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Temperaturschwankungen

Nutzer: Shatima
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geschrieben am: 18.05.2010    um 19:28 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich habe mal eine, vielleicht etwas doofe, Frage.

Meine Nickel leben ja im Außengehege, dh. sie sind zurzeit Temperaturschwankungen von teilweise über 25°C ausgesetzt.

Das soll ja eigentlich sehr ungesund sein, aber den beiden geht es bis auf ein kleineres Wehwehchen sehr gut, was natürlich toll ist.

Ich habe natürlich auch gut isolierte Ecken für die beiden, jedoch frage ich mich, ob das so denn ok ist. Und wie soll das mit einem vernünftigen fellwechsel einhergehen? Die beiden sehen jetzt seit Ende Februar aus wie gerupfte Hühner.

Doofer Klimawandel...


Lg Gesa
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Nutzer: Tanja7
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geschrieben am: 18.05.2010    um 21:04 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Gesa,

natürlich sind hohe Temperaturschwankungen nicht schön, aber wie möchtest du dies verhindern? Man kann den Kaninchen an warmen Tagen schattige und kühle Plätze anbieten, sowie an sehr heißen Tagen feuchte Handtücher vors Gehege hängen. Auch Steinböden die man mit kaltem Wasser befeuchtet schaffen Abkühlung.

Gegen plötzliche Kälte helfen kuschelige, warme Plätze. Schutzhütten etc.
Liebe Grüße von Tanja und ihren 9 Zwergen!
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Nutzer: Shatima
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geschrieben am: 18.05.2010    um 21:26 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

naja das ich das nicht verhindern kann ist mir klar.
Nur wird ja hier immer gewarnt, dass man Kaninchen im Winter z.B. nicht ins Haus holen soll, weil sie sich erkälten könnten.

Nur wir haben ja zurzeit nachst immer wieder so um die -3°C und tags in der Sonne bestimmt über 25°C. Und meine liegen immer in der Sonne nie im Schatten.

Darum ist mir das eingefallen, denn es ist ja vergleichbar.

Ist jetzt keine Kritik, bitte nicht falsch verstehen, es ist mir nur aufgefallen.

LG
Gesa

P.S.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass ein gesundes Kaninchen recht widerstandsfähig ist, aber mir kam der Gedanke halt, wegen den vielen Fragen bezüglich der Temperatur, die im Winter immer so oft kamen.

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Nutzer: Tanja7
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geschrieben am: 18.05.2010    um 21:29 Uhr   IP: gespeichert


Ein Kaninchen in Innenhaltung hat nicht das dichte Fell wie eins in Aussenhaltung, daher sollte man Innenhaltungskaninchen nicht im Winter oder im kalten Frühjahr nach draußen umsiedeln.

Deine Tiere leben doch ganzjährig draußen, oder nicht? Von daher ist die Dichte des Fells eine ganz andere.

Liebe Grüße von Tanja und ihren 9 Zwergen!
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Nutzer: Shatima
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geschrieben am: 18.05.2010    um 21:48 Uhr   IP: gespeichert
Da hast du wahr, liebe Tanja.

Vllt sollte ich mir nicht immer Gedanken über Probleme machen, die keine sind. Zumal ja alles soweit auch in Ordnung ist.

Ich habe einen ungemeinen Wissensdurst....(auch als Neugier bekannt^^), der überrumpelt mich machmal einfach.



LG Gesa
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Nutzer: Tanja7
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geschrieben am: 18.05.2010    um 22:34 Uhr   IP: gespeichert
Gesa, du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Ich fand die Frage doch nicht unsinnig und ich bin überzeugt das manch anderer der sie gelesen hat, sie sich insgeheim auch schon mal gestellt hat. Also, alles ist gut.
Liebe Grüße von Tanja und ihren 9 Zwergen!
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Nutzer: Puck08
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geschrieben am: 19.05.2010    um 08:07 Uhr   IP: gespeichert
Hi Shatima! Habe mir diese Frage auch schon gestellt. Bei meinem Henri bin ich der Überzeugung, er ist am überlegen, ob er sein Winterfell nun verlieren möchte oder nicht. Seit Wochen sieht er aus wie ein halb gerupftes Huhn. Denke aber, das sie das gut ausgleichen können, da sie ja ihre warmen Rückzugsorte haben, wenn es mal wieder etwas kälter wird. Heute regnet es mal wieder bei 8 Grad!!
Gestern hat super schön die Sonne ins Gehege geschienen. Ich will Wärme!!!


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