|
geschrieben am: 12.06.2010 um 19:08 Uhr IP: gespeichert
|
|
Bei uns gab es nach der Kastration auch kleine Jagereien - aber dabei ist nichts passiert. Auch hat es meiner Häsin sehr gut getan, bei ihrem Partner zu sein. Die Partnertiere gehen normalerweise auch sehr liebevoll mit den Patienten um. Die Idee, einen Käfig ins Gehege zu stellen finde ich nicht so gut - sie riecht dann fremd, somit steht ein "fremdes" Kaninchen mitten in seinem Revier, mit dem er aber nicht die Rangordnung ausfechten kann. Das staut meist Aggressionen auf. Wurde Strolchys Schwester damals "einfach so" zu ihm gesetzt? Das kann ein Grund für sein Verhalten gewesen sein. Sie roch sehr fremd, nach TA, und war somit ein fremdes Kaninchen für ihn. Ich habe meine Häsin damals mit einem Handtuch vorsichtig abgerubbelt, auf dem er vorher saß - somit hat er sie sofort wiedererkannt und erst nach mehreren Tagen gab es Jagereien, da er seine Chance auf die Chefposition gewittert hat. Viele TA bieten auch an, dass das Partnertier mitkommt.
Wichtig ist, dass man darauf achtet, dass die Wunde gut verheilt - sprich täglich kontrollieren
Wie soll die Wunde denn vernäht werden?
Ein Pflaster würde ich nicht draufmachen und das mit dem TA besprechen - am besten heilt eine solche Wunde an der Luft. Ordentlich Silberspray drauf, dann bleiben die Tiere auch davon fern. Bewegen tun sich die Damen in den ersten ein, zwei Tagen sowieso kaum  |
 |
|
|
|