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Grundausstattung |
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geschrieben am: 30.12.2009 um 13:44 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
nachdem ich jezt den Stall bestelle (den hier: >KLICK HIER!< ), wollte ich noch wissen, was so an Grundausstattung nötig ist.
Wir haben vom Hamster noch diverse Keramik-Ecktoiletten, natürlich picobello gesäubert, können die als Futter- oder Wasserschüsseln benutzt werden?
Wie groß muss eine Toilette für die Hamster sein und was muss da rein?
Was brauche ich als Streu für den Stall?
Wo kauft Ihr Euer Streu, Heu, etc.
Was habe ich jetzt noch vergessen?
LG
Biggi |
Liebe Grüße
Biggi
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geschrieben am: 30.12.2009 um 13:54 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Biggi,
hm, also ehrlich gesagt, würde ich mir das Geld für den Stall sparen. Zumal der nicht mardersicher ist und du die Gitterelemente noch mit mardersicherem Draht (keinen Kaninchendraht) ausstatten musst. Und er mardersichere Draht ist relativ teuer. Wenn du den Stall später dann in ein Gehege integrierst, brauchst du die Gehegeelemente ja nicht mehr. Und der verwendete mardersichere Draht reicht höchstens noch für Löcher stopen beim Gehegebau. Da brauchst du dann mehrere Meter mardersicheren Draht.
Wie gesagt, für den Vorübergang reicht es zwar, aber es ist meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld.
Was du sonst noch brauchst?
Keramiktöpfe für Futter und Wasser (keine Nippeltränken!), ein oder zwei Katzentoiletten, Sägespäne (kaufe ich im Baumarkt), Heu, Stroh (kaufe ich beides beim Bauern), eine Heuraufe (wo sie nicht reinhüpfen können). |
Schöne Grüße von Marion
mit Joshi, Atika, Blue, Olivia und Otis
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geschrieben am: 30.12.2009 um 14:02 Uhr IP: gespeichert
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Was wäre denn die schnelle Alternative.?
Wie im anderen Thread erwähnt, in spätestens eineinhalb Wochen sind die Hasen da, dann müssen sie irgendwo wohnen. Gehege kriegen wir so schnell nicht hin bei dem Wetter, und zum Stall selber bauen fehlt Zeit und Geschick...
LG
Biggi |
Liebe Grüße
Biggi
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geschrieben am: 30.12.2009 um 14:10 Uhr IP: gespeichert
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Die Alternative? Schwer zu sagen...
Wenn die jetztige Besitzerin wirklich eine Freundin ist, und sollte sie auch noch eine echte Tierfreundin sein (was bei Züchtern selten der Fall sein dürfte) dann: sie soll die beiden behalten, bis ihr ein vernünftiges Gehege gebaut hat. Obwohl ich ja nicht weiß, wie die Tiere bei ihr leben. Aber da sie ja züchtet, kann ich mir theoretisch denken, wie sie leben, bzw. wie sie nicht leben. Sollte meine Unterstellung nicht gerechtfertigt sein, Entschuldigung, aber das sind leider Erfahrungswerte... |
Schöne Grüße von Marion
mit Joshi, Atika, Blue, Olivia und Otis
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geschrieben am: 30.12.2009 um 14:23 Uhr IP: gespeichert
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Soweit ich weiss, hat sie auch Ausläufe für ihre Hasen, aber sie hat auch nicht für Monate Platz für zwei zusätzliche Hasen... Und dann sollen sie sich ja früh an uns gewöhnen.
LG
Biggi |
Liebe Grüße
Biggi
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geschrieben am: 30.12.2009 um 14:35 Uhr IP: gespeichert
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Ein Kaninchen gewöhnt sich in jedem Alter an seinen Halter, wenn man es lieb und den bedürfnissen entsprechend behandelt.
Zum Rest wurde ja schon alles gesagt.
Mir würde auch die Festigkeit des Holzes bedenklich erscheinen. Bei den Trixieställen war das Holz nicht fest genug und Schraub, Nägel etc leiern schnell aus der Verankerung. Wie das bei diesem Stall ist, keine Ahnung.
Leben die Tiere schon bei der Züchterin in Außenhaltung? Ansonsten kannst du sie ja an die Innenhaltung gewöhnen und im nächsten Frühjahr in ein schönes großes mardersicheres Gehege aussiedeln.
Temperaturangleichung geht nur von außen nach innen. Über 2 Wochen langsam ein stark herunter gekühlten Raum auf kühle Zimmertemperaturen (nicht über 20 Grad!) erhöhen. Dabei verlieren sie ihr Winterfell (also oft bürsten und voorsorglich Öl, Kiwi geben). Dann leben sie erstmal im Haus (sicheres Gehege!) und ihr könnt in Ruhe ein Außengehege bauen. Wenn dann die Temperaturen nachts dauerhaft nicht unter 10 Grad sinken, können sie ausgesiedelt werden.
