächt, dass die Hefe überhand nimmt.
Auch die falsche Fütterung (zuviel TroFu, zuwenig Heu usw.) kann dazu führen.
Anscheinend hat das bei Kasimir noch nie einer untersucht, denn er ist viel zu dünn und laut Vorbesitzerin (habe ihn seit letztem Montag) war das auch immer so.
Also, ich wünsche euch alles Gute und lass auf jeden Fall mal die Zähne untersuchen (notfalls mit Röntgen bild, auch wenn das immer etwas teuer ist).
Viele Grüße!!!
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Nutzer: Ambrux
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geschrieben am: 11.04.2008    um 14:07 Uhr   IP: gespeichert
huhu,
vielen dank der nachfrage..
waren heute erst wieder die köttel untersuchen und der ta meinte die hefe sei zurückgegangen aber noch bißl weniger wäre gut. er hat uns nochmal eine packung rodoplantol mitgegegen und benebac. wobei ich ja finde, dass eins davon reichen würde, oder?!?
wir sollen die diät jetzt noch so 2-3 wochen weitermachen. dann müssen wir eh wieder hin wegen seinen zähnen. wegen denen wird er regelmäßig kontrolliert und sie werden gekürzt, weil er eben auch eine fehlstellung hat und nicht so kaut wie er soll und so.
das mit der hefe kam bei ihm eindeutig von der vorher leider total falschen erhährung und der danach auch leider viel zu schnellen ernährungsumstellung.
wegen frischfutter meinte der ta, dass wir ihm altes gras geben könnten. auch frische kräuter mal probieren und nur wenig und erstmal beobachten wie seine verdauung darauf reagiert.
da werden wir jetzt also erstmal wieder 2-3 wochen abwarten, aber die böbbel sehen seit 2 wochen wieder gut aus und er is auch supergut drauf. juchu!
liebe grüße
katrin
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Nutzer: Ambrux
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geschrieben am: 28.06.2008    um 10:47 Uhr   IP: gespeichert
so, da waren wir also vorgestern bei einer neuen ta.. mit kotproben von eddie und unserer (hoffentlich dauerhaft) neuen ginger.
befund: beide haben hefe und kokzidien, der eddie natürlich stärker.

jetzt sollen wir am mittwoch mit beiden hinkommen, da kriegen sie eine infusion/spritze mit irgendwelchen zeugs was dagegen helfen soll und danach sollen wir noch so ca. 2 wochen eine kur machen (ins mäulchen was geben).

die ta meinte mit der ernährung gäbe es nichts zu beachten, das wäre egal. hat auch nichts gegen äpfel und so gesagt. die vergesellschaftung sollen wir trotzdem machen, also nicht warten bis es weg ist. von käfig saubermachen und so hat sie auch nichts gesagt. hmmm..

sie soll eben sehr kompetent sein, habe sie auch aus einem link der mir hier im forum gepostet wurde, wo sie empfohlen wird. sie hat sich eben auf die verdauung von zwergis spezialisiert. mir kamen aber einige sachen schon komisch vor, dass sie z.b. bei hefe/kokzidien sagt äpfle sind kein problem und auf ihrem ernährungs-flyer auch kartoffeln + schalen als futter empfiehlt..

was meint ihr dazu?!

liebe grüße
eddie + ginger + katrin
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 28.06.2008    um 13:05 Uhr   IP: gespeichert
Warum sollt Ihr dann erst am Mittwoch zur Behandlung, wenn er eh schon angeschlagen mit der Verdauung ist? Das kommt wohl aller Wahrscheinlichkeit durch die Kokis und die Hefen und sollte dann aber flott in Angriff genommen werden und nicht erst am Mittwoch. *wunder*
Hier kannst Du mal nachlesen >KLICK HIER!<

Tja, dass Kartoffeln und deren Schalen nichts für Kaninchen sind, weiß ja wohl jeder, der sich mit der richtigen Fütterung von Kaninchen auskennt. Frag doch mal bei der TÄin nach, warum sie das befürwortet.

