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Fragen Außengehege |
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geschrieben am: 13.01.2012 um 10:23 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich hätte einige Fragen zum Neubau meines Außengeheges. Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen.
Mein altes Holzhaus hat nicht lange gehalten. Das war trotz Anstrich schnell durchgeweicht. Auch das wasserfeste Sperrholz schimmelte an den Seiten. Was kann ich alternativ für ein Häusschen bauen das auch länger hält? Gibt es irgendwo solche Häuser zu kaufen? Aber größere mit mind. 4x4m
Für Außen welcher Fußboden wäre da empfehlenswert? Platten heizen sich im Sommer ja schnell auf!
Gibt es vorgefertigte Häuser bzw. Gehegeelemente (aber große- nicht solche kleinen die überall verkauft werden)
Kann ich mir irgendwo Hilfe holen? Tischler? Garten und Landschaftsbau? An wen wendet man sich? Wer kennt sich auch mit der richtigen Sicherung aus?
Gruß |
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geschrieben am: 13.01.2012 um 10:33 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
zur Sicherung erstmal hier: >KLICK HIER!<
Ansonsten habe ich erstmal Rückfragen - hast / hattest bzw. planst Du ein Gehege, in das ein 4x4m großes Schutzhaus als Teil dessen integriert ist?
Sicher einfacher wäre doch, ein überdachtes Gehege zu bauen, in dem windgeschützte Ecken und kleinere Häuschen vorhanden sind. Wenn das Gehege überdacht ist, heizen sich auch die Platten nicht so auf und es wird deutlich weniger feucht, was auch das Schimmelproblem eindämmen sollte. |
 Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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geschrieben am: 13.01.2012 um 19:55 Uhr IP: gespeichert
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Das Schutzhaus soll als Teil integriert werden. Mir ist ein Haus lieber wo ich nur eine kleine Öffnung zum rein und rauslaufen reinmachen kann.
Somit haben sie im Winter besseren Schutz. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.01.2012 um 22:43 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Also der Vorteil im Winter,( bei so einem großen Häuschen) den größen geschützteren Raum zu haben.
Allerdings im Sommer wird dieser sich dann aber gut aufheißen, außer Du setzt noch zusätzlich Fenster rein.
Diese sollten aber dann auch mit Volierendraht ausgestattet sein, zwecks Einbruch. Was sonst den Schutz angeht, bekamst Du ja schon den Link.
Unter Schöner Wohnen :bei Fotos Eurer Außengehege kannst Du Dir ja vielleicht noch ein paar Beispiele anschauen, oder Du google`st.
Bei gewissen anderen Kaninchenschutzorg. gibt es auch als ganz tolle Bilder.
Die Einrichtung ist immer auch eine Geschmacksache und nach eigenen Vorstellungen gemacht.
Als erster und wichtigster Punkt ist aufjedenfall "Die Sicherheit"
Dann eben auch der Kostenpunkt.
Was den Boden angeht; NAja Platten sind eben auch schneller zu reinigen, aber Erde natürlich am Naturgetreusten.
Manche haben eben auch beides u.s.w...
Jetzt nochmal zum Haus;
Es wird wohl fast egal sein welches, Es sollte mind. 2 x gestrichen sein, damit eine Schutzschicht da ist.
Denn ohne Schutzanstrich hält Dir auch das teuerste wohl nicht lange.
Was auch noch ins Haus rein sollte, aber das hast Du sicherlich jetzt auch schon, ist; die Schlafhütte/Haus.
Ansonsten fällt mir jetzt gerade nichts mehr großes ein.
Stöbere doch mal die tollen Fotos durch und wenn Du dann noch Fragen hast; KLAR, hermit.
Ich hoffe Dir etwas geholfen zu haben..
lg |
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geschrieben am: 13.01.2012 um 23:06 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich denke, am schönsten ist es sicher wenn man ein großes Gehege hat welches zum Teil überdacht, und zum Teil "nur" übergittert ist.
In den überdachten Teil kann man dann (doppelt lackierte) Häuschen stellen, und diese halten dann natürlich auch länger als wenn sie direkt von Regen und Schneeschmelze heimgesucht werden.
Tatsächlich gibt es auch Anbieter, die fertige Gehege anbieten bei denen man selbst nur noch die Bodenplatten verlegen oder Gitter im Boden vergraben muss - und nach Wunsch einen Teil des Daches dann abdecken kann. Dazu eignen sich Wellblech, Wellplastik, oder sogenannte "Stegplatten" aus Kunststoff.
Über die qualität kann ich nicht viel sagen, aber mir fallen da die Bunny Ranch und Rosis Kleintierparadies ein.
