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Hilfe! Parafinöl-Alternative? |
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geschrieben am: 29.08.2012 um 22:25 Uhr IP: gespeichert
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Nur ne kurze Frage; gibt es eine 22h-Alternative zu Parafin-Öl?Was man vielleicht geben kann wenn man keines hat i Mo.? Damit es besser flutscht? Freundins Nini hat wahrsch. Kacka-Probleme. KOmmt nur spärlich und es blubbert. |
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TopZuletzt geändert am: 01.09.2012 um 07:14 Uhr von schnuffelnase
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geschrieben am: 29.08.2012 um 22:28 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
man kann auch gutes Leinöl verwenden.
Wie ist der Allgemeinzustand des Tieres? Frisst es noch? Bitte nicht zögern einen TA auch zu später Stunde aufzusuchen. |
Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 29.08.2012 um 22:37 Uhr IP: gespeichert
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Er liegt langgestreckt, aber NUll-Bock-Phase im Käfig. Ist sonst ein sehr doller Flitzer. Habe wohl eben 4 Knödel gemacht, aber er streckt sich ganz arg aus. Bauch weich, aber wie gesagt, es gluggert ( wohl nicht dauerhaft).Sie, die Freundin, hat 7 Tiere, und fast eine Apotheke zu hause. Gibt ihm Sab Simp. und Metacam. Soll sie auch Antibioti schon geben? Morgen fährt sie hin. Jetzt fiel mir eben das Parafinöl ein, aber man hat ja nicht immer welches,deswegen, welche Alternative es gäbe. Wieviel war die Menge, ich weiss nicht mehr. Kann man ja 3x am Tag geben, oder? Bei meinem Micky vor 2 Jahren half das sehr gut. |
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geschrieben am: 29.08.2012 um 22:53 Uhr IP: gespeichert
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Langsam langsam bitte .. viele Medikamente sind nicht die Lösung
Also Antibiotika sollte nur gegeben werden nach ärtzlicher Absprache und ich sehe bei einer Verstopfung keinerlei Gründe dies zu geben.
Sab Simplex - ist das Kaninchen aufgegast?
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Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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TopZuletzt geändert am: 29.08.2012 um 22:54 Uhr von Lumpi
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geschrieben am: 30.08.2012 um 15:14 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
meine beiden hatten während des Fellwechsels im Frühjahr auch Böbbelprobleme, aber ohne gluckern im Bauch.
Hatte dann ein paar Tropfen Rapsöl auf 2 Scheiben Gurke verteilt und Sie unters Futter gemischt. Am nächsten Tag ging das Böbbeln schon viel besser. Ich würde beim gluckern im Bauch lieber zum TA gehen, man weiß ja nicht was dahinter stecken kann.
Liebe Grüße,
Gisela |
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geschrieben am: 30.08.2012 um 18:38 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Gisela! Es ist selbstverständlich gut undd richtig, auf seine Tiere zu achten. Aber Bauchgeräusche kommen im Rahmen der Verdauungsvorgänge schon mal vor, bei dem einen Kaninchen mehr, bei dem anderen weniger. Als alleinig auftretendes Symptom sind sie kein Grund, sich große Sorgen zu machen und auch keiner, weshalb ein Tierarzt aufgesucht werden muss. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 30.08.2012 um 19:56 Uhr IP: gespeichert
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Tier hatte keinen Gasbauch. War alles weich.Bekannte sagte, schrieb abends, dass er schon wieder agiler war und frass. Heutiger Tag war gut. Sie hat ihm auch morgens Parafinöl besorgt u gegeben. Er haart i Mo arg. Zum anderen ist er ein Zahni. Muss alle 4 Wochen hin zum abschleifen.Ich denke, das kommt alles zusammen.Haare u vielleicht frisst er falsch, wenn die Spitzen sich langsam wieder bemerkbar machen. Am Dienstag ist er wieder fällig.
Zum Haaren las ich hier, dass Ihr schon gerne regelmässig Öl gebt. Aber was heisst " regelmässig" und welche Menge? 1 Tropfen? 2?Und das Böbbeln geht dann besser?
