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Wann eine Vergesellschaftung unterbrechen oder abbrechen? |
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geschrieben am: 13.04.2010 um 00:13 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Leute,
leider mussten wir unsere Bella vor 2 Wochen einschläfern lassen. Nun wollten wir für das Männchen Balu, da auch noch recht jung mit 2,5 Jahren eine neue Partnerin suchen und haben im Tierheim auch ungefähr gleichaltes Weibchen gefunden. Die konnten wir am Samstagmorgen abholen und haben beide auf neutralen Boden zusammengeführt.
Da ging es auch nach ersten beschnuppern schnell rund, aber im dem Rahmen, was wir im Internet gefunden haben(youtube,etc) und was uns das Tierheim schon gesagt hat, die auch sweetrabbits.de prospekte gibt.
Also wildes Geranger und viel Fell(von beiden). Eigentlich waren wir ja guter Hoffnung, weil sie seid Sonntag auch ab und zu zusammen fressen(aus dem Napf oder von der gleichen Möhre) und Fellpflege wird auch betrieben. Trotzdem geht immer wieder rund, daran habe wir uns ja gewöhnt. Und meisten geht erst dann richtig rund, wenn Sie(die neue) sich IHM nähert(zum berammeln oder auch nur so).
Nur eben haben gesehen, wie er sich in IHR Ohr verbissen hat. Ich habe mir das Ohr angeschaut, da ist nun ne kleine Wunde und einwenig nass. Ob das Blut ist, kann ich mit meiner Rot-Grün-Schwäche auf dem Braun-schwarzes Fell nicht mit Sicherheit sagen. Es ist nicht "durch", aber ist das noch im Rahmen? Das ist leider unsere erste vergesellschaftung, daher haben wir keine Erfahrung. Die beiden haben genug Platz ums sich aus den Weg zugehen(>15qm). Ich weiß, das man immer GEDULD von den MEnschen erwartet, aber wie soll ich erkennen, wann man die VG abbrechen bzw. unterbrechen sollte?
Gruß
Tobias |
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geschrieben am: 13.04.2010 um 05:18 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Tobias,
habt ihr von der neuen Dame schon eine Kotprobe abgegeben? Wenn nicht würde ich dies nachholen und von beiden eine Kotprobe abgeben. Bei Neuzugängen sollte man immer eine Quarantänezeit von ca. 2 Wochen einhalten und in dieser Zeit den Neuzugang tierärztlich durchchecken lassen mit Kotproben Untersuchung, damit sie keine Krankheiten mitrbringt.
Aber nun zu deiner Frage. Wenn es nur eine kleine Wunde ist liegt es noch im Rahmen. Du solltest auch das Vergesellschaftungsgehege verkleinern. 15qm sind für eine Vergesellschaftung zu groß, da die beiden sich zu sehr aus dem Weg gehen können. 4-5qm sollten bei einer Vergesellschaftung ausreichen, damit die beiden sich auch mal begegnen.
Da die Vergesellschaftung erst seit Samstag läuft hört sich das alles schon sehr gut an, dass sie zusammen fressen und sich auch schon putzen. Das wird werden. Wenn es zu größeren Verbeißungen und Wunden kommt solltest du erst trennen.
Ich drück die Daumen das bald Ruhe bei euch einkehrt.
Liebe Grüßle |
Grit mit Fussel & Paulchen immer in meinem Herzen Maxi
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geschrieben am: 13.04.2010 um 12:09 Uhr IP: gespeichert
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Hallo vonMümel,
die Neue war ja schon beim TA, weil das Tierheim jedes Tier vor abgabe nochmal checken lässt. Daher sah eigentlich kein Grund nochmal mit ihr zum TA zulaufen. OK das mit Quarantänezeit würde uns nicht gesagt, ist aber jetzt wohl auch zuspät...
Leider wüsste ich nicht, wie denn Platz Sinnvoll verkleinern kann, ohne es gleich wieder sehr klein zubekommen. Da muss mal überlegen. Allerdings kommt es ja schon recht vielen "Kontakten".
