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Kaninchenmördersicheres Gehege |
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geschrieben am: 12.07.2010 um 03:59 Uhr IP: gespeichert
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Meine Kaninchen wohnten bis jetzt in einem gemauerten Stallgebäude. Jeden Tag dürfen sie in ein versetztbares Gehege in den Garten. Nun will ich ihnen aber mehr Lebensqalität und Abweckslung bieten. Also um es auf den Punkt zu bringen: ein Gehege muss her!
Leider reicht es in der Gegend wo ich wohne nicht, ein Gehege zu bauen das Tieren (Mardern, Füchse, Ratten...) trotzen kann.
Das Gehege muss die Kaninchen auch vor den Menschen schützen.
Ein Bekanter(13 Jahre) hat seine über alles geliebten Kaninchen in Buchten in einer Gartenanlage gehalten (die Buchten wahren großzügig, ca. 400X100cm groß). Als er eines Morgens zu seinen Kaninchen ging, sah er Grauenhaftes: die Ställe in jedemenge Einzelteile zerlegt, und das Schlimmste: die Kaninchen lagen Blutüberströhmt und teilweise zerfetzt im Garten verstreut!!!
Über nacht wahren Kaninchenmörder in den Garten gekommen und haben anscheinend mit der Axt auf alles eingeschlagen was sie zu Gesicht bekahmen. Sein Gehege war auch zerstört.
Das Ganze war gar nicht so weit entfernt von mir aus gewesen. Meinen Kaninchen soll das auf keinen Fall geschehen. Nachdem ich das gehört hatte, habe ich auch meinen Stall mit noch 2 Schlössern gesichert.
Nun weis ich aber nich, wie baue ich ein Kaninchenmördersicheres Gehege? |
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geschrieben am: 12.07.2010 um 08:07 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Caro1991,
ersteinmal hier bei uns im Forum.
Das was deinem Kumpel passiert ist, ist ja grausam. Die armen Kleinen. Hoffentlich sind sie gut hinter der RBB angekommen.
Daher finde ich es um so lobenswerter, dass du noch mehr Gedanken um ein gesichertes Gehege machst.
Ich denke auch, da muss was robusteres her.
Man könnte Eisengitter zur Umrandung des Geheges nehmen und von innen noch mit Volierendraht verkleiden. So hättest du Schutz vor Mensch und Tier.
Ich weiß ja nicht inwiefern da einer der Menschen versuchen würde am Gehege zu graben, daher in näherer Umrandung von innen im Gehege, die Boden mit Platten auslegen und nur in der Mitte vllt. eine 2-4qm große Buddelkiste lassen, in der du ebenfalls Draht versenkst.
Wieviele Kaninchen hast du denn? Männlein und Weiblein?
Lg und alles Gute für deine Bande,
Marie* |
LG von Marie mit Bruno, Peppi, Louie & Sunny
***Karli du bist immer in unseren Herzen***
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geschrieben am: 12.07.2010 um 08:56 Uhr IP: gespeichert
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Momentan sind es 18 Kaninchen. 2 davon ziehen aber bald aus. Und einer der Kastraten (Deutscherriesenmischling) ist nicht verträglich mit anderen Kaninchen (er beist sodas die Wunden dann meistens genäht werden können. Er läuft drausen frei herum (verlässt aber das Grundstück nicht).
Also währen es 15 Kaninchen die in das Gehege ziehen würden. Es würde ca. 43 Quadratmeter groß werden.
Schreibe gleich weiter muss kurz weck. |
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geschrieben am: 12.07.2010 um 09:04 Uhr IP: gespeichert
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Hast du denn die Möglichkeit, von den 43qm ca 10 abzuzwacken? Dann könntest du den Riesen mit einer einzelnen Dame zusammensetzen?
Und das er frei rumläuft ist wahrscheinlich nicht so gut, da "Jäger", auch Tiere gemeint, überall lauern.
Sind deine Rammler kastriert? |
LG von Marie mit Bruno, Peppi, Louie & Sunny
***Karli du bist immer in unseren Herzen***
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TopZuletzt geändert am: 12.07.2010 um 10:26 Uhr von MarieRabbit
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geschrieben am: 12.07.2010 um 09:13 Uhr IP: gespeichert
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Er hat jetzt ein neues Gehege hinter Gitterstäben, sieht bald aus wie im Gefängnis, aber da kommt keiner mehr rein.
Hab mir überlegt das ein Teil des Geheges wie ein Schuppen ist. Mit einer Grundfläche von 190 x 500 cm. Der wird dann gut isoliert und sicher gegen Eindringlinge gemacht.
Wenn es dunkel ist würde ich die Kaninchen dann dort drinnen lassen (der Schuppen währe direkt mit dem Gehege verbunden). Wenn es hell ist, können sie dann raus und rein wie sie wollen.
