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Rammler jagt Häsin nach ihrer Kastrations-OP

Nutzer: Nounours
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geschrieben am: 04.09.2009    um 17:26 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

benötige mal Rat. Meine Hasendame ist am Mittwoch kastriert worden, da sie leider ständig scheinschwanger war und ihren Partner vor lauter Liebe nicht mehr in Ruhe gelassen hat. Das war auch gut so, denn die TÄ hat festgestellt, dass da schon Veränderungen an der Gebärmutter waren, die höchstwahrscheinlich über kurz oder lang in einer vereiterten Gebärmutter ausgeartet wären.
Nun hat die Maus die OP gut überstanden (mal abgesehen von dem Häufchen Elend, dass sie am Mittwoch nach der OP abgegeben hat) und jetzt habe ich das nächste Problem. Ihr Partner, ein sonst sehr ruhiger und unauffälliger kastrieter Bock, jagt ihr seit gestern öfters hinterher und versucht sie anzugreifen.
Als sie nach der OP heim kam und im Gehege unterwegs war, hat er nichts gemacht. Aber seit gestern morgen, wo es ihr dann schon wieder besser ging startet er diese Attacken.
Ich denke mal, es liegt daran, dass er die Rangordnung wieder klar machen will, aber er ist eh der Boss. Die Maus ist total lieb und unterwürfig und will eigentlich mit ihm kuscheln. Er läßt das dann teilweise zu und schwubs, kriegt er wieder einen Anfall und jagt sie weg und ihr aber gleich hinterher.
Ich hab jetzt ein wenig Angst, wenn ich die beiden alleine (ohne Beobachtung) im Gehege lasse, dass da was passiert. Sie hat auch noch von der OP eine Decknaht, wo erst am Montag die Fäden gezogen werden. Nicht, dass die beim rumrasen reißt :-(

Meint ihr es bringt was, wenn ich die beiden mal für kurze Zeit zusammen in ihre Transportbox sperre? Oder hat jemand selbst diese Erfahrung gemacht und das gibt sich wieder?

Zudem soll die Maus eigentlich auch ihre Halskrause tragen, damit sie nicht an der Wunde lecken und beißen kann. Das ist für sie aber der totale Horror. Sie wehrt sich dagegen wo sie nur kann. Nun, da ich sie momentan noch 24 Std. beobachten kann, ist das kein Problem und die Halskrause ist ab. Sie geht da auch gar nicht dran. Montag ruft aber wieder die Arbeit und da muss das Ding dran bleiben.
Birgt das nicht zusätzlich Probleme mit dem Rammler?? Sollte ich die Halskrause jetzt schon die ganze Zeit drauf machen, obwohl sie es total doof findet?

Wie war das bei denjenigen, die auch eine Häsinnenkastration hinter sich haben? Hatten die eine Halskrause? Die TÄ meinte, sie soll die ca. 7-8 Tage auf haben Keine Ahnung wie das gehen soll.

Bin für jeden guten Rat dankbar.

VG
Sabrina
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LG
Sabrina, Bärchen & Kimberly

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Nutzer: Tanja7
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geschrieben am: 04.09.2009    um 18:19 Uhr   IP: gespeichert
Hi Sabrina,

Erfahrung mit Häsinnenkastras habe ich nicht, aber ich würde versuchen ihr die Halskrause so lange wie möglich zu ersparen. Es reicht wenn sie die trägt, sobald du wieder arbeiten bist.

Es kann sein das er die Rangordnung wieder klarstellen will, großartig was dagegen tun kannst du nicht. Sobald er sie allzu sehr jagt und drangsaliert würde ich dazwischen gehen, sie aber auf keinen Fall trennen!!

Ob die TB Methode hier wirklich was bringt, wag ich zu bezweifeln, zumal ich ihr den zusätzlichen Stress jetzt nicht auch noch zumuten möchte.

Habe einfach etwas Acht auf sie, dann beruhigt sich die Lage schon!
Liebe Grüße von Tanja und ihren 9 Zwergen!
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Nutzer: Tanni
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geschrieben am: 04.09.2009    um 23:30 Uhr   IP: gespeichert
Huhu Sabrina,

meine Luna wurde auch vor 3 Wochen kastriert und sollte diese blöde Halskrause tragen, die ich ihr schon im Auto auf dem Rückweg abgenommen habe. 1. war die Lütte eh zu schlapp um überhaupt an der Naht rumzubeißen, 2. hatte ich Urlaub und konnte das Ganze auch 24 h kontrollieren und 3. hatte die Tierärztin schon vorsorglich eine Doppelnaht mit Draht gemacht. Luna hat sich die nächsten Tage zwar an der Naht geputzt und zugegebenermaßen auch ein wenig gezuppelt, aber wir haben die Halskrause weggelassen. Ich habe 1-2x am Tag (beim Medis geben) auf die Naht geachtet und gut war's.