Bekannte meinte, Berti habe die Bauchprobleme in den letzten 2 Monaten 3x gehabt. U wenn ich mich recht erinnere, haart er auch schon so lange! Ist ein Löwe mit zuckerweichem Fell. Ich glaub, damit hat er zu kämpfen, also m den Flusen.
Sie hat ihm gestern Metacam gegeben, und Sab Simpl. Wollte auch mit Antibiotika anfangen, hab ihr aber gesagt, NEIN! Ich hatte heute für Bekannte, weil auf meinem Arbeitsweg, aber nicht ihr TA, ein paar Knödel zum Testen abgegeben. Er fand nur zu viele Hefen drin. Wobei der Kerl, Berti, nur 1 Esslöffel J.R.Farm-Trockengedöns bekommt.
Der TA meinte zu mir, man solle bei Hefen dann vielleicht das weglassen und zum Knuspern nur Pellets geben. ?
In Ewringmann´s Buch steht, dass eine zu grosse Menge an Hefen durch Zahni- Geschichten entstehen und falsche Ernährung. Aber er bekommt doch Gemüse . Heu, STroh..... ? |
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geschrieben am: 30.08.2012 um 20:00 Uhr IP: gespeichert
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...jetzt gehe ICH erstmal was essen u für meine Hefen tun... |
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geschrieben am: 30.08.2012 um 20:48 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Schnuppi .. nur 1 Esslöffel J.R.Farm-Trockengedöns bekommt.
Der TA meinte zu mir, man solle bei Hefen dann vielleicht das weglassen und zum Knuspern nur Pellets geben. ?
In Ewringmann´s Buch steht, dass eine zu grosse Menge an Hefen durch Zahni- Geschichten entstehen und falsche Ernährung. Aber er bekommt doch Gemüse . Heu, STroh..... ? |
Erstmal sind Hefen kein Weltuntergang - häufig sind die sogar ohne Medikamente wieder in den Griff zu bekommen.
Du schreibst nur ein Esslöffel voll - dir ist schon klar, dass das je nach Futter für ein Kaninchen als Tagesration allein schon ausreichend wäre?
Und wenn man dem Tier Pellets zum knuspern geben möchte, dann rate ich dringend zu einem neuen TA, da dem eigentlich klar sein sollte, dass daran nichts, aber auch gar nichts "zum knuspern" ist! Die zerfallen einfach ohne Kautätigkeit.
Bei einem Zahnpatienten sind Hefen häufig ein Anzeichen dafür, dass die Zahnkorrektur überfällig ist.
Sonst würde ich mal das ganze Industriezeug absetzen und auf viel krautiges Frischfutter gehen - Alle Knollen sind Zuckerlieferanten und damit Nahrung für die Hefen. Also Obst und Möhrchen und Co reduzieren und auf Blättriges umsteigen und dringend die Zähne kontrollieren lassen.
Öl kann man im Fellwechsel ruhig mal einige Tropfen auf das Futter geben - Ich gebe gerne mal zwei Tröpfchen auf die Brokkolieröschen wenn sie stark haaren. |
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geschrieben am: 30.08.2012 um 21:22 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Gretchen,
danke! Habe ich wieder was dazugelernt und weiß nun das es nichts schlimmes ist wenn es mal im Bauch gluckert. Bin nicht so erfahren wie Ihr und deshalb manchmal noch unsicher. In herkömmlicher Literatur über Kaninchen sind solche Dinge nicht beschrieben, da kann man schnell dazu tendieren jemanden zu fragen z.B. TA, oder so tolle Menschen wie euch, die schon sehr erfahren im Umgang mit den Tieren sind. Ich denke mit der Zeit wird man da sicherer.
Liebe Grüße,
Gisela |
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geschrieben am: 30.08.2012 um 21:35 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
mal der Reihe nach: Manche Halter, die wissen dass ihre Tiere zu Problemen in Fellwechselphasen neigen, geben täglich Öl über das Futter, wenn ein oder mehrere Tiere haart/haaren. Meist gibt es dan wohl einen Spritzer Öl über die gesamte Futterportion geschossen, manche Halter "verstecken" auch einen Spritzer im Lieblingsfutter (zB in einem Broccoliröschen, auf einer angeschnittenen Tomate, oder oder). Als solche Futterergänzung eignen sich die allermeisten Pflanzenöle (Raps, Sonnenblumen, Distel, Leinsamen, Sesam, ...)