Gruß Sylke
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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Nutzer: Ambrux
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geschrieben am: 01.07.2008    um 22:11 Uhr   IP: gespeichert
es geht dem eddie ja jetzt nicht schlecht oder so.. er flitzt zwar jetzt nicht den ganzen tag durch die gegend, aber er frisst und trinkt und schmust und ist eigentlich ganz normal. er hat auch keinen durchfall und nicht abgenommen. er hat eben nur gerade ziemlich große köttel und köttelketten und die ta meinte der kokzidien-befall geht bei ihr bis 4+ und er hat eine 2+, also nicht wirklich superschlimm.. von daher denke ich, dass er das schon verkraften kann. und die ta hat ihn ja heute auch gesehen und nochmal untersucht. wenn sie dann sagt es sei kein problem.. muss ich mich ja quasi drauf verlassen.

das wir das alte gehege saubermachen müssen weiß ich schon. umstellen können wir leider nicht viel, weil einiges einfach nicht zu verrücken geht (hochbett und sowas). wie mach ich das mit dem teppich. nur saugen reicht da nicht oder?

wegen den kokis.. das habe ich alles gelesen (schon lange) und es auch mit der ta besprochen. sie meinte es wäre alles bißl übertrieben für ihren geschmack. ihre meinung: keine diät, auf kohlenhydrate/trockenfutter verzichten reicht (was wir ja eh schon machen). und desinfizieren findet sie auch wenig sinnvoll, da die tiere die bakterien ja sowieso über den blinddarmkot aufnehmen. klang auf jeden fall alles sehr logisch was sie gesagt hat. sauberkeit ist klar, also kot und futter getrennt und jeden tag saubermachen.

ich hab die ta auch heute mal drauf angesprochen, dass der eddie ja soviel trinkt. 3 mal am tag seinen trinknapf leer. ich dachte das könnte vielleicht von den kokis kommen. sie meinte es wäre eher unwahrscheinlich, dass es davon kommt und wir sollen das beobachten. wenn es nach der behandlung gegen die kokis immernoch so ist dann will sie einen bluttest machen, weil es vielleicht diabetes sein könnte. ach du schreck! sie hat auch gemeint bei zwergkaninchen kann man das nicht mit insulin behandeln. aber ich hab da schon grad bißl gelesen im internet, da gibt es ja so ein medikament. also wäre es nicht der weltuntergang. man man man.. da macht man was mit mit den süßen kleinen.. aber sie sind soooo knuffig! :-*

liebe grüße und gute nacht
die 2 schnuffelnasen und ihre hasenmama katrin
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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 01.07.2008    um 22:26 Uhr   IP: gespeichert
Am besten schreibst Du das in den anderen Beitrag....man wird ja ganz wirr, wenn man zwischen den Beiträgen hin- und herspringen muss, weil da dann teilweise die Infos fehlen.

Gruß Sylke
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Nutzer: Ambrux
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geschrieben am: 01.07.2008    um 23:01 Uhr   IP: gespeichert
ja das ist eine gute idee.. eigentlich wollte ich da ja auch hinschreiben und hab mich grad selber gewundert warum da nichts steht.. /wirdoof
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Nutzer: Pittihase
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geschrieben am: 15.09.2009    um 12:44 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen!
Warum kann eine Zahnfehlstellung Hefebefall verursachen? Hab das gerade gelesen... und mein Kleiner hat damit immer wieder zu kämpfen. Aber er hat auch Zahnprobleme, der Tierarzt hat aber bisher noch nicht angedeutet, dass es da einen Zusammenhang geben kann.
Danke schon mal :o)
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 15.09.2009    um 14:50 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Pittihase,

wenn Zahnerkrankungen/-fehlstellungen vorliegen, kann das Futter meist nicht mehr ausreichend zerkaut und/oder zerkleinert werden. So gelangen dann noch "zu große" Futterbestandteile in den magen- und darmtrakt, wo diese dann auch schnell zu Fehlgärungen führen können.
Und diese fehlgärungen wiederum beeinflußen die Darmflora - im schlimmsten Fall kommt es sogar zum Absterben.
In diesem veränderten Darmmilieu ist es für die Hefepilze ein leichtes sich zu vermehren.
Grüße von Karin
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Nutzer: Pittihase
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geschrieben am: 16.09.2009    um 08:53 Uhr   IP: gespeichert
Vielen Dank!!
Dann sollte ich mich nochmal mit dem Tierarzt in Verbindung setzen. Ob es nicht doch was damit zu tun hat. Die meinte nämlich es liegt an den Möhren, dass die zu viele Kohlenhydrate haben und mein Kleiner die deshalb lieber nicht mehr essen sollte...
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Nutzer: Brina83
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geschrieben am: 16.09.2009    um 10:25 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Pittihase,

ist dein Kleiner denn ein Zahnpatient?
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"Autor"  
Nutzer: Pittihase
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geschrieben am: 16.09.2009    um 12:06 Uhr   IP: gespeichert
Ja Pitti hat einen Überbiss und deshalb knirscht er ständig mit den Zähnen. Wir gehen alle vier Wochen zum Tierarzt um die Zähne kürzen zu lassen. Aber ich hab oft das Gefühl wir könnten auch alle zehn Tage gehen, weil er dann wieder mit dem Knirschen anfängt. Kann man da noch irgendwas anderes machen?
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