Merkmale, Symptome, Erklärungen & Tipps
Merkmale: Köttel hängen wie "an der Kette" zusammen, Fressunlust, Trägheit, Gewichtsabnahme, verminderter Kotabsatz
Erklärung: Bedingt durch den Fellwechsel oder bei sehr langhaarigen Kaninchen bilden sich Haarballen im Magen-Darmtrakt, was schnell zu einer Magenverstopfung führen kann. Kaninchen können diese Haare nicht auswürgen (wie bei Katzen) oder verdauen.
Unser Tipp: Zur Vorbeugung empfiehlt sich, den Tieren während des Fellwechsels Südfrüchte (hoher Vitamin C Gehalt) anzubieten. Ananas, Kiwi oder Mango helfen oder wenn Ihre Tiere dies nicht mögen, aus der Apotheke Paraffinoel. Es ist vollkommen geschmacksneutral und macht die Sache "rutschiger".
Erklärung: Bedingt durch den Fellwechsel oder bei sehr langhaarigen Kaninchen bilden sich Haarballen im Magen-Darmtrakt, was schnell zu einer Magenverstopfung führen kann. Kaninchen können diese Haare nicht auswürgen (wie bei Katzen) oder verdauen.
Unser Tipp: Zur Vorbeugung empfiehlt sich, den Tieren während des Fellwechsels Südfrüchte (hoher Vitamin C Gehalt) anzubieten. Ananas, Kiwi oder Mango helfen oder wenn Ihre Tiere dies nicht mögen, aus der Apotheke Paraffinoel. Es ist vollkommen geschmacksneutral und macht die Sache "rutschiger".
Merkmale: Starkes Speicheln, Mattigkeit, Aufgasung, übelriechender Kot
Erklärung: Vergiftungen
Unser Tipp: Sofort zum Tierarzt
Erklärung: Vergiftungen
Unser Tipp: Sofort zum Tierarzt
Merkmale: Durchfall, verklebter Kot
Erklärung: Durchfall kann die verschiedensten Ursachen haben und muss in jedem Fall vom Tierarzt untersucht werden.
Unser Tipp: Heu/Wasser-Diät bis zum Tierarztbesuch
Erklärung: Durchfall kann die verschiedensten Ursachen haben und muss in jedem Fall vom Tierarzt untersucht werden.
Unser Tipp: Heu/Wasser-Diät bis zum Tierarztbesuch
Merkmale: Starke Blähung des Magens, Atemnot
Erklärung: Trommelsucht
Unser Tipp: Grün- und Saftfutter müssen sofort abgesetzt werden. Schnellstens einen Tierarzt aufsuchen. Heu und Wasser als Diät wird empfohlen.
Erklärung: Trommelsucht
Unser Tipp: Grün- und Saftfutter müssen sofort abgesetzt werden. Schnellstens einen Tierarzt aufsuchen. Heu und Wasser als Diät wird empfohlen.
Merkmale: Stärkeres Urinieren verbunden mit einem feuchten Afterbereich, Blut im Urin (roter bis rostroter Urin), übelriechender Urin, häufiges Lecken an der Analöffnung
Erklärung: Blasen- und Nierenerkrankungen
Unser Tipp: Behandlung durch den Tierarzt, positiv können sich Kräuter wie Löwenzahn, Brennessel und Kamillentee auswirken.
Erklärung: Blasen- und Nierenerkrankungen
Unser Tipp: Behandlung durch den Tierarzt, positiv können sich Kräuter wie Löwenzahn, Brennessel und Kamillentee auswirken.
