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3 Wochen nach der VG |
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geschrieben am: 25.08.2008 um 22:23 Uhr IP: gespeichert
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Unsere drei sind jetzt drei Wochen zusammen.
Und, ja, es ist schon besser geworden, Ole ist längst nicht mehr so ängstlich.
Aber, er darf immer noch nicht mit den anderen zusammen liegen, in alle Ecken im Zimmer wo die drei leben und auch nicht immer gemeinsam mit ihnen essen.
Er tut mir ganz schön leid.
Ob sich das noch bessert? Ich will nicht dass er ewig Aussenseiter bleibt... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.08.2008 um 00:08 Uhr IP: gespeichert
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Hast du schon mal versucht, das Gehege ganz umzustellen und es neu wieder einzurichten ?
Manchmal hilft das. Oder ein gemeinsamer Besuch beim TA schweisst auch zusammen.
Eine VG kann auch schon mal über einige Wochen gehen.
LG Andrea |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.08.2008 um 09:45 Uhr IP: gespeichert
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Also, ich kann dir sagen bei meinen Tertius hatte ich das Gefühl bei der VG "ach herje".
Tertius ist klein leicht und eigendlich nicht dominant, auch wenn in ihm ein kleiner Obermacker steckt.
( VG von Tertius, Caligula, Drusilla kannste mal schauen den Verlauf)
Tertius hat sie wie der geborene Schisser verhalten das ich schon echte Zweifel hatte ob er überhaupt kaninisch sprechen kann. Da seine Vorgeschichte etwas schwammig ist, bis er zu uns kam.
Die Boxmethode hab ich auch probiert wo es in gewissen Situationen auch besser wurde, aber meine 2 sind ein eingespieltes Team und da war schwer gegen anzukommen.
Es kommt wirklich auf den Charakter von dem Tier an, wird er gänzlich ausgeschloßen und verjagt oder wird er geduldet und kommt auch mal zum Zug.
Da musst du die 3 einfach beobachten.
Die Gunst der Stunde wollte es das ich auch Livia traff unsere 4 te im Bunde, ich sah sie und wusste das ist das Mädel für Tertius.
Momentan läuft die VG von den 4 ren und ich muss sagen" ich hatte recht das ist sein Mädel" sie verstehen sich bombig.
Drusilla ist nicht unbedingt begeißtert von ihr aber das macht mir noch nichts da, Livia sich sehr gut mit Tertius versteht.
Egal was du machts, ich drücke dir die Daumen.
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Liebe: die Kraft, nicht nur die eigene, sondern auch die Unvollkommenheit eines anderen lebenslang zu ertragen. |
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