Bezüglichder Hefen, die ja immer da sind. Ein Übermaß ziegt quasi erstmal nur an, dass etwas im Darm nicht stimmt. Und genau wie bei jedem anderen Lebewesen wirken auch beim Kaninchen zahlreiche Krankheitsbilder oder Probleme negativ auf die Verdauung:
Zahnprobleme (das Futter wird unzureichend vorzerkleinert), Stress (es wird zu viel, oder zu wenig Nahrung aufgenommen; die Verdauung läuft zu schnell oder zu langsam), Endoparasiten (die als "Konkurrenten" zu viele Mikroorganismen fungieren, welche dann absterben - so dass die extrem widerstandsfähigen Hefen deren Plätze einnehmen), Infektionen (die Verdauung läuft durch die Wrkrankung ganz verkehrt, am Ende bleibt viel für die Hefen übrig); Fehlernährung (mehr Stärke als nötig ist, so dass die Hefen im Schlaraffenland leben), oder oder oder...
Manche Kaninchen (allen voran chronisch erkrankte Tiere oder extreme Zahnpatienten) haben lebenslang mehr Hefen im Darm als andere Kaninchen. An und für sich nichts lebensbedrohliches, aber man kann durch eine angepasste Fütterung diesem Umstand zumindest ewtas Rechnung tragen.
Zuallererst: Weder Trockenfutter noch "nur Pellets" - besonders dieser pelletierte Presskram ist für eine geregelte Kaninchenverdauung Gift. Kaninchen sind für das verdauen und auseinandernehmen langfraseriger Futtermittel mit hohem Ballaststoffanteil gemacht - in den Pellets liegen vor allem vorgekochte (also bereits aufgeschlossene) und durch mechanische Zerkleinerung pulverhafte Zutaten vor. Die verlangsamen die Verdauung unnötig, unterfordern die komplexe Verdauungssstematik im Kanichen extrem, und tun nichts für den nötigen Zahnabrieb (man kann ja mal auf eine Brausetablette beißen (auch die ist aus Pulver gepresst) und wird sehen: Auch da muss man nicht kauen; nach nur einem Bissen hat man feines Pulver anstelle von Fasern).
Das mal so als Hintergrundinfos
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geschrieben am: 31.08.2012 um 20:44 Uhr IP: gespeichert
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Danke f Eure Antworten ( f d Freundlichen, und Gröberen... )
MissSnoop; was heisst " auf Blättriges" umsteigen? Kannst Du mir sagen, welche Sachen genau die Hefen nicht begünstigen?
Und ich glaube auch, wie Letztere Beraterin, dass er wirklich überfällig ist m d Zähnen.Aber wie gesagt, am Dienstag ist er ja fällig.
Und das mit den Pelletts habe ich auch schon vor Jahrzehnten von Euch gelernt u gibt es bei uns schon ewig nicht mehr. Deshalb habe ich mich bei der Antwort des FREMDEN TIerarztes sehr gewundert!Da ist noch viel Aufklärungsbedarf. |
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geschrieben am: 01.09.2012 um 00:10 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Schnuppi,
auch wennich nicht Alexandra (MissSnoop) bin, "blättriges" ist qusai Code für Futter mit sehr geringem Stärkegehalt (beziehungsweise insgesamt wenigen Zuckern), in Form von Kraut oder Blatt eben.
Darunter fallen Salate, Küchenkräuter, Wildpflanzen, Blätter von Büschen und Bäumen, die Kohlarten, das Grün von Karotten, Rüben oder Sellerie und solche Dinge wie Spinat, Mangold oder Chiccoree und Radicchio. Die haben allesamt den Vorteil, dass durch ihre Blattform das Tier kräftig mahlen und aue muss - das hilft dem Zahnabrieb. Bei einem Zahkaninche a ein großer Vorteil.
