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Kleines macht keinen Schritt aus dem Gehege raus und andere Problemchen...

Nutzer: Betty87
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geschrieben am: 09.05.2010    um 23:52 Uhr   IP: gespeichert
Hallo alle zusammen,

ich brauche mal wieder euren Rat

Seit ca. 2 Wochen mache ich nach "fast" erfolgreicher Sauberkeitserziehung die Gehegetür auf. Habe sie ja gerade mal 4 Wochen, müssten also jetzt ca. 11 Wochen alt sein. Die beiden sind super zutraulich. Kommen sofort an, lassen sich streicheln, springen auf den Schoss etc. Das Männchen, mein Kleks, ist auch super neugierig und hoppelt überall in der Wohnung rum. Vergisst dort allerdings oft die im Gehege erlernte Stubenreinheit. Gibt es da irgendeinen Trick? Irgendwas was ich anders machen muss. Oder muss ich da einfach nochmal von vorne anfangen mit den alt bewerten Sachen, ins Klo setzen beim Pinkeln und Belohnung wenns richtig gemacht wird. Ist bei Ausgang nur so schwierig, weil die Toilette immer so weit weg ist.

Zum Mädchen, meiner Lili. Die traut sich keinen Schritt raus. Da wo der PVC-Boden aufhört und der Parkettboden anfängt ist für sie eine magische Grenze. Egal was ich ihr leckeres hinhalte, sie reckt sich und streckt sich, aber setzt bloß keinen Schritt auf den Parkett. Wenn ich einen Teppich davor lege geht sie da drauf, aber wieder bloß nicht auf dem Parkett. Einfach rausnehmen mag ich sie aber nicht. Es kann doch nicht sein dass sie sich wohl fühlt in ihrem "kleinen" Gehege, wenn sie doch die ganze Wohnung erkunden könnten. Wie schaff ich es dass sie sich raustraut? Der Boden ist ein wenig rutschig. Aber Kleks z. B. kommt mittlerweile beim hoppeln sehr gut klar. Nur mit Karacho bremsen klappt nicht sooo gut, aber da hat er auch schon seine Methoden entwickelt. Also auf jeden Fall ein Boden auf dem man das lernen kann.

Mein Ziel ist absolut freie Wohnungshaltung, wenn beide die Wohnung kennen, ich bei Beobachtung die unerkannten Gefahrenquellen ausgelotet habe und beide natürlich stubenrein sind. Ist die eigentlich ganz ohne Gehege möglich. Also nur mit nem Klo, Versteckmöglichkeiten und Futterecke oder brauchen die immer ihren Rückzugsbereich mit einem Gitter drumherum?

Danke schonmal!!!

Betty
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 10.05.2010    um 00:01 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Betty87
1) Das Männchen, mein Kleks, ist auch super neugierig und hoppelt überall in der Wohnung rum. Vergisst dort allerdings oft die im Gehege erlernte Stubenreinheit. Gibt es da irgendeinen Trick? Irgendwas was ich anders machen muss. Oder muss ich da einfach nochmal von vorne anfangen mit den alt bewerten Sachen, ins Klo setzen beim Pinkeln und Belohnung wenns richtig gemacht wird. Ist bei Ausgang nur so schwierig, weil die Toilette immer so weit weg ist.

2) Zum Mädchen, meiner Lili. Die traut sich keinen Schritt raus. Da wo der PVC-Boden aufhört und der Parkettboden anfängt ist für sie eine magische Grenze. Egal was ich ihr leckeres hinhalte, sie reckt sich und streckt sich, aber setzt bloß keinen Schritt auf den Parkett. Wenn ich einen Teppich davor lege geht sie da drauf, aber wieder bloß nicht auf dem Parkett.

3) Mein Ziel ist absolut freie Wohnungshaltung, wenn .... Ist die eigentlich ganz ohne Gehege möglich. Also nur mit nem Klo, Versteckmöglichkeiten und Futterecke oder brauchen die immer ihren Rückzugsbereich mit einem Gitter drumherum?
Hallo Betty!

zu 1) Die beiden sind ja noch Babys und lernen gerade erst, kontrolliert zu pieseln. Wenn er draußen unterwegs ist, ist es dort ja noch recht aufregend, sodass er dadurch sicherlich öfters mal ein Pfützchen oder ein paar Böller verliert. Vielleicht kannst Du in einer anderen Zimmerecke ein zweites Klo aufstellen und alle Böbbel, die Du im Zimmer findest, gleich dort einwerfen. Urin kannst Du mit Zewa aufsaugen und ebenfalls ins Klo werfen.

