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Scheinträchtigkeit oder Dominanz? |
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geschrieben am: 27.11.2013 um 21:58 Uhr IP: gespeichert
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hallo zusammen!
ich habe vor rund 7 monaten ein gemischtes pärchen aus den tierheim geholt. sie leben in einem zimmer ca 6m² wenn ich im büro bin. sobald ich wieder daheim bin kommen noch rund 30 m² dazu. sie waren von anfang an stubenrein und sehr verträglich und harmonisch miteinander - zusammen kuscheln, putzten, schlafen und fressen, alles kein problem obwohl sie futter klaut. er lässt sie.
vor 3 wochen musste der bock (buster) in die tierklinik wegen magenverschluss. er hat´s glücklicher weise überlebt , musste aber noch rund 10 tage mit medis versorgt werden und die häsin (biskit) war sehr nett und fürsorglich. kurz darauf fing biskit an, buster massiv zu verfolgen. sie hat gegrunzt, ihn berammelt und bepinkelt, ist total unsauber geworden und das alles ständig. er war schon echt runter mit den nerven, da sie ihn weder beim schlafen, fressen oder kötteln in ruhe gelassen hat. ein termin zum ultraschall an der gebährmutter war vor zwei tagen ohne befund. seine bisswunde am maul habe ich auch gleich untersuchen lassen. diese wird erst einmal ohne antibiotika behandelt.
als ich mit beiden wieder zuhause war ging´s los:
karnickelkämpfe 2 tage lang, unterbrochen von kleinen snacks und kurzen nickerchen. fasst alle wurden von ihr gestartet.
heute hat es sich gebessert: kaum noch klopperei, aber sie kontrolliert ihn mit hoch erhobener blume und ist immer noch unsauber, zudem echt unruhig und scharrt vermehrt. alles in allem dreht meine häsin seit mehr als 10 tagen am rad und buster ist total unglücklich und hat jetz auch noch ein dickes ohr.
was meint ihr. wann wird sich zeigen ob die süße einen hormonrausch hat oder ein neues, generelles und massives dominanzproblem? und wie könnte ich damit umgehen?
bittet antwortet mir, diese 3 wochen hasen-stress machen mir langsam echt zu schaffen.
liebe grüße, prudish |
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