Klar wird die Krause schon ihren Sinn haben, aber wir haben es wie gesagt ohne das Ding super geschafft


Liebe Grüße
Tanja
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 05.09.2009    um 07:17 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sabrina,

so wie ich es rauslesen konnte, scheinen die beiden den Tag der Kastration getrennt verbracht zu haben? Sprich dein Rammler war weder mit in der Praxis, noch hast du ihn beim Abholen der Häsin mitgehabt, richtig?

Dann erklärt sich auch das Verhalten deines Rammlers - er erkennt sie einfachnicht wieder. Sie riecht durch die OP jetzt erstmal komplett anders. Kaninchen erkennen sich am Geruch und wenn der verändert wird, dann kann es durchaus Probleme geben.
Besser wäre es also gewesen, wenn er Begleitung gespielt hätte.

Trenne sie nicht und auch die Transportbox würde ich nicht benutzen ... ich denke, dass gibt sich jetzt auch schnell wieder, sodass du Montag beruhigt wieder arbeiten kannst.

Als meine Kaninchendame kastriert wurde, hatte sie keine Halskrause bekommen. Sie hatte nur Silberspray auf der Wunde und die Naht wurde so gemacht, dass nur am Ende zwei Fäden zusehen waren. Auch meine Dame ist nie an die Wunde gegangen.

Man kann die Halskrause zur Not auch vorne so einkürzen, dass sie weiterhin gut fressen und trinken kann.

Ich würde das Teil zumindest dann ablassen, wenn du zu Hause bist und sie beobachten kannst.
Wann sollen denn die Fäden gezogen werden?
Grüße von Karin
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Nutzer: Nounours
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geschrieben am: 05.09.2009    um 10:38 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

danke für eure Antworten, das hilft so ungemein!

In der Tat, hab ich da einen Fehler gemacht und hätte den Partner mit zum TA bringen sollen und auch beim Abholen mitnehmen. Allerdings wäre das mit der Box nicht wirklich gegangen, denn die ist mit der Maus beim TA geblieben und hinterher war die mit so'ner speziellen Wärmefolie ausgepolstert, damit der Maus nicht zu kalt wird. Da hätte der dicke Bär gar nicht mehr reingepasst. Und 'ne zweite Box hatte ich leider nicht.
Aber hinterher ist man ja selber eh immer schlauer und ich würde es nicht nochmal so machen und das anders logistisch organisieren.

Wie mir scheint, hat sich die Lage aber nun ein wenig beruhigt. Der Rammler verübt eigentlich keine aggressiven Angriffe mehr, zumindest wie ich die Lage heute morgen einschätze, aber die Maus ist von den vorherigen Angriffen so eingeschüchtert, dass er sich ihr nur nähern muss und sie ergreift panikartig die Flucht [img][/img]
Nun versuche ich, beiden hin und wieder eine Leckerei anzubieten und beide Kopf an Kopf mümmeln zu lassen. Meint ihr das ist der richtige Weg?

Ich habe auch schon drüber nachgedacht, einen kleinen Käfig zu kaufen und einen der beiden dort hinein zu setzen, wenn die beiden keiner beaufsichtigen kann. Zumindest solange bis die Fäden gezogen werden. Zum besseren Verständnis, die zwei haben ein 1,80 x 1,40 m Gehege, wo sie sich sonst frei drin bewegen.
Dann wären sie so getrennt, dass der Maus bzw. der Wunde nix passieren kann, aber können sich trotzdem sehen und riechen.
Oder ist das übertrieben?

Bin ich etwa zu übervorsichtig? Sind meine ersten Häschen und ich möchte nichts falsch machen. Außerdem bin ich heute nachmittag ein paar Stunden außer Haus und mein LG ist leider auch nicht da zum aufpassen...

Die Halskrause ist wirklich die Hölle für die Maus, habe sie dabei erwischt wie sie alle möglichen Tricks versucht hat um das Ding loszuwerden. Das Problem ist wirklich, dass man das Ding nicht gut fixieren kann, dass da noch nix besseres erfunden wurde...

Man, bin ich froh, wenn das alles hinter mir ist und das Nini wieder quitschfidel durch die Bude flitzen darf.

LG
Sabrina
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LG
Sabrina, Bärchen & Kimberly

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Nutzer: Alexina
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geschrieben am: 05.09.2009    um 11:13 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sabrina,
auch meine beiden Häsinnen sind kastriert. Keine der Beiden hatte eine Halskrause.