Ansonsten fällt mir auch nichts ein. |
LG von Nadine mit Teddy & Soraya
 Fixi, Pepita, Nelly, Othello & Gigolo - Ich trage euch auf Ewig in meinem Herzen!
LangOhrWelt >KLICK HIER!<
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.12.2009 um 14:36 Uhr IP: gespeichert
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Ja, verstehe ich. Und als Züchter will man seine Tiere ja auch möglichst bald loswerden, und neue züchten...
Aber wenn sie eine echte Freundin ist, dann überlegt ihr zusammen eine Lösung. Und wenn sie eine verantwortungsvolle Züchterin ist, dann lässt sie sich sicherlich auch belehren und hätte euch nicht zwei Kastraten angeboten. 
Ist jetzt nicht böse gemeint.
Und jetzt muß ich auch mal wieder arbeiten... |
Schöne Grüße von Marion
mit Joshi, Atika, Blue, Olivia und Otis
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TopZuletzt geändert am: 30.12.2009 um 14:37 Uhr von Marion
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geschrieben am: 30.12.2009 um 15:04 Uhr IP: gespeichert
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ich kann mich den anderen eigentlich nur anschließen was die sicherheit der gekauften ställe angeht - sie sind es meist nämlich nicht. solltet ihr euch trotzdem dazu entscheiden, dann könnte man den stall später als schutzhütte in das gehege integrieren, wäre also kein kompletter unnütziger kauf.
aber zurück zu deiner frage
als grundausstattung braucht man eignetlich nicht viel
- 2 schwere tonnäpfe für wasser und futter
- min. 1 haus als rückzugsmöglichkeit mit min. 2 ein-und ausgängen
>>klick hier!<< könnte auch ganz interessant sein, da sind häuser, tunnel usw beschreiben
- toilette - hier gibts viele möglichkeiten: katzenklo, ecktoilette, käfigunterschalen... da schaut man am besten mit was man hinkommt bzw was ihr in den stall bekommt (diese kaufställe sind meist nicht so groß und da passt dann eigentlich nur ne ecktoilette) >>klick hier!<<
- einstreu gibts vieles, hier kommt es auf den halter an was er bevorzugt. schau mal hier nach >>klick hier!<<
- dann würdich noch ne kleine kaninchenapotheke anlegen, für alle notfälle. schau mal hier nach >KLICK HIER!<
trofu, salzlecksteine, knabberstangen und nippeltränken brauchen kaninchen keine! |
If the primates that we came from had known that some day politicians would come out of the genepool they'd stayed up in the trees and written evolution off as a bad idea!
Babylon 5 |
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TopZuletzt geändert am: 30.12.2009 um 15:08 Uhr von shelyra
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geschrieben am: 30.12.2009 um 15:30 Uhr IP: gespeichert
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Erstmal danke für die guten Ratschläge.
Innenhaltung geht aus Platzgründen gar nicht. Wir sind 5 Personen in einem eher kleinen Haus (unsere Kinder haben auch nur 10 m² Kinderzimmer) und haben uns für Hasen entschieden, gerade weil sie draussen wohnen sollen.
Dann ist meine Freundin keine Züchterin aus Geldgründen, sondern weil sie Hasen liebt. Sie hat nebenbei auch einen Beruf, mit dem sie Geld verdient. Die Hasen sind auch nicht von ihr, weil sie nicht sehr oft Junge hat und derzeit gar nicht. Sie hat uns die beiden auf unseren Wunsch hin besorgt, weil ich davon ausgegangen bin, dass sie mehr Ahnung hat als wir. Und jetzt hat sie 2 Hasen mehr, als Platz vorhanden ist und kann ja auch nicht einfach ein paar Quadratmeter anbauen.
Unser Fehler lag sicher darin begründet, dass wir anfangs falsche Vorstellungen von Hasenhaltung hatten, sind aber bereit diese zu revidieren, sobald das Wetter besser ist. Den Stall wollten wir später ins Gehege integrieren, als festes Dach über dem Kopf sozusagen.
LG
Biggi
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Liebe Grüße
Biggi
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geschrieben am: 31.12.2009 um 20:36 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Biggi,
ich würde den Stall den ihr dort kaufen wollt auch auf jeden Fall noch absichern so das er mardersicher ist. Sonst können eure 2 Kastraten ruck zuck von heute auf morgen verschwunden sein. Ich denke, in eurem Interesse ist das nicht, oder? ;)
Habt ihr denn auch einen Auslauf geplant oder ist nur der Stall für die beiden gedacht?
LG
schanick |
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geschrieben am: 02.01.2010 um 09:51 Uhr IP: gespeichert
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In einem anderen Thread hatte ich geschrieben, dass wir natürlich ein Gehege planen. Die beiden kommen aus Aussenhaltung und da sollen sie auch wieder hin. Ich hab auch endlich die anderen Infos bekommen, die ich brauchte. Wir haben inzwischen auch ein sehr gutes Buch zum Thema (besser spät als nie) und lesen fleissig drin.