Habe dir dazu auch mal einen alten Thread ausgegraben: >KLICK HIER!<
Ansonsten kann man natürlich auch einen Handwerksbetrieb wie zB einen Schreiner oder Tischler beauftragen.
Dazu musst ud dir nur selbst einen guten Plan machen und eben genau definieren, was du willst.
Ich nehme an, der Handwerker wird dir sagen können, wie man alles gut im Boden verankert und die einzelnen Teile verbindet - du musst allerdings eben wissen wie stark und feinmaschig dein Drahtgewebe sein soll. Denn dass der Mensch weiß, was als "mardersicher" oder "wieselsicher" oder eben "karnickel-ausbruchssicher" ist, das kann man nicht erwarten.
Boden muss man eben wissen. Platten lassen sich gut reinigen, sind dankbar und (wenn gut verlegt) auch langlebig. Werden sie im Sommerzu warm, dann kann man ja notfalls überstreuen - allerdings brauchen die Kaninchen ja ohnehin Schattenplätze an denen dann auch die Platten kaum wärmer werden würden.
Etwas mehr Aufwand, aber deutlich "natürlicher" ist Mutterboden. Um den sicher zu bekommen muss man aber das ganze Gehege ausschachten, Draht im Boden verlegen und eben auch an den Seiten der "Erdwanne" hoch, und das ganze dann wieder zukippen, so dass die Kaninchen auch etwas buddeln können.
Nicht zuletzt kann man auch bei der Plattenvariante einen Sandkasten, einen Speiskübel oder einen dieser Kunststoff-Gartenteiche aus dem Baumarkt zwischen den Platten eingraben. Auch das ergibt eine schöne Buddelmöglichkeit.
Alles Gute |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 14.01.2012 um 10:54 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
danke für die Antworten.
Ich habe derzeit vor dem Haus Mutterboden. Aber das ist mir zu matschig bei dem Dauerregen. Es ist zwar überdacht aber das Wasser findet trotzdem seinen Weg.
Das Haus von den Nins ist mal gerade ein halbes Jahr alt und schon etwas schimmelig. Es ist alles aus Holz und richtigem Dach. Aber dennoch hielt es nicht lange. Wir hatten es auch zweimal gestrichen. Gibt es speziellen Lack dafür? Oder spezielle Holzarten?
Ich habe ja eine Vorstellung. Weiß nur nicht wie ich es realisieren soll bzw. wer mir hilft. Möchte ja das es auch mehrere Jahre hält.
Gruß |
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geschrieben am: 14.01.2012 um 15:55 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
es ist wohl auch immer eine Frage des Geldes, wie man bauen kann bzw. bauen läßt.
Es gibt bestimmt Schreiner in Deiner Nähe, der Dir ein Haus baut, genau wie Du es Dir vorstellst.Aber solch eine Anfertigung wird dann eben auch kostenintensiver , als wenn man vielleicht selber etwas macht.
Hast Du schonmal den Link von CyCy durchgeschaut?
Was das Holz angeht, es sollte wohl nicht gerade Tanne sein, denn dieses Holz ist weicher als andere. Im gutgeführten Baumarkt sollte man Dich auch schon gut beraten können, was Holzarten bzw, Schutzanstriche angeht.
Vielleicht findet sich jetzt aber auch noch hier ein Holzspezi hin, wo Dir evtl. schon einige Angaben machen kann.
Was den Boden nochmal angeht, da könntest Du evtl. auch Rasengittersteine verlegen, natürlich mit Draht unten , da die meißten Löcher doch groß sind.
Das hätte den Vorteil, das der Regen ablaufen kann und es trotzdem nicht nur Stein wäre.
Lg
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geschrieben am: 14.01.2012 um 22:17 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 14.01.2012 um 22:35 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: enna2010
Am besten gehe ich einfach mal zum Tischler bzw. Schreiner und lass mich beraten.
Für den Auslauf müsste ich ja aber widderrum zum Garten-und Landschaftsbau. Mmh.
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Hallo,
ich verstehe nicht ganz, warum du zwei Handwerksbetriebe aufsuchen "musst"?
Ein vernünftiger Handwerker wird dir das Gehege gut zusammenschustern (oder -schreinern) können. Meinst du also wegen des Untergrundes? Platten verlegen, wenn ihr es selbst zeitlich nicht hinbekommt, lässt sich ja auch günstiger haben, denke ich...
Hoffentlich verstehe ich dich jetzt nicht falsch..?
