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Was haltet Ihr von Sommer/Außenhaltung und dann im Winter/Innenhaltung? |
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geschrieben am: 24.07.2008 um 10:11 Uhr IP: gespeichert
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Hallo...
meine drei Ninchen leben ganzjährig in der Außenhaltung.
Leider ist eines der dreien nicht ganz gesund und ich weiß nicht ob es den Winter im Freien überstehen wird. Alleine drinnen halten will ich es auch nicht.
Wir haben ein Gartenhäuschen das beheizt ist und da dachte ich mir das könnte doch das Winterzuhause für die drei werden.
Im hinteren Teil befinden sich Hängeregale, darunter ist von der Höhe noch ca. 0,5 Meter frei, und die Länge bzw. Breite müsste so ja 6-8 Quadratmeter ergeben, der Platz würde also reichen.
Habt ihr Erfahrungen damit? Oder ist das ein zu großer Streß für die Ninchen?
Wie könnte man das ganze einrichten, damit die Umstellung nicht zu groß wäre, habe leider noch nie Ninchen drinnen gehalten...
Freue mich auf Eure Erfahrungen, Tipps u. Anregungen...
Viele Grüße Moni &  |
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TopZuletzt geändert am: 24.07.2008 um 10:12 Uhr von Moni88
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geschrieben am: 24.07.2008 um 10:54 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Was genau heißt denn "eines von den dreien ist nicht ganz gesund", was hat es denn?
Eigentlich sind unsere Winter für Kaninchen kein Problem, solange sie genug Platz in einem (rundum komplett!) abgesicherten Gehege haben, in dem es auch eine Rückzugsmöglichkeit zum aneinanderkuscheln gibt.
Voraussetzung ist natürlich auch, daß sie rechtzeitig im Sommer schon draußen waren, um ein anständiges Winterfell ausbilden zu können, aber das ist bei Dir ja der Fall da sie eh draußen sind.
Ein beheiztes Winterzuhause, in dem sie dann im Winter wohnen, ist zwar lieb gedacht, aber dadurch, daß sie eben vorher schon das dichte Winterfell ausbilden, dürfte es ihnen dadrin dann wohl zu warm sein, vor allem, da Kaninchen sowieso kühlere Temperaturen den wärmeren vorziehen (bei -10° fühlen sie sich wohler als bei +25° wenn die Voraussetzungen stimmen).
Da ich jetzt ja (noch) nicht weiß was das kranke Tier hat kann ich natürlich auch nicht sagen, ob es nun riskant ist es über den Winter draußen zu lassen oder nicht. |
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geschrieben am: 24.07.2008 um 11:50 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Olli,
der kleine Kerl hatte Geschwüre, die mussten entfernt werden, deshalb ist er momentan ziemlich kahl (Geschwüre waren zum Glück nicht bösartig). Außerdem muss er im Herbst nochmal am Kiefer operiert werden. Deshalb mache ich mir da einwenig Sorgen, obs ihm im Winter nicht zu kalt wird, trotz gut isolierter Schutzhütte.
Zum Thema mit dem Fell, ich würde sie dann nicht erst im Herbst in die Hütte versetzten sondern in den nächsten Wochen.
Viele Grüße
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TopZuletzt geändert am: 24.07.2008 um 11:51 Uhr von Moni88
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geschrieben am: 24.07.2008 um 12:21 Uhr IP: gespeichert
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Ach so.
Hm, ich würde es wohl erst noch ein bisschen beobachten und schauen wie schnell das Fell wieder nachwächst...
Vielleicht meldet sich ja noch jemand von denen, die ihre Kaninchen auch in Außenhaltung haben, da ich reine Innenhaltung habe kann ich leider nicht mit eigenen praktischen Erfahrungen dienen, sondern lediglich mit der allgemeinen Theorie... |
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geschrieben am: 24.07.2008 um 13:20 Uhr IP: gespeichert
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Also ich halte es für unproblematischer Außenkaninchen nach drinnen zu verfrachten als umgekehrt.
Meiner Erfahrung nach, verlieren sie einfach nur ihr dickes Winterfell, wenn sie in die Wohnung umgesiedelt werden, d.h. du darfst dich dann erst mal an viel Flughaar erfreuen 
Edit: Ich sehe gerade, du schreibst von einem beheizten Gartenhäuschen. Da wird es doch bestimmt eh nicht sooo warm, oder? |
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz |
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TopZuletzt geändert am: 24.07.2008 um 13:21 Uhr von ACF
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geschrieben am: 25.07.2008 um 08:49 Uhr IP: gespeichert
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Hallo...
das mit den Haaren wäre keine Problem
Das Gartenhäuschen ist ausgebaut und dort befindet sich mein Büro für zu Hause, man könnte es nach Bedarf beheizen, müsste man aber nicht... |
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