Merkmale: Starke Verschleierung des Auges, milchig-wässriger Ausfluss, nasse, verklebte Stellen im Fell, rote Augenränder
Erklärung: Bindehautentzündung, Verletzung der Netzhaut, beginnende Erblindung
Unser Tipp: Auch hier bitte umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Untersuchen Sie das Auge auf Fremdkörper. Bitte nie mit Kamille säubern, da diese das Auge austrocknet
Erklärung: Bindehautentzündung, Verletzung der Netzhaut, beginnende Erblindung
Unser Tipp: Auch hier bitte umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Untersuchen Sie das Auge auf Fremdkörper. Bitte nie mit Kamille säubern, da diese das Auge austrocknet
Merkmale: Fellverlust an den Pfoten, blutige rissige Stellen
Erklärung: Bedingt durch Haltung auf Rosten oder nicht geeignetem Untergund sowie mangelnder Hygiene kommt es speziell auch bei Zucht- oder Schlachtkaninchen zu dieser schmerzhaften Veränderung. Wunde Läufe haben grundsätzlich eine sehr schlechte Chance zur Heilung und bereiten dem Tier große Schmerzen
Unser Tipp: Nur der Tierarzt kann entscheiden, wie in dem jeweiligen Fall zu behandeln ist
Erklärung: Bedingt durch Haltung auf Rosten oder nicht geeignetem Untergund sowie mangelnder Hygiene kommt es speziell auch bei Zucht- oder Schlachtkaninchen zu dieser schmerzhaften Veränderung. Wunde Läufe haben grundsätzlich eine sehr schlechte Chance zur Heilung und bereiten dem Tier große Schmerzen
Unser Tipp: Nur der Tierarzt kann entscheiden, wie in dem jeweiligen Fall zu behandeln ist
Merkmale: Wässriger oder eitriger Nasenausfluss, häufiges Niesen
Erklärung: Kaninchenschnupfen
Unser Tipp: In jedem Fall Tierarztbesuch, da es sich hier um die verschiedensten Keime des Kaninchenschnupfens handeln kann und medikamentös behandelt werden muss
Erklärung: Kaninchenschnupfen
Unser Tipp: In jedem Fall Tierarztbesuch, da es sich hier um die verschiedensten Keime des Kaninchenschnupfens handeln kann und medikamentös behandelt werden muss
Merkmale: Beulenartige Veränderungen am Körper
Erklärung: Durch Verletzungen können Abszesse entstehen, die mit Eiter gefüllte Beulen bilden
Unser Tipp: Abszesse müssen in jedem Fall vom Tierarzt behandelt werden. Je nach Art und Lage können diese "gespalten" oder wegoperiert werden und bei richtiger Behandlung können die Tiere in wenigen Tagen genesen.
Erklärung: Durch Verletzungen können Abszesse entstehen, die mit Eiter gefüllte Beulen bilden
Unser Tipp: Abszesse müssen in jedem Fall vom Tierarzt behandelt werden. Je nach Art und Lage können diese "gespalten" oder wegoperiert werden und bei richtiger Behandlung können die Tiere in wenigen Tagen genesen.
Merkmale: Kaninchen frisst nicht oder nur sehr langsam, hat merklich Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme, Schwellung am Unterkiefer, tränende Augen, Bindehautentzündung, starkes Speicheln
Erklärung: Zahnfehlstellung, Zahnspitzen oder Probleme mit den Backenzähnen treten recht häufig bei Kaninchen auf und sind nicht selten eine Folge falscher Ernährung, weshalb die Zähne nicht den optimalen Abrieb erhalten
Unser Tipp: Tierarztbesuch ist unerlässlich zur Korrektur, Umstellung der Ernährung u.a. mit gutem Heu, Stroh und Zweigen für verbesserten Zahnabrieb
Erklärung: Zahnfehlstellung, Zahnspitzen oder Probleme mit den Backenzähnen treten recht häufig bei Kaninchen auf und sind nicht selten eine Folge falscher Ernährung, weshalb die Zähne nicht den optimalen Abrieb erhalten
Unser Tipp: Tierarztbesuch ist unerlässlich zur Korrektur, Umstellung der Ernährung u.a. mit gutem Heu, Stroh und Zweigen für verbesserten Zahnabrieb
Merkmale: Zähne stehen extrem nach vorn, seitlich oder hinten
Erklärung: Fehlstellung der Schneidezähne
Unser Tipp: Regelmäßiges kürzen der Zähne durch den Tierarzt. Auch hier sollte eine Umstellung der Ernährung in Betracht gezogen werden
Erklärung: Fehlstellung der Schneidezähne
Unser Tipp: Regelmäßiges kürzen der Zähne durch den Tierarzt. Auch hier sollte eine Umstellung der Ernährung in Betracht gezogen werden
Merkmale: Starker Gewichtsverlust, übelriechender Durchfall, starke Abmagerung trotz guter Nahrungsaufnahme oder Fressunlust, Wasserverweigerung, aufgeblähter Bauch
Erklärung: Wurmbefall oder Kokzidien. In beiden Fällen handelt es sich um hartnäckiche Parasiten im Darm
Unser Tipp: Sofortige Laboranalyse der Kotprobe und Medikamentengabe durch Ihren Tierarzt. Besondere Hygiene und häufigeres Reinigen des Geheges und aller Einrichtungsgegenstände sind jetzt unerlässlich.
Erklärung: Wurmbefall oder Kokzidien. In beiden Fällen handelt es sich um hartnäckiche Parasiten im Darm
Unser Tipp: Sofortige Laboranalyse der Kotprobe und Medikamentengabe durch Ihren Tierarzt. Besondere Hygiene und häufigeres Reinigen des Geheges und aller Einrichtungsgegenstände sind jetzt unerlässlich.