Was den feuchtgewordenen Stall angeht - was wardas denn für einer? Ein üblicher Kaninchenstall aus dem Tierbedarf? Die sind meist aus recht dünnem und so gut wie immer aus sehr weichem Holz gemacht. Manchmal sogar als verleimten Pressspanplatten - und sowas hält weniger aus als ein Stall aus witterungsbeständigem Holz. Als Faustregel kann man sich merken: die schnellwachsenden Nadelhölzer wie Fichte oder Lärche gehen schneller zugrunde und insgesamt sind die meisten Nadelbäume auch schimmelanfälliger als die Laubhölzer.
Aber besser als ich weiß das ein Fachmann 
Und klar gibt es auch spezielle Lacke, die das ganze zuverlässiger imprägnieren. Aber da hat ninchendamen schon recht - das kann man sicher im Baumarkt am besten beantworten...
Natürlich macht es auch Sinn, das ganze so zu konstruieren (oder beim Kuaf darauf zu achten), dass neben der Holzqualität auch das ganze Teil quasi "selbstschützend" konstruiert ist.
Füße nicht direkt auf Erdreich stellen, besser Steine drunter. Das Dach soll sehr schräg sein, idealerweise mit Dachpappe bezogen und besonders gut ist natürlich wenn es absteht, so dass das Wasser davon direkt zum Boden hin abtropft und dabei nicht das Stallgehäuse selbst nass macht.
Wahrcheinlich macht es wirklich Sinn, mal einfach einen Handwerker zu kontaktieren und sich Tips zu holen. Dann merkt man ja schon, ob derjenige der richtige ist oder ob man sich lieber noch etwas weiter umhören will...
Weiter viel Erfolg bei der Planung! |
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geschrieben am: 15.01.2012 um 00:00 Uhr IP: gespeichert
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Upps.
Nei das war ein richtiges Holzhaus für Menschen. Auch mit Schrägdach und Dachpappe. Innen alles mit wasserfestem Sperrholz. Es steht auf Beton. Dennoch hilt es nur 7 Monate. Habe gestern den ersten Schimmel gefunden. IHHHHHH
Ich dachte den Tischler für den Hausbau und den Garten und Landschaftsbau für das Außengehege.
Oder wer macht beides?
Gruß |
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geschrieben am: 15.01.2012 um 12:45 Uhr IP: gespeichert
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Hallo enna,
Stall und Aussengehege bauen dir Rosis Kleintierparadies die bunny Ranch und auch die Plüschnasen nach Wunsch.
Ich habe von Rosi und Plüschnasen ein Angebot für fertige Gehegeelemente eingeholt. Sie machen das ganz nach Wunsch und du musst sie nur noch aufstellen.
Die Bunny Ranch baut dir das Gehege auch auf. Ist halt eine Preisfrage.
LG Birgit |
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geschrieben am: 15.01.2012 um 17:39 Uhr IP: gespeichert
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Hallo enna2010
Wenn Du ein Gehege möchtest, welches Dir eine laaaaaaaaaaange Zeit hält, könntest Du mal bei Volierentraum.de nachschauen, bzw. fragen.
Die restliche Gestaltung liegt dann in Deiner Hand, wo Du doch sicherlich von dem ein oder andrem Bekannten oder Familienmitglied Hilfe bekommst.
Zumindest das Grundgestell wäre dann somit wetterfest und dies auf sehr lange Zeit.
Lg |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 15.01.2012 um 20:40 Uhr IP: gespeichert
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| Okay danke werde mir die Seiten mal angucken. |
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geschrieben am: 15.01.2012 um 22:36 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: enna2010
Ich habe ja eine Vorstellung. Weiß nur nicht wie ich es realisieren soll bzw. wer mir hilft. Möchte ja das es auch mehrere Jahre hält.
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Hallo Enna,
wenn du bereits eine Vorstellung hast dann schick mir doch mal eine Email an Info@plueschnasen.de
Wir machen dir dann gern mal ein Angebot und bauen natürlich auch vor Ort auf |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.01.2012 um 08:56 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich verstehe nicht wie ihr das vor Ort aufbauen wollt.
Ich wohne doch hunderte von Kilometern von Euch entfernt.
Dann müsste ich Euch ja mehrere hundert Euros mehr gebennur für die An-und Abfahrt?
Gruß Andrea |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.01.2012 um 14:19 Uhr IP: gespeichert
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In deinem Profil steht Hamburg, das ist von Hannover aus ja nicht wirklich weit  |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.01.2012 um 22:07 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 17.01.2012 um 23:09 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: DieConni
Hallo Enna,
...aber goolge doch mal nach Hundezwinger, oder Hühnerstall!