zu 2) Lili wird einfach Angst auf dem glatten Boden haben. Das ist von Tier zu Tier unterschiedlich. Du solltest daher ein paar waschbare Baumwollteppiche kaufen, die Du im Zimmer verteilen kannst. Wenn Du ersteinmal eine Teppichinsel vor das Gehege stellst, traut sich Lili sicher auch darauf. Alles andere braucht Zeit.

zu 3) Ja, freie Wohnungshaltung ist ohne Gehege möglich, das Gehegegitter an sich gibt ja nicht unbedingt so viel Sicherheit wie es zB ein Häuschen, Tunnel oder anderes Versteck tut. Trotzdem würde ich eine Kaninchenecke im Zimmer einrichten, in dem sich Klo, Unterschlüpfe und die Heuraufe befinden, aber auch noch andere Häuschen und eben ein zweites Klo im Zimmer verteilen.

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Nutzer: Betty87
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geschrieben am: 10.05.2010    um 00:22 Uhr   IP: gespeichert
Danke für die schnelle Antwort

Ich weiß dass ich manchmal ein wenig ungeduldig bin. Aber eigentlich bin ich auch ziemlich stolz auf die beiden, was die schon können in dem Alter. Also weiter Geduld zeigen, und ein paar mehr Toiletten aufstellen. Der Raum ist ziemlich groß 20 qm... Ecken haben die sich leider noch nicht ausgesucht.

Ich habe irgendwo gelesen das man Anfangs im Auslauf mehrere Toiletten aufstellen und die dann mit der Zeit nach und nach weg nehmen kann. Stimmt das? Mir fehlt da irgendwie die Schlüssigkeit. Weil die merken sich ja "Das ist meine Pipiecke" und nicht "Das ist mein Pipischüsselchen und wenn das nicht da steht such ich halt ein anderes". Oder verstehe ich da was vollkommen falsch?

Teppiche liegen schon vor dem Gehege und werden fleißig genutzt. Werde damit zumindest eine Brücke zur zukünftigen Buddelkiste bauen. Spätestens bei der freien Wohnungshaltung muss sich Lili ja daran gewöhnt haben. Aber auch hier denke ich, dass die Geduld es aus macht....

Nochmal zu der freien Wohnungshaltung. Ich bin 1 mal im Monat zwecks Ausbildung ein ganzes Wochenende weg. Es gibt jemanden der vorbei kommt und denen Futter gibt in der Zeit. Wäre es dann nicht sogar besser wenn ich für die Zeit ein Gehege habe in die ich die "schließen" kann. Oder meint ihr ein Wochenende unbeaufsichtigt rumhoppeln lassen ist kein Ding. Wie sind da eure Erfahrungen? 1 Mal im Monat jemanden mitgeben möchte ich nicht. Das wäre mir zu viel Stress für die beiden.
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 10.05.2010    um 16:12 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Betty87
1) Ich habe irgendwo gelesen das man Anfangs im Auslauf mehrere Toiletten aufstellen und die dann mit der Zeit nach und nach weg nehmen kann. Stimmt das?

2) Teppiche liegen schon vor dem Gehege und werden fleißig genutzt. Werde damit zumindest eine Brücke zur zukünftigen Buddelkiste bauen. Spätestens bei der freien Wohnungshaltung muss sich Lili ja daran gewöhnt haben. Aber auch hier denke ich, dass die Geduld es aus macht....

3) Wäre es dann nicht sogar besser wenn ich für die Zeit ein Gehege habe in die ich die "schließen" kann. Oder meint ihr ein Wochenende unbeaufsichtigt rumhoppeln lassen ist kein Ding. Wie sind da eure Erfahrungen? 1 Mal im Monat jemanden mitgeben möchte ich nicht. Das wäre mir zu viel Stress für die beiden.
Hallo!

Mal sehen...
1) Eigentlich ist es von Tier zu Tier und Gruppe zu Gruppe unterschiedlich - manche Kaninchen brauchen viele Kloschalen, einfach weil sie nicht ganz so "Ortsbezogen" werden, andere haben ohnehin eine fest Ecke.
Du wirst sehen, dass nach einiger Zeit bei zB 5 aufgestellten Toiletten vielleicht 2 regelmäßig benutzt werden, 2 manchmal und eine vielleicht gar nicht. Dann ist es klar, dass du die unbenutzt wegräumen kannst und eventuell gar die beiden wenig benutzten.
Ich kann aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass meine 2 Kaninchen in freier Zimmerhaltung mit täglichem Wohnungsauslauf leben - sie haben nur eine Kloecke und ich habe wirklich noch nie irgendwo anders eine Pfütze entdecken müssen(mit Urinspritzern ist das anders, aber die fallen ja für die Kaninchen auch nicht unter "Toilettengang" sondern unter "Reviermarkierung"). Vielleicht sind sie da besonders reinlich, aber es ist so, dass die beiden wirklich immer zurück ins Zimmer laufen und dort in die Toilettenschale machen.