Es sind also zwei Zwergwidder, die wir bekommen und sie sind Anfang Oktober (am 9.) geboren. Demnächst bringt sie meine Freundin (in deren Stall übrigens der Großvater der beiden wohnt) zu ihrem Tierarzt zur Kastration und wenn sie sich erholt haben (dauert also noch zwei bis drei Wochen), kommen sie zu uns. Nachdem ich mit drei Kindern und einem viel arbeitenden Mann schon gut zu tun habe, bin ich ihr dafür sehr dankbar, dass ich mich darum nicht kümmern muss und so auch weiss, dass das jemand macht, zu dem sie ihre Ninchen auch bringt. Dass es sich um Zwerge handelt, macht die Platzplanung etwas einfacher (da ist dann vielleicht tatsächlich noch Platz für ein Mädel drin, sollte es nötig sein). Der Stall wird dann im Gehege die Schutzhütte, sofern sich zwei eine Hütte teilen können. Nachdem wir in unmittelbarer Nachbarschaft von einem Bauernhof wohnen, der Getreide anbaut und dessen Heuwiese direkt an unseren Garten grenzt, sollten Heu und Stroh kein Problem sein.
Ich möchte übrigens noch nebenbei erwähnen, dass es sich bei der Freundin nicht um eine Vermehrerin handelt, sondern ihre Kaninchen ein wirklich großes Gehege haben, mit Tunnel, Buddelecke etc. und zusätzichen mobilen Flächen auf der Wiese. Sie hat einen bis maximal 2 Würfe pro Jahr und züchtet aus reiner Liebhaberei und verdient nichts dran. Nur mal so kurz zum Thema Züchter sind alle geldgierig...
Allen ein Gutes Neues Jahr und danke für die vielen Tipps.
Viele Grüße
Biggi
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Liebe Grüße
Biggi
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TopZuletzt geändert am: 02.01.2010 um 09:52 Uhr von Löffeline
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geschrieben am: 02.01.2010 um 12:49 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Biggi,
 bei uns auch von mir!
Die Beiden, die du nun bekommst, sind ein Pärchen?
Wenn sie am 9. Oktober geboren wurden, sind sie nun 12 Wochen alt, das bedeutet, der Rammler ist nun zeugungsfähig. Nach einer Kastration ist der Rammler noch 6 Wochen zeugungsfähig, d.h. er muss solange von der Häsin getrennt werden, damit sie nicht gedeckt wird. (die Häsin wird mit ca. 16 Wochen geschlechtsreif).
So etwas sollte deine Freundin aber wissen! 
Sie müssen also solange erstmal getrennt untergebracht werden und dürfen erst nach der 6-wöchigen Kastrationsfrist wieder vergesellschaftet werden.
Der Platzbedarf von Zwergen unterscheidet sich nicht zu dem von "normalen" Kaninchen. Du benötigst also pro Nase in Aussenhaltung 3qm.
Habt ihr denn das Gehege bis dahin fertig, oder wo sollen sie solange leben? |
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen
Tiffy, Johanna, Ida und Hermann immer im Herzen |
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geschrieben am: 02.01.2010 um 13:08 Uhr IP: gespeichert
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Wir hoffen, das Gehege schnell fertig zu haben (ich bin grade dran, jemanden zu finden, der uns graben hilft). Und die beiden sind Böcke und Wurfgeschwister und wir hoffen, es klappt mit den beiden.
Meine Info zum Platzbedarf ("Leben mit Kaninchen") sind 2 qm pro Zwerg und es werden in jedem Fall 6 qm Gehege werden. Sollten wir später noch ein Mädel brauchen, weil die beiden sich nicht vertragen, werden sie mit 2 qm pro Ninchen auskommen müssen, mehr geht nicht.
Gruß
Biggi |
Liebe Grüße
Biggi
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TopZuletzt geändert am: 02.01.2010 um 13:14 Uhr von Löffeline
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geschrieben am: 02.01.2010 um 21:32 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 02.01.2010 um 23:00 Uhr IP: gespeichert
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Hi,
ich wollte noch einmal einwerfen: die Wahrscheinlichkeit das sich die beiden Brüder auf Dauer verstehen ist minimal, gleichgeschlechtliche Konstellationen gehen fast immer nicht auf Dauer gut :-(
Warum hat dir deine Freundin denn ein Brüderpaar empfohlen? Ein kastriertes Männchen und ein Weibchen wäre besser.
Was macht der Gehegebau, kommt ihr voran?
Vg Kirsten
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geschrieben am: 03.01.2010 um 17:19 Uhr IP: gespeichert
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Im Moment gar nichts, weil der Boden gefroren ist und ich mit Halsentzündung im Bett liege. Morgen gehen wir genau messen.
LG
Biggi |
Liebe Grüße
Biggi
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geschrieben am: 04.01.2010 um 11:38 Uhr IP: gespeichert
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| Lasse dich nicht entmutigen... und gute Besserung! |
Schöne Grüße von Marion
mit Joshi, Atika, Blue, Olivia und Otis
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