... Daher empfehle ich, einen erhöhten Rand aus Rasenkanten-Steinen etc. auf das man dann das Gehege aufsetzt! So werde ich es beim nächsten Gehegebau machen!
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Das mit dem Hundezwinger ist auch gut!
Zu den Rasenkantensteinen ;meinst Du so ?
Mein Mann war so lieb und hat noch Winkel nach Maß gemacht, um diese dann von unten an das Holz zu schrauben.
Somit kann es nicht von den Kantsteinen rutschen.
Lg und halte uns auf dem Laufenden!
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TopZuletzt geändert am: 17.01.2012 um 23:10 Uhr von ninchendamen
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geschrieben am: 18.01.2012 um 11:51 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich werde mich wohl an den Garten-und Landschaftsbau wenden.
Mein größtes Problem ist ja das Gelände. Ich habe einen Abhang und alles ist mit Hecken verwachsen. Diese wollte ich entfernen lassen (sind mit dem alten Zaun verwachsen), Mauern setzen und den Abhang aufschütten, sodass eine gerade Fläche entsteht. Mir wurde auch gesagt, dass diese ein Haus und Gehege setzen können.
Wird halt nur ganz schön teuer. Über 3000 Euro kann ich rechnen.
Aber ich selber kriege es mit dem Abhang nicht hin. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.01.2012 um 22:55 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
wollte mal fragen ob so einer der "perfekte" Volierendraht wäre:
Volierendraht - Masche 12,7x12,7mm, Höhe 1020mm, Länge 20m, Drahtstärke 1,00mm, feuerverzinkt, punktgeschweißt.
Gewicht 14 kg / Rolle
Oder fehlt da etwas?
Gruß |
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geschrieben am: 19.01.2012 um 06:40 Uhr IP: gespeichert
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Guten morgen, hier habe ich einen Auszug aus dem Thead mardersicheres Außengehege;
3.
Der Draht muss feuerverzinkter und punktgeschweißter Volieren- / Vierkantdraht sein. Sechseckiger „Kaninchendraht“ oder Draht mit Plastikummantelung halten einem hungrigen Marder nicht stand! Der Draht soll mindestens 1,2 mm stark sein. Ein mardersicherer Draht hat eine Maschenweite von bis zu 19 mm, allerdings sollte man wegen der Wiesel besser 12 mm nehmen, dann hält das Gehege auch diesen stand.
Alles Gute und viel Glück bei der Suche nach dem richtigen und preisgünstigsten...
Wenn mir noch was einfällt werde ich mich melden
lg |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 20.01.2012 um 20:29 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Enna
Da muss ich mich doch nochmal kurz einklinken hier
Ich wohne in Radbruch bei Winsen/Luhe und habe eine 20m Rolle Volierendraht hier stehen. Die Maschenweite beträgt 18mm und die Maschenstärke 13mm. Also auf jeden Fall Mardersicher!!
Die Breite der Rolle ist 1m.
Meld dich sehr gern bei mir wenn du Interesse hast. Wir haben sie neu für 54€ gekauft, ich würd dir aber entgegenkommen mit dem Preis.
Vielleicht kriegen wir da was hin
Liebe Grüße
Vicky
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| "Autor" |
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geschrieben am: 21.01.2012 um 11:38 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Vicky,
vielen lieben Dank für das Angebot.
Wir werden aber einen Garten-und Landschaftsbauer angagieren.
Der bringt ja denn alle Materialien selber mit.
Aber danke trotzdem.
Gruß |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 21.01.2012 um 21:38 Uhr IP: gespeichert
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Schade
Hab schon meine große Chance gesehen...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 26.01.2012 um 15:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallo und was macht die Planung?
Hätte Dir hier vielleicht mal noch ne Adresse.
Wenn Dir der Landschaftsgärtner den Rest macht, könntest Du evtl solche
Elemente nehmen
aluvolieren-elementebau.de
ich wollte Dir den Link schreiben, aber die Seite kann dann nicht aufgerufen werden
Müßtest natürlich mal durchrechnen...
War so ne Idee.
Viel Erfolg
Lg |
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TopZuletzt geändert am: 26.01.2012 um 15:24 Uhr von ninchendamen
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geschrieben am: 26.01.2012 um 20:11 Uhr IP: gespeichert
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| Okay danke, schau mir das mal an. |
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geschrieben am: 31.01.2012 um 10:26 Uhr IP: gespeichert
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 verrutscht |
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TopZuletzt geändert am: 31.01.2012 um 10:29 Uhr von ninchendamen
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