Au0erdem ist bei einem Hefenprobem auch ein Teil des sogenannten Fruchtgemüses ganz sinnvoll: Gurken, Zucchini, Auberginen, grüne Paprika sind allesamt sehr zuckerarm, auch Tomaten und andere Paprika sind antürlich nicht verkehrt.
Reich an Stärke (und somit einfache Nahrung für Hefen) sind Wurzelgemüse und Knollen (also alles, was für die Pflanze als "Energiespeicher" dient), süßes Obst und Mehlsaaten.
Wen aber, wie bei euch, wahrscheinlich ist, dass das Tier durch Zahnprobleme ein Ungleichgewicht an Mikroorganismen entwickelt hat, dann würde ich zwar deutlich überwiegend blättriges und wildgewachsenes verfüttern, aber einen kleinen Teil an wurzel/knollen beibehalten. Denn dann ist es ja höchstwahrscheinlich eine 'chronische' Sache, und lebenslang die Gruppe der stärkereichen Gemüsesorten komplett zu streichen wäre nährtofftechnisch auch nicht das Gelbe vom Ei.
Alles Gute |
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geschrieben am: 01.09.2012 um 10:17 Uhr IP: gespeichert
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CyCy hat dir deine Frage nach dem blättrigen Futter ja schon ausführlich beantwortet.
Ich selbst habe auch einen Herrn mit deutlicher Zahnfehlstellung, der wenn er überfällig ist auch häufig ein Problem mit Hefen hat. Ich füttere aber wegen der Fehlstellung schon mehr blättriges und nur wenig Knollen - für die Kautätigkeit und daher habe ich noch nie Hefen mit Medis behandeln müssen, nach der Korrektur ist bei mir die nächste Kotprobe dann immer im normalen Rahmen.
Ich habe bis vor ca 10 Jahren meine Tiere auch zusätzlich zum Grünfutter mit Trockenfutter gefüttert. Als ich ihn geholt habe (halb verhungert und mit eingerollten Schneidezähnen), hat meine TÄ erstmal die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als sie die Zähne gesehen hat. Ihre nächste Ansage war, dass ich meine Fütterung für ihn (für die anderen natürlich auch, aber nicht so wichtig) dringendst umstellen muss, damit er überhaupt eine Möglichkeit hat, die Zähne abzunutzen und ein halbwegs normales Leben zu führen. Was soll ich dir sagen, er ist jetzt fast 10 und wir haben die Zähne gut im Griff. |
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geschrieben am: 01.09.2012 um 21:27 Uhr IP: gespeichert
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MissSnoop, Du sagst "Zähne gut im Griff". Hm, was heisst das?Wie ich meine Bekannte kenne, würde sie auch sagen, dass sie das gut im Griff habe, weil sie immer regelmäßig hinfährt und gucken lässt, aber eigtl. ist Berti alle 4-6 Wochen auf dem Tisch zum Absäbeln. Ist das " Im Griff haben"? Oder meinst du, du schaffst das allein über die richtige Nahrung gut? |
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geschrieben am: 01.09.2012 um 21:46 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Schnuppi MissSnoop, Du sagst "Zähne gut im Griff". Hm, was heisst das?Wie ich meine Bekannte kenne, würde sie auch sagen, dass sie das gut im Griff habe, weil sie immer regelmäßig hinfährt und gucken lässt, aber eigtl. ist Berti alle 4-6 Wochen auf dem Tisch zum Absäbeln. Ist das " Im Griff haben"? Oder meinst du, du schaffst das allein über die richtige Nahrung gut? |
Hallo,
auch hier nochmal ich. Zu ihren eigenen Tieren wird Alexandra dir sicher etwas schreiben, ich kann nur allgemein sagen, dass es bei Zahnpatienten sehr individuell ist. Es kommt eben darauf an, was für eine Zahnfehlstellung/Kieferform vorliegt und wie stark die ausgeprägt ist.
Bei viele Kaninchen mit milder Zahnfehlstellung kann es zum Beispiel sein, dass bei "extrem verkehrter Ernährung" alle 2 oder 3 Monate was gemacht werden muss, und bei guter Füterung garnicht.
