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Magenüberladung ?Risikopatient?

Nutzer: Möhrenschreck
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geschrieben am: 11.10.2011    um 18:22 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,


Louise (1 Jahr alt eunkastrierte Häsin) hatte am Sonntag das erste Mal eine Magenüberfüllung. Der TA hat dann neben einer Spritze (2 Sachen wwaren drin, MCP und ???) auch Paraffinöl und ein Methysilox sowie fibrelex mitgegeben. Nach der heutigen Untersuchung hat sich das ganze wohl gelegt. Ich soll weiterhin die Medis geben, bis sie aufgebraucht sind. Der TA hat aber auch gesagt, das bei jeder MÜberladung das Nin eine 50/50 Chance hat zu überleben, egal ob man es konservativ oder mit einer OP angeht. Auch ist Louise, da sie jetzt einmal eine hatte, wohl ein Risikopatient der öfters eine bekommen wird:(. Louise ist sehr verfressen und bewegt sich recht ungern , weshalb der VErdacht wohl icht so unbegründet ist. Ich habe jetzt Kohlrabi und Broccoli abgesetzt und gebe nur nich Heu, Möhren, Grünzeug, Kräuter udn Peterwurzel. Was ist noch zu beachten?
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Nutzer: TanjaB
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geschrieben am: 11.10.2011    um 19:32 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

wie wurde die Magenüberladung denn festgestellt? Wurde geröngt? Setzt sie Kot ab?

Wie lang ist die letzte Kotprobe her? Zähne wurden ebenfalls kontrolliert?

Wie viel Platz steht dauerhaft zur Verfügung?

Gibt es ein Partnertier für Louise?

Grüße von Tanja mit Pippi, Lotta, Amir und Joshi.

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Nutzer: Möhrenschreck
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geschrieben am: 11.10.2011    um 19:43 Uhr   IP: gespeichert
Geröntgt wurde nicht, nur getastet. Im Moment frisst sie wieder einigermaßen und köttelt (allerdings nioch viele Haarketten). Morgen werde ich Ananasenzyme besorgen. Si elebt zusammen mit Lotte (ebenfalls unkastr. Häsin) die beiden verstehen sich sehr gut. Sie leben in Daueraußenhaltung mit 6qm Außengehege, nur nacht müssen sie noch in den recht geräumigen Stall.
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 11.10.2011    um 19:48 Uhr   IP: gespeichert
Also, ich würde das nicht so verpauschalisieren - denn Magenüberladungen sind kein genitischer Fehler, sondern liegen sehr oft in der Fütterung und Haltung begründet. Daneben sind natürlich auch Erkrankungen und Parasiten ursächlich.

Und ganz wichtig ist in so einem fall auch dir richtige Diagnosestellung und da versagen oftmals leider auch viele Tierärzte, weil sie einfach zu wenig von der Kaninchenantomie insgesamt und der Kaninchenverdauung im Besonderen haben.

Grüße von Karin
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