Gruß
Tobias
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geschrieben am: 13.04.2010 um 13:13 Uhr IP: gespeichert
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Huhu Tobias,
auch wenn das Tierheim bereits einen TA-Check hat machen lassen, sollte man trotzdem immer 2 Wochen in Quarantäne einhalten - denn manchmal kommen durch den Stress der neuen Umgebung Krankheiten hervor, die man vorher nicht bemerkt hat. Besonders wichtig sind dabei Kotproben - denn Kokzidien sind zum Beispiel sehr schnell übertragbar, auch auf das andere Tier. Unbehandelt kann das Tier sogar daran sterben.
Da jetzt die Quarantäne eh wegfällt - bitte gib doch eine Kotprobe der beiden ab - dafür musst du nur über 3 Tage Köttel der beiden einsammeln, in eine Tüte und diese zum Tierarzt
Liebe Grüße |
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geschrieben am: 14.04.2010 um 01:23 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Leute,
also heute gab es nur die üblichen gejage und "im Kreislaufen". Zwar mit ordentlichen viel Fell auf dem Boden, aber beide haben kein kahlen Stellen oder gar wunden. in Summe würde auch ne Abnehme intensivität festhalten wollen.Also weiterwarten.
Mir ist nur aufgefallen, das beide bisher eigentlich auf gegenüberliegenden Seiten lagen, nun liegen beide aber schonmal in direkter nähe(unter 50cm). Hat das ne Bedeutung oder sehe das zu "menschlich"?
Gruß
Tobias |
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geschrieben am: 14.04.2010 um 06:40 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Tobias,
sieh es doch als erstes gutes Zeichen und freu Dich darüber.
Durchaus kann man an Hand der Entfernung beim gemeinsamen fressen auch schon ein bisschen ablesen ob die Vg durch ist.
Mom würde ich das Futter noch verteilen im Gehege und wenn es ruhiger wird und weniger gejagge nicht mehr so großflächig.
Irgendwann kannst Du ihnen das Futter auch auf eine Stelle geben.
Wichtig, dass immer jeder genügend zu fressen bekommt.
Ansonsten heißt es weiter Tee trinken und die Daumen drücken. |
Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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geschrieben am: 14.04.2010 um 18:35 Uhr IP: gespeichert
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Hi
ja sie sitzen nun auch mal öfter in der Nähe und beide fressen ausreichend.
Es gibt auch viel weniger Fell am Boden als am Anfang.
Nur Tee kann schon nicht mehr sehen
Gruß
Tobias |
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geschrieben am: 15.04.2010 um 16:59 Uhr IP: gespeichert
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Hi Leute,
aktuell ist eher ruhig bei den beiden, ne wirklichen Fortschritt kann bisher aber nicht feststellen. Aktuell hat er die Hosen an, also braucht nur drohen und sie läuft meisten weg. Er jagt sie dann manchmal aber noch.
Und es stinkt und er ist auch "nass" nach dem Jagen.
Und ist es normal, das tagsüber so rein gar nix passiert, ab Abend geht dann wieder rund? Und zusammen fressen habe die auch nicht mehr gesehen, Fellpfelge schon. Meint ihr ne Verkleinung wäre nutzlich und auf wieviel qm? Allerdings läßt sich eigentlich nur schlecht verkleinern.
Ich habe mit der VG ja inzwischen soweit angefreundet und solange beide fressen und es keine blutiges Wunden gibt, kann das ganze auch "Aussitzen". Leider sieht das meine Freundin nicht so entspannt und jammert den ganzen Abend, warum die sich nicht verstehen und so schmusen wie früher. |
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TopZuletzt geändert am: 15.04.2010 um 17:01 Uhr von TobiasM
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geschrieben am: 16.04.2010 um 23:57 Uhr IP: gespeichert
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Hi,
und wie sieht es aus? Alles soweit ok? Das die Ninchen abends aufdrehen ist normal, ist ihre aktivere Zeit.