Merkmale: Tier wirkt teilnahmslos, inaktiv und frisst nicht mehr ausreichend, magert ab und es kommt oft zu schleimigem Durchfall
Erklärung: Spulwurm
Unser Tipp: Bitte sofort zum Tierarzt - das Tier muss untersucht und medikamentös behandelt werden
Erklärung: Spulwurm
Unser Tipp: Bitte sofort zum Tierarzt - das Tier muss untersucht und medikamentös behandelt werden
Merkmale: Kleine weiße Punkte im Afterbereich, auf der Haut oder in Wunden
Erklärung: Madenbefall (Myiasis)
Unser Tipp: Unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen
Erklärung: Madenbefall (Myiasis)
Unser Tipp: Unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen
Merkmale: Gleichgewichtsstörungen, Kopfschiefhaltung, Umkippen, Desorientierung, Drehen um die eigene Achse
Erklärung: In den meisten Fällen dieser Anzeichen handelt es sich um E.Cuniculi
Unser Tipp: Sofort zum Tierarzt! Die Gabe einer Reihe von Medikamenten in Kombination ist erforderlich sowie eine gründliche Untersuchung durch Ihren Tierarzt
--> Download Broschüre E.Cuniculi
Erklärung: In den meisten Fällen dieser Anzeichen handelt es sich um E.Cuniculi
Unser Tipp: Sofort zum Tierarzt! Die Gabe einer Reihe von Medikamenten in Kombination ist erforderlich sowie eine gründliche Untersuchung durch Ihren Tierarzt
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Merkmale: Fressunlust, schwere Atmung, Apathie
Erklärung: Eventuell besteht eine Infektion mit RHD, übertragen durch Zecken, Milben, Fliegen oder Kaninchenfloh
Unser Tipp: Umgehend zum Tierarzt, diese Krankheit kann in wenigen Stunden zum Tod führen
Erklärung: Eventuell besteht eine Infektion mit RHD, übertragen durch Zecken, Milben, Fliegen oder Kaninchenfloh
Unser Tipp: Umgehend zum Tierarzt, diese Krankheit kann in wenigen Stunden zum Tod führen
Merkmale: Schwellungen, Beulen im Kopfbereich, eitriger Nasenausfluss, Infektionen
Erklärung: Es besteht die Möglichkeit einer Myxomatoseerkrankung, besonders wenn Tiere im Freien leben und mit Wildkaninchen Kontakt haben können. Übertragung durch Milben, Zecken, Fliegen oder Kaninchenfloh
Unser Tipp: Der Verlauf dieser sehr gefährlichen Virusinfektion muss umgehend vom Tierarzt behandelt werden. Vorbeugend sollten Sie Tiere 2 Mal jährlich impfen lassen.
Erklärung: Es besteht die Möglichkeit einer Myxomatoseerkrankung, besonders wenn Tiere im Freien leben und mit Wildkaninchen Kontakt haben können. Übertragung durch Milben, Zecken, Fliegen oder Kaninchenfloh
Unser Tipp: Der Verlauf dieser sehr gefährlichen Virusinfektion muss umgehend vom Tierarzt behandelt werden. Vorbeugend sollten Sie Tiere 2 Mal jährlich impfen lassen.
Merkmale: Vermehrter Juckreiz, leichter bis stärkerer Haarausfall, Rötungen
Erklärung: Haarmilben
Unser Tipp: Behandlung durch den Tierarzt, alle Partnertiere müssen mit behandelt werde. Auch hier ist eine gründliche und sorgsame Reinigung des Geheges unerlässlich.
Erklärung: Haarmilben
Unser Tipp: Behandlung durch den Tierarzt, alle Partnertiere müssen mit behandelt werde. Auch hier ist eine gründliche und sorgsame Reinigung des Geheges unerlässlich.