Bei extremen Fehlstellungen kann es sein, dass "natürlich" alle 4 Wochen korrigiert werden muss, und man mit einer Futterumstellung die Zeiträume auf 2 oder gar 3 Monate ausweiten kann, manchmal sogar mehr - bei anderen Tieren sind aber vielleicht 5 Wochen ohne Korrektur auch bei bester Fütterung das Maximum. Einfach weil die Kiefer so verkehrt gewachsen sind, dass auch bei fleißigem Nutzen der Zähne kein natürlicher Abrieb mehr stattfindet.
Man muss das ausprobieren. Bei Problemen mit den Backenzähnen kann man oft mit dem blättrigen Futter und insgesamt erhöhter Futtermenge viel rausholen - die allermeisten Halter schaffen es, durch Futterumstellung mindestens zwei Wochen länger ohne Probleme durchzukommen als vorher. Und jede gewonnene Woche ist ein Schritt zu weniger Tierarztbesuchen unter'm Strich
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geschrieben am: 01.09.2012 um 22:33 Uhr IP: gespeichert
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Ja, das glaube ich. Klingt sehr logisch.
Meine Bekannte ist leider sehr kompliziert. Generell und was ihr Tiere angeht, natürlich auch. Sie meint, sie wisse alles! Manchmal habe ich einfach keine Chance. Sie hat kein Internet. Ich habe soviel gelesen, bei Euch und überall. Und soviel gelernt. WAS MAN ALLES FALSCH MACHT, SELBST bevor MAN SICH DIESE TIERE ANSCHAFFT!!!!
Diese Bücher, die es im Handel gibt, regen mich auf! Da steht nur Mist drin! Ich habe Eure Seite immer weiter empfohlen. Aber es nützt manchmal garnichts, die Leute sind oft so immun und stur!Ich leg mich manchmal fast an, wenn ich sie nicht überzeugt bekomme, das NIppeltränken Mist sind! etc.
Morgen kommt sie aus ihrem Kurzurlaub zurück.
Das erste mal seit Jahren! Denn sie wollte die Tiere nicht alleine lassen, es waren mal 7 Stück. Jetzt sind es nurnoch 2. Und Berti ist seit Donnerstag abend wieder quietschfidel. Sie hat mir gestern abend noch gesimst, ich solle ihm abends nochmal Metacam geben! Ich dachte,mich les nicht richtig! Schmerzmittel? Ist das doch, oder? Wofür denn???? Der hüpft u springt und knurrt mich an! Der is VOLL gut drauf und böbbelt super. Ich habe ihm nur weiter Parafinöl gegeben.Abends.Weil er noch so haart.
NUn ja, mal sehen, was die Bekannte annimmt v den Tips.... Puh.... |
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geschrieben am: 02.09.2012 um 08:59 Uhr IP: gespeichert
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Ja, Metacam ist ein Schmerzmittel und wenn der Kleine wieder fit ist, futtert und böbbelt, dann braucht er das - wie Du selbst schon schreibst - natürlich nicht.
Dann drücke ich die Daumen für das Gespräch mit Deiner Bekannten. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 02.09.2012 um 09:06 Uhr IP: gespeichert
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Metacam ist ein Schmerzmittel, das nicht einfach so aus einer Laune heraus gegeben werden sollte, sondern nur, wenn sie wirklich Bedarf sieht - und ein Tier, das wieder fit und aktiv ist, benötigt keines mehr.
Kurz zu meinem Zahnpatienten: Gut im Griff bedeutet, dass die Schneidezähne alle 4 Wochen dran sind und ich die Backenzähne den Sommer über nicht machen lassen muss. Im Winter bilden sich dann Spitzen, so dass ich meist im Dezember/Januar und gegen März zum Kürzen muss. Dadurch, dass ich sehr viel Wiese und Blättriges füttere, solange es draußen etwas gibt, haben wir im Sommer wenig Probleme.
Wichtig bei deiner Überzeugungsarbeit ist, dass du sachlich und unaufdringlich bleibst. Wenn du ihr Vorhaltungen machst, dann stellen die meisten Menschen auf stur und dann geht überhaupt nichts mehr.
Druck ihr doch mal Flyer aus und bring ihr die einfach vorbei. Vielleicht liest sie sich da ja etwas an.
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