Haben die beiden derzeit noch die 15 qm oder hattest du schon auf 4-5 qm verkleinert?
Und zu deiner Freundin: sie soll durchhalten. Wenn ihr die VG nach den Kaninchenregeln macht und durchhaltet, werdet ihr bestimmt bald wieder ein kuschelndes Paar haben. Balu muss sich doch erst damit anfreunden, dass da eine neue Frau bei ihm eingezogen ist - würde uns doch auch so gehen
Lg Kirsten |
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geschrieben am: 19.04.2010 um 11:05 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Kirsten,
nein ich hatte bisher nicht verkleinert, weil mir keine Möglichkeit eingefallen ist, das Sinnvoll umzusetzten.
Allerdings würde jetzt hier ein Foto von zwei kuschelenden Ninchen finden, wenn die DigiCam aufgeladen wäre. Vor drei-vier Tagen gab erst nen Waffenstillstand, also kein Gejage und auch kein Fellverluste mehr.
Dann lagen beide täglich ein Stückchen näher und Fellpflege nahm zu.
Und gestern abend haben beide den ganzen Abend gekuschelt, Seite an Seite .
Allerdings konnte ich kein rammeln beobachten UND gefressen wird getrennt. Balu verjagt sie direkt aus dem Käfig, wenn er fressen möchte. Hermine darf dann im Anschluss was fressen(und sie bekommt auch genug ab). Auch stundenlanges Umwühlen des Käfigs ist für Balu kein Problem. Aber im Käfig während des fressen hat er ganz klar die Hose an.
Gruß
Tobias
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geschrieben am: 19.04.2010 um 22:01 Uhr IP: gespeichert
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Du schreibst Käfi - meinst Du damit, einen handelsüblichen Käfig?
Dann kann es durchaus sein, dass er darauf Ansprüche erhebt und daher sein Verhalten.
Kannst Du den Käfig aus dem Gehege entfernen oder nur die Unterschale lassen, als Art Toischale?
Und das Essen ruhig außerhalb der Schale auf den Boden legen. |
Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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geschrieben am: 19.04.2010 um 23:07 Uhr IP: gespeichert
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Hi
ja das Gitter kann sicherlich mal entfernen.
Gruß
Tobias |
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geschrieben am: 19.04.2010 um 23:15 Uhr IP: gespeichert
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So ein geschlossener Käfig - also nur mit einem Augang, kann auch eine Sckgasse werden und zu bösen Auseinanderstzungen führen, wenn das bedrängte Tier nicht fliehen kann.
Und wie gesagt, lege das Futter mal in den Gehegeabschnitt und schau ob dies besser klappt.
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Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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TopZuletzt geändert am: 19.04.2010 um 23:15 Uhr von Lumpi
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geschrieben am: 20.04.2010 um 14:22 Uhr IP: gespeichert
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Es ist ein ne ganze Seite des Käfig offen, da hat es bisher kein Problem gegeben, das da jemand nicht mehr raus kommt. Ich werde mal das frischzeug "draussen" servieren. |
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geschrieben am: 24.04.2010 um 02:21 Uhr IP: gespeichert
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Hi Leute,
also mit der VG sind wir wohl über Berg, zumindest gibt es keine Streitigkeiten mehr. Kuscheln,Fressen und Putzen ist Alltag.
Hoffen wir mal, das es so bleibt oder noch intensiver wird.
Gruß
Tobias |
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geschrieben am: 25.04.2010 um 16:19 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 27.04.2010 um 00:26 Uhr IP: gespeichert
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ja bilder scheitern gerade daran, das immer vergesse die digicam zu laden.
UND das Sie keine drei Minuten liegen kann, bis sie wieder irgendein Mist anstellt, macht das irgendwie schwer. Gestern ist Sie mir beim TV schauen auf die Schulter gehüpft. Mitten im nen Horrorfilm. Finde ich schon krass, das die das schafft.
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TopZuletzt geändert am: 27.04.2010 um 00:35 Uhr von TobiasM
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