Wenn sie bisher nicht an der Naht war, würde ich ihr die Halskrause auch jetzt nicht mehr anlegen. Da bekommt sie nur Panik.

Bitte kaufe keinen kleinen Käfig und sperre sie nicht ein.
Lass sie einfach gemeinsam in ihrem vertrauten Gehege.

Wenn Du dann heute außer Haus bist, lege ihnen etwas Gutes hin. Einen riesigen Berg Heu einfach auf den Boden.
Hast Du einen neuen Heutunnel oder Weidenball oder eine Heuglocke? Irgendetwas gutes und neues was die Beiden eine Weile beschäfigt und somit ablenkt.

Die schlimme Zeit ist jetzt ganz bald vorbei und sie ist wieder die Alte (nur eben ohne Hormonstress).

Liebe Grüße Alexina


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Nutzer: Nounours
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geschrieben am: 05.09.2009    um 12:31 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sabina,

ich denke auch, dass sie ohne die Halskrause auskommt. Sie macht auch einen zufriedeneren Eindruck ohne. Kann man ihr ja auch nicht verübeln, wer mag schon so ein doofes Ding um den Hals.

Da ich eh heute noch ins Futterhaus o. Fressnapf will, werd ich mal nach was besonderem Ausschau halten, was die beiden zusammen beschäftigen könnte. Das ist eine gute Idee.

Ich hoffe mal die beiden vertragen sich für die 2-3 Std. die ich nachher weg bin. Zum Glück kann ich meine TÄ jederzeit anrufen, wenn was ist.
Das beruhigt noch ein bisschen.

Wie lange hat es denn bei Deinen Häsinnen gedauert, bis sie wieder ganz fit bzw. die alten waren? Wurden sie gleichzeitig kastriert oder zu unterschiedlichen Zeiten?

LG
Sabrina

P.S. Meine Maus sieht so ähnlich aus wie das erste Nini von Deinen Fotos. Sie war mir damals gleich ins Auge gesprungen, weil sie eigentlich wie ein Wildkaninchen aussieht, so wie die die ich aus den Kölner Parks kenne.


---
LG
Sabrina, Bärchen & Kimberly

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"Autor"  
Nutzer: Lumpi
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geschrieben am: 05.09.2009    um 21:14 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sabrina,

bitte trenne die Beiden nicht und schon gar nicht durch diese Käfigvariante!

Zum einen müssen Sie jetzt durch und Ihre Rangordnung wieder neu klären - so lange es nicht allzu heftig wird und wie Du schreibst schon ruhiger ist alles okay -- lass Sie zusammen.

Die Käfig Variante sollte nicht praktiziert werden. Die Tiere sehen sich, riechen sich und können doch nicht zueiander. Sowas schürrt Agression und macht alles schlimmer!

Ja die Kastration ist schon ein schwieriger Eingriff - unsere Dame war nach einer Woche wieder fit gewesen! Aber da ist jedes Tier unterschiedlich sensibel!

Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 06.09.2009    um 08:11 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

wie sieht es denn jetzt bei deinen zwei Mäusen aus? Ist alles gut gelaufen gestern als du nicht da warst?
Grüße von Karin
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"Autor"  
Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 06.09.2009    um 08:51 Uhr   IP: gespeichert
*auchwissenwill*

Gruß Sylke
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen

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Nutzer: Alexina
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geschrieben am: 06.09.2009    um 12:37 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sabrina,
und wie schauts heute aus? (mich anschließ).

Meine Mia (3. von links) wurde im März 2008 kastriert. Da ich mit ihr noch bei unserer alten, nicht sehr kaninchenerfahrenen TÄ war, hat sie keine Schmerzmittel bekommen und es hat schon eine Woche und länger gedauert bis sie wieder fit war.

Meina Tara (2. von links) wurde im Februar 2009 kastriert. TÄ hier aus den Empfehlungen, Schmerzmittel (+AB) bekommen und sie lag am 4. Tag nach der OP mit ausgestreckten Läufen auf dem Bauch, hat gefressen und sich normal bewegt.

Der Abbau der Hormone hat einige Wochen gedauert, aber beide sind seitdem einfach nur noch toll.

Und der kleine Zwerg (1. von links) ist unser Theo. Ein echter Zwerg von 1.500 gr. und wir haben ihn letztes Jahr im Oktober gefunden, als Pflegetier aufgenommen und es nicht übers Herz gebracht ihn zu vermitteln.
Liebe Grüße Alexina


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Nutzer: Nounours
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geschrieben am: 06.09.2009    um 14:22 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

lieb, dass ihr nachfragt.

