"Autor" |
neues Außengehege in Planung |
|
geschrieben am: 21.03.2010 um 22:35 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallihallo!
Ich darf nächstes jahr endlich eine neues Gehege für meine beiden Ninchen bauen!
Esgeht erst nächstes Jahr weil diesesJahr unser Garten "kernsaniert"wird.
Nun zur Projektplanung:
Das Gehege soll 3x4m²groß werden also 12m².. das sollte von der Größe her für2 Ninchen reichen. Vielleicht werden es ja dann auch 3...
Ich schweife vom Thema ab!
Ich möchte ein Grundgerüst aus dicken Pfeilern bauen, die dann mit diesen Metall dingern in den Boden einbetoniert werden.
Ich dachte mir das es gut wäre, wenn dasDach leicht abfällt also auf der einenSeite 1,90 hoch ist undauf der anderen Seite 1,70.
Das Grundgerüst soll mit Draht bespannt werden.
Das hintere drittel des Stallen soll regen- und winddicht gemacht werden , dort soll dann auch die Schutzhütte stehen.
Dieses hintere Drittel möchte ich gerne mit Grassteinen (weiss nicht ob die so heißen... diese grauen Steine mit den Löchern drinne) auslegen damit meine Ninchen dort nciht wie wild den Boden unterkellern können.
Nun zu meinen Fragen:
1)Was eingnet sich als Dach? Ich hätte gerneetwas regendichtes damit mein Gehege nicht regelmäßig zur Sumpflandschaft mutiert.
2) womit kann ich im "trockenen Teil" die Wände verkleide damit es auch wirklich mehr oder weniger trocken und winddicht wird? Es sollte auch nicht zu teuer sein weil ich den großteil selbst bezahlen muss und dafür zeitung austragen gehe und mein Taschengeld spare.
3)Wiekann cihdie 2/3 meines Geheges relativ Kostengünsitg bebuddelbar machen? Ich habe auch überlegt alles mit Grassteinen auszulegen aber meinne Dame buddelt für ihr leben gerne und wäre so glaube ich tot unglücklich
4) In Welchem Abstand muss ich die Pfosten in die Erde einlassen damit es stabil ist?
Mir fallen bestimmt ncoh ein paar anderen mehr oder weniger knuge Fragen ein!
Ganz liebe Grüße, Anna |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 21.03.2010 um 22:48 Uhr IP: gespeichert
|
|
Zitat von: Fatum
Nun zu meinen Fragen:
1)Was eingnet sich als Dach? Ich hätte gerneetwas regendichtes damit mein Gehege nicht regelmäßig zur Sumpflandschaft mutiert.
2) womit kann ich im "trockenen Teil" die Wände verkleide damit es auch wirklich mehr oder weniger trocken und winddicht wird? Es sollte auch nicht zu teuer sein weil ich den großteil selbst bezahlen muss und dafür zeitung austragen gehe und mein Taschengeld spare.
3)Wiekann cihdie 2/3 meines Geheges relativ Kostengünsitg bebuddelbar machen? Ich habe auch überlegt alles mit Grassteinen auszulegen aber meinne Dame buddelt für ihr leben gerne und wäre so glaube ich tot unglücklich
4) In Welchem Abstand muss ich die Pfosten in die Erde einlassen damit es stabil ist? |
Hallo Anna!
1) Grundsätzlich sollte auch der Dachteil des Aussengeheges erst einmal komplett mit mardersicherem Draht überspannt werden.
Im "überdachten" Teil kann dann eigentlich alles aufgesetzt werden, was dir gefällt. lackiertes Holz, Teerpappe auf Holz, oder - das ist am leichtesten und hier anscheinend auch sehr beliebt - Wellplastik oder -blech.
2) Hier gilt das selbe wie am Dach - entweder mit Holz vernageln oder eben Kunstoffbahnen oder Wellplastiken auf den Draht setzen
3) Die gefahr bei wirklicher Bebuddelbarkeit ist, dass das ganze ja ausbruchssicher bleiben muss.
Man kann um die Gehegeumzäunung herum Draht in den Boden eingraben - aber um aus- und vor allem einbruchssicher zu sein muss das ganze mehr als 50cm tief liegen.
Leider ist es wohl schon vorgekommen, dass Kaninchen beim Tunnelbau an den eingegrabenen Drahtbahnen hängen geblieben sind und sich verletzt haben. Uneingeschränkt zu empfehlen ist das also nicht.
Was ich mir vorstellen kann ist eine Art abgewandelter Buddelkiste - du legst alles mit Stein aus, besorgst aber eine große Wanne(wie für einen Gartenteich zB) oder einen Kindersandkasten oder oder oder und lässt diese in den Boden ein. Füllen kann man den mit der Erden, die man vorher rausgeholt hat, oder mit Sand. Je tiefer und größer, desto mehr Buddelfeeling kommt auf und es bleibt trotzem relativ kostengünstig und vor allem sicher.
4)Puh, DAS ist eine Frage für einen Statiker
Da will ich mich jetzt zu keiner Aussage hinreissen lassen bevor ich mist erzähle.
Alles Gute! Und wenn noch Fragen sind, immer her damit! |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!< |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 22.03.2010 um 11:52 Uhr IP: gespeichert
|
|
hmm... wir haben noch alte Fliesen imKeller... könnte man an den Seiten Draht in die Erde einbuddeln und in sagen wir mal 30cm.tiefedann die Fliesen auslegen?? Man müsste dann nur darauf achten das keine Zwischenräume entstehen |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 22.03.2010 um 12:50 Uhr IP: gespeichert
|
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 22.03.2010 um 13:05 Uhr IP: gespeichert
|
|
Zitat von: Fatum hmm... wir haben noch alte Fliesen imKeller... könnte man an den Seiten Draht in die Erde einbuddeln und in sagen wir mal 30cm.tiefedann die Fliesen auslegen?? Man müsste dann nur darauf achten das keine Zwischenräume entstehen |
Aber leider "arbeitet" das Erdreich - nach einem Jahr Wetter und Regen werden sie sich dann schon etwas verzogen haben - und nach 3 Jahren wird keine Fliese mehr dort sein, wo du sie platziert hast.
So dumm das klingt, komplett Platten zu verlegen ist sicherer und einfacher...
So ein Draht muss, wenn man das ganze riskieren will, schon mindestens wirklich 50 cm tief liegen damit kein Kaninchen und kein Fuchs darunterbuddeln kann.. |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!< |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 22.03.2010 um 16:44 Uhr IP: gespeichert
|
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 25.03.2010 um 09:14 Uhr IP: gespeichert
|
|
hmmm... dann werde ich wohl den draht 50cm tief einbuddeln *schluck* .... oder ich mache es mir einfach und verlege komplett Platten. Das musscihmir dann nochmal gründlcih überlegen... Danke für eure Antworten, Anna |
|
|
|
|
Top
|