Ich denke also - um auf deine Frage zurückzukommen - dass du selbst sehen wirst, welche Kloschalen gern und gut angenommen werden und welche weniger. Dann kannst du etwas reduzieren und schauen, wie es läuft.
Jedes Tier ist da anders.


2)Nicht jedes Tier gewöhnt sich an Laminat/Parkett.
Viele Kaninchen lernen es, manche fühlen sich darauf dann sehr wohl, andere eher weniger - wenn sie von klein auf daran gewöhnt sind ist es meist einfacher, aber selbst wenn Lilli sich nicht so wirklich zur Parkettkunstläuferin entwickeln wird hast du ja über die Teppiche im Gehege die Möglchkeit, ihr Raum zu schaffen.
Ob sie dann die Orte an denen kein Teppich liegt zusätlich nutzen will oder nicht ist dann ja auch ein Stück weit ihre Sache.
Das wird schon


3) Mh - die Frage ist: Wie gut und wie zuverlässig kannst du die komplette Wohnung sichern?

Ich habe es ja oben schon erwähnt - meine Erfahrungen gehen in Richtung freie Zimmerhaltung mit kompletter Wohnung wenn ich daheim bin.
Das eine Zimmer ist sicher und ich habe einen guten Überblick, so dass die Chance etas liegen zu lassen as gefährlich sein könnte noch relativ gering ist. Bei einer ganzen Wohnung glaube ich dass die Gefahr, mal etwas zu übersehen oder zu vergessen einfach größer ist. Und dann ist schnell etwas passiert - egal ob man nur einkaufen ist oder das ganze Wochenende lang fort.
Verstehe mich nicht falsch - freie Wohnungshaltung ist super, nur wäre mir persönlich bei 48Std+ dann ein wenig unwohl. Deswegen denke ich, dass ein Gehege oder ein einziges gesichertes Zimmer für diese paar Tage im Monat gar keine dumme Idee ist.
Die Tiere mitzunehmen, da stimme ich dir zu, wäre unnötiger Stress.

Wünsche dir alles Gute - und bevor ich es vergesse: Ist super, wenn deine kleinen Mäuse so brav mitmachen und stubebrein werden Das freut mich für euch.

LG



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Nutzer: Betty87
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geschrieben am: 12.05.2010    um 10:51 Uhr   IP: gespeichert
Ist es gemein den Futternapf vor dem Ausgang ein Stückchen weit weg auf den glatten Boden zu stellen?
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Nutzer: melodini
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geschrieben am: 12.05.2010    um 11:49 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Betty87
Ist es gemein den Futternapf vor dem Ausgang ein Stückchen weit weg auf den glatten Boden zu stellen?
Ja, das ist gemein. Du sagtest ja selber, dass sie nicht über den PVC geht, auch nicht für Leckerchen. Dann wird sie auch für ihr Futter nicht raus gehen.

Gib ihr einfach ein bisschen mehr Zeit. Und Teppiche sind wirklich eine gute Lösung. Meine haben sich erst an die Teppiche gewöhnt und dann siegt irgendwann die Neugier und sie vergessen den Boden.

It will all be good in the end. If it's not good, it's not the end.
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Nutzer: aro
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geschrieben am: 13.05.2010    um 15:44 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

unsere haben Wochen gebraucht, bis sie die Fliesen akzeptiert haben. Um den Aktionsradius zu erweitern haben wir zum vorhandenen Läufer einen weiteren Läufer gekauft.
Jetzt wo Sie scxh auch an die Fliesen gewöhnt haben, ziehen Sie sich zum futtern immer wieder auf den sicheren Teppich oder ins Gehege zurück.
Zum toben nutzen Sie die Fliesen inzwischen in dem Sie auf dem Teppich mit Schwung losrasen und sich dann auf der Blume über die Fliesen rutschen lassen oder durch die Kurven rutschen.Das sieht voll süß und richtig lustig aus.
Manchmal habe ich schon Angst dass sie die Kurve nicht bekommen, aber irgendwie kalkulieren die das voll ein...

Ich denke, habe Geduld! Wir mussten auch lange warten und wollten die locken, aber das ist ein bischen gemein.

