Fallen Ratten Kaninchen an?

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Nutzer: SpikeFFM
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geschrieben am: 08.01.2010 um 14:31 Uhr IP: gespeichert

Weiss darüber leider auch nix aber ich hab das hier gefunden, vielleicht kannst du damit was anfangen...

Ratten sind Allesfresser, die eine große Vielfalt an pflanzlicher und tierischer Nahrung zu sich nehmen. Die meisten Arten bevorzugen Samen, Körner, Nüsse und Früchte, ergänzen den Speiseplan aber mit Insekten und anderen Kleintieren. Es gibt aber auch Arten, die vorwiegend fleischliche Kost verzehren. Wanderratten beispielsweise sind vorwiegend Fleischfresser, zu ihrer Beute zählen Vögel und deren Eier, kleine Säugetiere und andere Wirbeltiere und auch Fische. Die Arten, die in der Nähe des Menschen leben, finden ihre Nahrung häufig in Vorratslagern, auf Feldern oder im Abfall. Haus- und Wanderratten können nicht nur alles fressen, was Menschen essen, sondern noch zusätzliche Stoffe wie Pelze, Seife, Papier und Bienenwachs.

Quelle: Wikipedia

Edit by Brina: Schriftfarbe geändert, da schlecht lesbar.

Es gibt grausame Tiere...aber sie tun es um zu überleben!

Aber wozu gibt es grausame Menschen...?

Ich mag keine Menschen, die viel reden und nichts sagen...!

Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann.
Karl Kraus (österreichischer Schriftsteller 1874-1936)

TopZuletzt geändert am: 08.01.2010 um 14:41 Uhr von Brina83

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Nutzer: dieguste
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geschrieben am: 08.01.2010 um 14:39 Uhr IP: gespeichert

Hallo Nadin!

Mit Ratten wäre ich sehr sehr vorsichtig. Man sagt, wo eine Ratte ist sind meist auch mehrere, gerade wenn die Ratten sich schon auf die Terasse trauen, dann kennen sie vermutlich das Areal schon.

Bitte richte Deiner Schwester aus, sie möge sehr sehr vorsichtig sein.

Ein komplett gesicherter Auslauf ist in jedem Falle die bessere Variante

***

***

Trinchen*Monschi*Ronja & Stoffel mit Gismo für immer vereint und tief in unseren Herzen

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Nutzer: Daniii
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geschrieben am: 08.01.2010 um 14:42 Uhr IP: gespeichert

Ich weiß jetzt nicht wie klein sich Ratten machen können & ob sie durch ein gut gesichertes Gehege quetschen können, aber ich habe von Vorfällen gehört, in denen Ratten Jungtiere & auch schon eine ausgewachsene Häsin getötet haben.
Ich wäre da etwas vorsichtiger....

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Nutzer: SpikeFFM
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geschrieben am: 08.01.2010 um 14:51 Uhr IP: gespeichert

Danke Brina.

Futter ist für Ratten ja grad Mau, die werden Hunger haben...
Wär da ehrlich gesagt auch vorsichtig..!!

Ne Hausratte würde zum Kaninchen wahrscheinlich sagen "ich bin ne Ratte, wer bist n´Du?"
aber bei einer wilden hätt ich schon bissi Angst...

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Nutzer: Cat13
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geschrieben am: 08.01.2010 um 17:29 Uhr IP: gespeichert

Hallo Nadin,

Ist es nicht auch so, dass wenn man eine Ratte sieht, dass das dann schon auf eine große Rattenpopulation hindeutet? Habe ich mal gehört. Keine Ahnung ob das stimmt.

Ich habe gerade auch so eine Geschichte im Kopf, dass früher (oder auch heute noch?) Kaninchenzüchter oft noch Meeris halten, da die Pfeifgeräusche Ratten abhalten sollen? Das ist vielleicht nur Aberglaube, keine Ahnung. Das würde zumindest darauf hindeuten, dass Ratten schon für Nins gefährlich sind....

Meine Farbratten, die ich früher hatte haben zumindest Mäusen nichts getan. Die kamen oft ins Rattengehege um dort mitzufuttern

Ich habe noch ein bischen dazu gegoogelt und nur gefunden, dass wenn du ein "Mardersicheres" Gehege hast, mit diesen 19mm Volierendraht (ich denke du weißt schon was ich meine

) Dann kann da auch keine Ratte durch. Somit müsstest du dir zumindest keine Sorgen machen.
Und beim Freilauf auf der Terasse ist ja immer jmd. dabei.
Da dürfte dann ja nichts passieren.

VLG Cat

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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 08.01.2010 um 17:38 Uhr IP: gespeichert

...aus der Rubrik: "Als ich klein war und noch nichts von den Bedürfnissen eines Tieres gewusst habe":
Unsere damaligen Meerlis und Kaninchen lebten früher in einem Aussengehege mit dauernd zugänglicher Verbindung zu einem Stall im Fahrradschuppen. Dieser zugang war wie eine Art übergitterte Brücke/Steg gestaltet.
Durch das herabfallende TroFu etc hatten wir erst Mäuse und später dann Ratten im Schuppen. Nie mehr als 2 Ratten, nehmen wir an, aber das reichte schon. Und weder den Meerlis noch den Kaninchen haben diese langschwänzigen Mitbewohner behagt. Eines Abends hat mein vater gesehen, dass eine von den Ratten über den Steg im Aussengehege wohl in den Stall geklettert sein musste und sich gerade rotzfrech am napf bediente.

Klar haben wir daraus gelernt - aber ich hatte auch immer große Angst vor Krankheits- bzw wahrscheinlicher Parasitenübertragung durch die Viecher.
Deswegen, und eben weil Ratten keineswegs friedfertige Genossen sind, seid wirklich vorsichtig...

Soweit ich weiss sind Ratten aber eher vorsichtige Wesen und fallen deswegen eher nur kranke Tiere bzw Jungtiere an. Küken sind zB in großer Gefahr, wenn Ratten vor Ort sind, die Henne dagegen eher nicht. Genau so ist es mit Kanicnhen, denke ich. Je älter, kranker, schwächer das Tier, und je hungriger die Ratte, desto größer die Gefahr, dass eine Ratte sich zu viel herausnimmt.
Achtet deine Schwester darauf bzw. ist es unmöglich für die Ratte, an Heu, Stroh oder Gemüsevorräte der Hoppler zu kommen? Denn wo Futter ist, da sind die Ratten dann auch gern. Penibel damit zu sein kann eventuell helfen, die ratte loszuwerden.
Aber pauschalisieren sollte man nie, deswegen wünsche ich dem armen Kaninchen alles Gute.

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Nutzer: Nadin
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geschrieben am: 08.01.2010 um 20:19 Uhr IP: gespeichert

Vielen Dank für die Antworten :o) Werd das so weiterleiten...