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Können meine Wohnungsbewohner nach 2 Jahren dauerhaft nach draußen? |
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geschrieben am: 12.02.2010 um 20:18 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
wir halten unsere 2 Kaninchen seit 2 Jahren bei uns im Wohnzimmer.
Jetzt haben wir eine neue Whg mit großem Garten gefunden in den wir die 2 gern umsiedeln würden.
Ich hab schon gelesen, dass das erst geht, wenn's nachts nicht mehr kälter als 15 Grad wird.
Aber geht das überhaupt nach so langer Wohnungshaltung??
Freu mich auf Eure Antworten
LG |
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geschrieben am: 12.02.2010 um 20:26 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 12.02.2010 um 20:33 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 12.02.2010 um 20:38 Uhr IP: gespeichert
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Danke Euch Beiden, das klingt schonmal sehr gut!
Kann mir zwar grad schwer vorstellen, wie die gucken wenn die aufmal z.B. nasse Pfoten haben...oder: meine Angsthäsin erschreckt bestimmt vorm Wind
Nee im Ernst, toll wenn wir denen das ermöglichen können.
Wird bestimmt toll für die.
Werde mich jetzt mal schlau lesen, wie man das Gehege sicher baut...
LG |
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geschrieben am: 12.02.2010 um 20:40 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: OlliLotta
Ich hab schon gelesen, dass das erst geht, wenn's nachts nicht mehr kälter als 15 Grad wird.
Aber geht das überhaupt nach so langer Wohnungshaltung?? |
Ja klar.
Das Wichtige bei der Gewöhnung nach Draußen ist, dass die Tiere ein ausreichendes Winterfell bilden können. Jetzt wäre es natürlich noch zu kalt, weil sie ja kein Wintermäntelchen tragen.
Wenn Du sie im Sommer dauerhaft an die Außenhaltung gewöhnst, ist das aber kein Problem. |
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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geschrieben am: 12.02.2010 um 20:47 Uhr IP: gespeichert
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Meinen Opi hab ich mit 6 Jahren ausgesiedelt und der beschwert sich auch in keinster Weise Immer frische Luft und endlich konnte er mal ein richtig dickes Fell ausbilden!
Außenhaltung ist schon was tolles insgesamt Die Kaninchen machen da keinen Unterschied, wann sie zum ersten Mal draußen wohnen dürfen. |
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geschrieben am: 13.02.2010 um 08:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallo nochmal,
ich hab noch ne ganz andere Sorge.
Habt Ihr Eure Zimmergenossen nicht total vermisst, als sie nach draußen gezogen sind?
Ich weiss zwar, dass das natürlich viel artgerechter im Garten ist, aber wenn ich dran denke, dass die mir nicht mehr um die Füße laufen, werd ich jetzt schon traurig :-(
Nicht falsch verstehen, das hält mich nicht davon ab die raus zu setzen, ich würd nur mal gern hörn, wie's Euch 'ergangen' ist...
LG |
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geschrieben am: 13.02.2010 um 08:28 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 14.02.2010 um 20:15 Uhr IP: gespeichert
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Ich vermiss meine Krümel auch manchmal drinnen. Besonders die nächtlichen Geräusche, das spontane Drüberstreicheln...Und das Schlimmste: ich bin furchtbar unordentlich geworden in meinem Zimmer, weil ich nicht mehr Angst haben muss, dass angenagt wird, was auf dem Boden liegt.
Aus dem Wohnzimmer kann ich sie aber auch immer beobachten. Mein erster Weg nach dem Heimkommen ist immer noch der zu den Kaninchen, nur nicht mehr ins Zimmer, sondern ich muss nochmal raus. Dort kommen sie einem auch entgegen gehoppelt bzw. machen Männchen.
Man darf nicht nur an seine Freude denken. Die Natur ist nins ursprünglicher Lebensraum, mit Außenhaltung nähert man sich noch mehr der artgerechten Haltung. Wenn sie über Erde, Sand, Rinde hoppeln, im Winter sich zusammenkuscheln, im Sommer faul rumliegen, sich sonnen...das ist ihre Materie.
Herz gegen Verstand |
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geschrieben am: 14.02.2010 um 22:18 Uhr IP: gespeichert
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Ich habe mich mehr über die Freude meiner Ninchen gefreut. Gerade meine Häsin blühte auf, fing wie wild zu buddeln an und wurde viel ausgeglichener. Meine Süßen waren rückblickend drinnen nicht so happy und somit bin ich glücklich den Süßen ein Außengehehe schenken zu können.
Unser Verhältnis zueinander ist besser geworden und auch wenn die Süßen draußen leben, kann man eine Bindung aufbauen und pflegen, auch wenn diese bestimmt anders ist als in der Wohnung. Auch bei den Minusgraden sitze ich lange draußen und schaue meinen Süßen einfach nur zu und bin glücklich.
Vg Kirsten |
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