Merkmale: Juckreiz, Kopfschütteln, häufiges kratzen der Ohren folge eitrige Pusteln, punktförmige Rötungen, Haarausfall, Schuppenbildung
Erklärung: Ohrräude, Haut-Kopfräude
Unser Tipp: Behandlung ähnlich wie bei Milben. Ein Tieraztbesuch ist unerlässlich
Erklärung: Ohrräude, Haut-Kopfräude
Unser Tipp: Behandlung ähnlich wie bei Milben. Ein Tieraztbesuch ist unerlässlich
Merkmale: schuppiges mattes Fell
Erklärung: Flöhe, Läuse, Haarlinge
Unser Tipp: Auch hier ist eine Behandlung durch den Tierarzt durchführen zu lassen. Flöhe gelten als Überträger von Myxomatose
Erklärung: Flöhe, Läuse, Haarlinge
Unser Tipp: Auch hier ist eine Behandlung durch den Tierarzt durchführen zu lassen. Flöhe gelten als Überträger von Myxomatose
Merkmale: Völlige Teilnahmslosigkeit - die Tiere liegen auf der Seite, schnelle flache Atmung - Flankenatmung, schneller schwach fühlbarer Puls
Erklärung: Hitzschlag
Unser Tipp: Wickeln Sie Ihr Kaninchen in ein kühles, feuchtes Handtuch. Flößen Sie ihm Flüssigkeit ein. Tauchen Sie seine Füßchen in kühles (kein eiskaltes) Wasser ein. Fahren Sie unverzüglich zu einem Tierarzt
Erklärung: Hitzschlag
Unser Tipp: Wickeln Sie Ihr Kaninchen in ein kühles, feuchtes Handtuch. Flößen Sie ihm Flüssigkeit ein. Tauchen Sie seine Füßchen in kühles (kein eiskaltes) Wasser ein. Fahren Sie unverzüglich zu einem Tierarzt
Merkmale: Häsin trägt Stoh und Heu im Mäulchen herum, ist zickig bis aggressiv, rupft sich Haare am Bauch aus
Erklärung: Die Häsin ist scheinschwanger und nun schwer mit dem Nestbau beschäftigt. 3-4 Mal im Jahr kann es zu diesen Erscheinungen durch die hormonelle Umstellung kommen und ist im Prinzip nicht weiter bedrohlich
Unser Tipp: Lassen Sie das Tier gewähren. In der Regel gibt sich dies nach 1-2 Wochen wieder. Sollte allerdings eine Scheinschwangerschaft öfter auftreten, ist angeraten, das Tier untersuchen zu lassen, um Veränderungen an der Gebärmutter auszuschliessen. Letzte Möglichkeit ist eine Kastration, um dem Tier und den Partnertieren den Stress zu nehmen und gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
Erklärung: Die Häsin ist scheinschwanger und nun schwer mit dem Nestbau beschäftigt. 3-4 Mal im Jahr kann es zu diesen Erscheinungen durch die hormonelle Umstellung kommen und ist im Prinzip nicht weiter bedrohlich
Unser Tipp: Lassen Sie das Tier gewähren. In der Regel gibt sich dies nach 1-2 Wochen wieder. Sollte allerdings eine Scheinschwangerschaft öfter auftreten, ist angeraten, das Tier untersuchen zu lassen, um Veränderungen an der Gebärmutter auszuschliessen. Letzte Möglichkeit ist eine Kastration, um dem Tier und den Partnertieren den Stress zu nehmen und gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
Merkmale: Übelriechender (evtl. eitriger) Ausfluss aus der Scheide, mitunter mit einer verschmierten und schmutzigen Analregion, häufig Aktivitätsverlust und Futterverweigerung, Druckempfindlichkeit am Bauch
Erklärung: Eventuell kann eine Veränderung der Gebärmutter vorliegen
Unser Tipp: Umgehend zum Tierarzt
Erklärung: Eventuell kann eine Veränderung der Gebärmutter vorliegen
Unser Tipp: Umgehend zum Tierarzt
Merkmale: Laute, feuchte bis rasselnde Atmung, Nasen- und / oder Augenausfluss, Husten und Würgen, Schwellungen im Kopfbereich, Schluckbeschwerden, kahle Stellen an Pfoten, gerötete Haut, häufiges Lecken
Erklärung: Allergie - oft durch staubige Einstreu, Stroh oder Heu hervorgerufen, allergische Reaktion auf Insektenstiche, Überempfindlichkeit, Futterunverträglichkeit
Unser Tipp: Ausschlussprinzip: durch abwechselndes Weglassen verschiedener Einstreusorten, Futter oder Reinigungsmittel. Trotzdem Besuch beim Tierarzt
Erklärung: Allergie - oft durch staubige Einstreu, Stroh oder Heu hervorgerufen, allergische Reaktion auf Insektenstiche, Überempfindlichkeit, Futterunverträglichkeit
Unser Tipp: Ausschlussprinzip: durch abwechselndes Weglassen verschiedener Einstreusorten, Futter oder Reinigungsmittel. Trotzdem Besuch beim Tierarzt
Merkmale: Hochgradige Atemgeräusche, deutliche Probleme beim Atmen, starke Nasen- und Flankenatmung
Erklärung: Lungenabzess, oft Folge von Kaninchenschnupfen oder Entzündungen im Körper
Unser Tipp: Umgehend den Tierarzt aufsuchen, röntgen der Lunge, EKG
Erklärung: Lungenabzess, oft Folge von Kaninchenschnupfen oder Entzündungen im Körper
Unser Tipp: Umgehend den Tierarzt aufsuchen, röntgen der Lunge, EKG
Merkmale: Abmagerung, Bewegungsunlust, Anfälle, Herzgeräusche
Erklärung: Herzerkrankung, oft angeboren oder durch Infektion oder Entzündung entstanden
Unser Tipp: Sofort zum Tierarzt! Ordentliche Allgemeinuntersuchung, röntgen, EKG
Erklärung: Herzerkrankung, oft angeboren oder durch Infektion oder Entzündung entstanden
Unser Tipp: Sofort zum Tierarzt! Ordentliche Allgemeinuntersuchung, röntgen, EKG
Merkmale: Abflussstörung des Kammerwassers des Auges, Trübung (Schleier) des Auges, hervortreten des Augapfels
Erklärung: Glaukom, oft Folge von Kaninchenschnupfen oder E.C.