Gruss
Achim

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Nutzer: Betty87
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geschrieben am: 13.05.2010    um 20:12 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: aro
Zum toben nutzen Sie die Fliesen inzwischen in dem Sie auf dem Teppich mit Schwung losrasen und sich dann auf der Blume über die Fliesen rutschen lassen oder durch die Kurven rutschen.Das sieht voll süß und richtig lustig aus.

Also das kann ich mir vorstellen dass DAS süß aussieht. Wie gerne würde ich davon ein Video sehen

Also Geduld Geduld, hoffe sie merkt bald dass der Parkettboden nicht der Höllenschlund ist

Kleks rutscht ja auch schon mit Karacho in die Kurve als wäre es kalkuliert.
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"Autor"  
Nutzer: NienieNinchen
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geschrieben am: 19.07.2010    um 20:30 Uhr   IP: gespeichert
Huhu. Ich hoffe ich darf mich mal mit hier breit machen. ^^

Also Lilis Problem schein ich irgendwie mit meinem Blacky und seiner Schwester Ilja auch zu haben. Ich kann zwar nit sicher sagen, dass die Beiden nicht doch mal rauskommen, wenn ich nit hingugg. Aber das glaub ich irgendwie nicht. Pünktchen, Bruder #2, ist von Anfang an draußen (seit ich die Gitterelemente aufgebaut und den Käfig offen gelassen habe.

Wenn ich in ihr Bereich komme hoppelt er auch mal auf mich zu, seine Geschwister guggen nur. Eigentlich dachte ich, dass sie viellei nur Angst haben, weil se es nicht kennen. Hatten nämlich bie den Vorbesitzern auf engerem Raum mit Mama und mehreren Geschwistern nen gelebt. Der ihr Gehege ging mir höhenmässig viellei bis zum Knie. Aber wenn ich das nu so lese, könnte es wohl doch der Fliesenboden sein und nit die "Angst vor der Weite".

Nun meine Frage. Würde es die Angst vielleicht verstärken, wenn ich das Gitterelement vom Käfig entfernen würde? Möchte ja, dass sie frei rumhoppeln und springen und so weiter. Oder sollte ich das Gitteroberteil doch noch so lang da lassen, bis die Beiden irgendwann von allein rauskommen, selbst wenn es ewig dauern würde?
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"Autor"  
Nutzer: Mari
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geschrieben am: 19.07.2010    um 20:56 Uhr   IP: gespeichert
Wie lang hast du sie jetzt?

Manchmal dauert es halt auch etwas...hast du auch Teppiche auf den Fliesen oder nur die Fliesen? Manche mögen das nicht, andere wiederum können dort problemlos hoppeln.
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"Autor"  
Nutzer: NienieNinchen
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geschrieben am: 19.07.2010    um 21:10 Uhr   IP: gespeichert
Hab das dynamische Trio nun 13 Tage. Die Gitterelemente hab ich Donnerstag oder Freitag aufgebaut. Wollte sie mit Frischfutter rauslocken. Hab die Schale draußen stehen. Aber da ham die doch lieber aufs FriFu verzichtet. Werd dann mal nen Teppich auslegen. Viellei kommen se dann. Auch wenn ich keine Ahnung habe, woher sie den Unterschied bemerkten sollen, wenn se nichtmal nachschauen.
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"Autor"  
Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 19.07.2010    um 21:22 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Betty 87, wenn du nicht da bist würde ich die zwei schon sicher unterbringen. Das mit der freien Wohnunghaltung haben wir auch zuerst probiert. Das Problem war, die haben immer wieder in Zeitabständen neue "interessante" Sachen entdeckt. Soviel kann man garnicht sichern. Zuerst ist garnichts passiert. Dann kam die Vorliebe für Tapeten und Fußleisten. Dann der Sprung Stuhl/Esszimmertisch. Danach hatte die Fernbedienung nur noch das halbe Zahlenfeld usw. Jetzt sind die in ihrem sichereren Kaninchenzimmer, also nachts und wenn keiner hier ist. Sobald wir da sind nutzen die die ganze Wohnung. Die meiste Zeit sind die auch ganz brav. Aber verlassen würde ich mich darauf nicht. Kaninchen sind neugierig und haben jede Menge Spieltrieb und Phantasie.
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"Autor"  
Nutzer: NienieNinchen
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geschrieben am: 19.07.2010    um 22:19 Uhr   IP: gespeichert
Hab nu nen Teppich vorn Käfig gelegt. Scheint aber weder Ilja noch Blacky zu interessieren. Werd es mal ein paar Tage beobachten.

Wenn es nicht daran lag, soll ich dann doch mal den Käfigoberteil entfernen? Rückzugsmöglichkeiten hätten sie auf alle Fälle 3 Stück.
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