Bin also gestern noch ins Futterhaus gefahren und hab mal Ausschau gehalten womit ich die beiden gemeinsam beschäftigen könnte.
Hab dann zwei Luffa Spielzeuge, eine Kräuterglock und einen Heutunnel, sowie ein paar Wildkräuter und Blüten zum knuspern gekauft.

Was soll ich sagen, der Heutunnel ist der Hit!!!

Da fahren beide sowas von drauf ab. Das ich eigentlich nicht vorher schon auf die Idee gekommen bin mal so einen zu besorgen.

Tja, hab die beiden dann mit einem mulmigen Gefühl im Bauch zurück gelassen und mußte was erledigen. Als ich dann nach knapp 3 Stunden heim gekommen bin, waren beide zufrieden mümmelnd im Gehege.

Die Kleine ist eigentlich seit Freitagabend wieder fit. Frisst wieder alles was man ihr anbietet und geht selbst an die Heuraufe/Wasser etc. Pippi, Köttel alles normal.
Sie liegt zwar noch sehr viel, aber immer in der entspannten Seitenlage oder in der 'Brütposition' Sie macht dabei immer einen zufriedenen Eindruck. Man kann sie auch überall anfassen , sprich, wenn man Richtung Bauch geht scheint sie keine Schmerzen zu haben. Und sie springt mit Vorliebe aufs Häuschen und ins Katzenklo. Hab sie dann gestern Abend auch unter Aufsicht in der Wohnung laufen lassen und das fanden beide ganz toll.
Einzig beim Laufen merkt man es bei ihr noch. Sie läuft sich mit den Hinterbeinen immer erst was ein, quasi wie eine Maus und erinnert sich dran, dass sie ein Häschen ist und auch hoppeln kann *g* Liegt vielleicht noch an der Naht.

Heute scheint das auch immernoch gut mit beiden zu klappen, wobei der Rammler eben einmal auf sie zu ist und sie Reisaus genommen hat. Das wird aber dann wohl eher wegen der Rangordnung sein, oder?
Sie ist allerdings immernoch etwas vorsichtig, wenn sie in seiner Nähe ist und wenn er sich ruckartig bewegt, geht sie lieber ein wenig zur Seite.

Aber, heute hab ich ja noch den kompletten Tag um die beiden zu beobachten und dann mach ich morgen drei Kreuze, wenn sie die Fäden gezogen bekommt und hoffentlich nicht mehr so vorsichtig sein muss.

Werde ihren Partner auf alle Fälle mit zum TA nehmen, den Fehler mach ich nicht nochmal ihn zu Hause zu lassen. *drausgelernthab*

LG
Sabrina

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Sabrina, Bärchen & Kimberly

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Nutzer: Alexina
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geschrieben am: 06.09.2009    um 15:06 Uhr   IP: gespeichert
Huhu Sabrina,
schön zu hören/zu lesen, dass es der Lieben so gut geht .

Heutunnel sind auch hier total beliebt.
Liebe Grüße Alexina


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Nutzer: Nounours
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geschrieben am: 10.09.2009    um 19:54 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

wollte nur mal kurz berichten, dass es der Maus 1 Woche nach der OP wieder bestens geht. Eigentlich was sie am Sonntag schon wieder ziemlich fit. Hat alles gefressen und mehr rumgetollt als mir lieb war.

Montag wurden dann die Fäden von der Decknaht gezogen und die TÄ meinte es sähe sehr gut aus. Sie sollte aber noch nicht großartig hüpfen und springen, damit es nicht spannt und zu Problemen kommt.

Der Heutunnel war wirklich sehr hilfreich um meine Ninis wieder einander näher zu bringen. Sobald einer daran geht, ist der andere gleich zur Stelle

Die zwei liegen nun auch wieder eng umschlungen wie in alten Zeiten bei einander und vertreiben sich die Zeit mit lieb haben und Fellpflege.

Nur hin und wieder ist Bärchen ein bißchen grob und die Maus verzieht sich lieber ins Häuschen. Ich denke, dass war aber vor der OP auch so, ist mir nur nie richtig aufgefallen.

Jetzt müssen wir noch ca. 1 Woche vorsichtig sein und dann darf hier wieder durch die Wohnung gesprintet werden.

Danke nochmal für eure Unterstützung und Tipps.
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LG
Sabrina, Bärchen & Kimberly

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Nutzer: Tanja7
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geschrieben am: 10.09.2009    um 20:19 Uhr   IP: gespeichert
Das freut uns aber sehr
Liebe Grüße von Tanja und ihren 9 Zwergen!
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 11.09.2009    um 08:02 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Tanja7
Das freut uns aber sehr
Ja, das tut es.
Grüße von Karin
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