Unser Tipp: Sofort zum TA da sehr schmerzhaft- Messen des Augeninnendrucks, Drucksenkung
Erklärung: Glaukom, oft Folge von Kaninchenschnupfen oder E.C.
Unser Tipp: Sofort zum TA da sehr schmerzhaft- Messen des Augeninnendrucks, Drucksenkung
Merkmale: Verminderte Futteraufnahme, Gewichtsverlust, Verdickung im Kieferbereich (äußerlich sichtbar)
Erklärung: Kieferabzess, oft durch Zahnfehlstellungen hervorgerufen
Unser Tipp: Sofort zum Tierarzt, öffnen des Abzesses, mehrmaliges Spülen der Abzesskammer
Erklärung: Kieferabzess, oft durch Zahnfehlstellungen hervorgerufen
Unser Tipp: Sofort zum Tierarzt, öffnen des Abzesses, mehrmaliges Spülen der Abzesskammer
Merkmale: Apathie, blasse Schleimhäute, flache Atmung bis hin zum Schock, aufgeblähter Magen
Erklärung: Magenüberladung, oft durch vermehrte Aufnahme von Resten aus Heutüten (feines Blattmaterial, wird besonders gern gefressen), Übelkeit entsteht, Nahrungsverweigerung, keine Verdauung mehr, Anstauen des Magenbreies und Bildung von Gasen, wird oft verwechselt mit Haarballen
Unser Tipp: Sofort zum TA, Röntgen, Abführen des Magenbreies durch Endoskopie oder OP, keine Zwangsfütterung ohne Kotabsatz!
Erklärung: Magenüberladung, oft durch vermehrte Aufnahme von Resten aus Heutüten (feines Blattmaterial, wird besonders gern gefressen), Übelkeit entsteht, Nahrungsverweigerung, keine Verdauung mehr, Anstauen des Magenbreies und Bildung von Gasen, wird oft verwechselt mit Haarballen
Unser Tipp: Sofort zum TA, Röntgen, Abführen des Magenbreies durch Endoskopie oder OP, keine Zwangsfütterung ohne Kotabsatz!
Merkmale: Starke, plötzlich auftretende Blutung an der Pfote, heftiges Lecken, Lahmheit, Entzündung
Erklärung: Krallenverletzung oder Krallenabriss - oft verursacht durch Hängenbleiben im Teppich oder zu weites Schneiden beim Krallenkürzen
Unser Tipp: Stillen der Blutung und Desinfektion mit Betaisodona (1-2 Tropfen genügen), hält die Lahmheit länger an, bitte Tierarzt aufsuchen
Erklärung: Krallenverletzung oder Krallenabriss - oft verursacht durch Hängenbleiben im Teppich oder zu weites Schneiden beim Krallenkürzen
Unser Tipp: Stillen der Blutung und Desinfektion mit Betaisodona (1-2 Tropfen genügen), hält die Lahmheit länger an, bitte Tierarzt aufsuchen
Erklärungen & Berichte
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Inhalation beim Kaninchen (Schnupfen)
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Eine kleine Kaninchenapotheke im Haus kann nicht schaden. Besonders bei chronisch kranken Tieren ist es empfehlenswert, die nötigsten Dinge zur Hand zu haben. Nicht jeder Kaninchenbesitzer muss all' diese Dinge parat haben, aber was in welchem Fall nützlich sein kann, haben wir hier auch aufgeführt.
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