Hätte den Vorteil das sie darin sicher sind, und im Winter kommt dann da der Frostwächter auf 0 °C gestellt rein (bitte sagen wenn jemand nicht weis was das ist).
Es geht bei Minuscraten leider nicht ohne Frostwächter da 2 meiner Kaninchen selbst im Winter kaum Unterwolle haben. |
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geschrieben am: 12.07.2010 um 09:26 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 12.07.2010 um 10:16 Uhr IP: gespeichert
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Fast alle Rammler sind kastriert (ausser 2, die rammeln aber nicht).
Naja, meine anderen Kaninchen kommen auch mit kälte klar, aber die beiden die kaum Winterfell bekommen nehmen in der Kälte sehr schnell ab obwohl sie genügend Futter bekommen.
In den Schuppen würde ich auch noch ein kleines Schlupfloch für den Freigänger machen. Abwohl, der fängt jetzt an sich eine Höhle zu graben.
Es nützt nichts wenn man den Riesen einen Partner gibt. Der Riese greift jedes Kaninchen an (und nicht nur kleine Raufereien, er beist richtig zu). Hab da schon alles probiert. Als er den letzten Partner dann gebissen hat und nicht mehr los gelassen hat (die Wunde war ca. 5cm lang und ca. 1,5 cm tief), hab ich mir verboten es je wieder zu probieren ihn zu vergesellschaften. Das kann ich einfach den anderen Kaninchen nicht mehr antun.
Der Boden des Geheges würde /muss schon wieder weck, schreib später weiter (auch zu euren Fragen). |
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geschrieben am: 12.07.2010 um 10:22 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 12.07.2010 um 13:23 Uhr IP: gespeichert
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Unterwürfige Dame hilft nicht. Das letzte Kanincgen war eine vom Rang her sehr niedrige Dame. Und auf die war er sofort losgegangen. Ich tue das meinen anderen Kaninchen nicht mehr an, kann ja schlieslich dem Kampfkaninchen kein Maulkorb umbinden.
Der Boden soll gepflastert werden. Nun stellt sich nur noch die Frage mit was? Es soll pflegeleicht sein, nicht zu glatt sein, und in der Mitte des Geheges wollte ich ein kleines Muster einfügen (für die Optik). Das Gehege währe ja eher länglich (die ganze Grundstücksecke wird zum Gehege). Da wollte ich an einen Ende den Schuppen bauen und am anderen Ende eine große Buddelkiste mit Sand, Kies und gröberen Steinen. Wie tief kann den so eine Buddelkiste sein? Sie währe ca. 3m lang und 1,5m breit (es sollen ja alle auf einmal trinnen sein können.
Da könnte ich ja ein Stück Boden ausheben und innen Pflastern (also wie ein in die Erde gelassener Schwimmingpool?
Bin echt gespannt wie das alles wird, Plane lieber ein bisschen länger weil einfach dann auch alles stimmen soll.
Die 2 Rammler rammeln nicht, sind immer mit den Häsinnen drausen und machen noch nicht mal anstalten überhaupt sich an eine Dame oder herren ranzumachen. Und ich will ihnen die Kastration wenn es geht ersparen weil der eine Lungentumore, und beim anderen ist der Kiefer in der Höhle wo einer von den beiden oberen Vorderzähnen draus rauswächst aufgeplatzt (beide haben Kieferabszesse). Nun hat sich da eine goße Verknöcherung gebildet deren Wachstum sich jetzt zum Glück verlangsahmt (ist alles vom Tierazt abgeklärrt). Dazu kommt noch das sie sehr empfindliche Mägen haben. Falls sie mal duch ihre Krankheiten operiert werden müssen, lasse ich sie gleich mit kastrieren. Aber ansonsten ist das Risiko einer Nakose einfach zu hoch somal sie sich ganz und gar nicht wie Rammler benehmen.
Mir fällt da noch was zum Thema Kaninchenmörder ein: Wenn ich denen ein Babyvon ins Gehege stelle über Nacht, müsste ich doch höhren wenn sich jemand am Gehege zu schaffen macht?
Das Ganze ist auch eine Geldfrage, wenn das Gehege extra noch mit stabielen Gitter geschützt würde, würde es die Kosten für das Gehege sicherlich sprengen, somal es ja auch so groß ist. Naja, kann ja dann erstmal wieder ein bisschen sparen und es dann noch mit Gitter ausstatten. |
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geschrieben am: 12.07.2010 um 15:57 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Caro1991 Wie tief kann den so eine Buddelkiste sein? Sie währe ca. 3m lang und 1,5m breit (es sollen ja alle auf einmal trinnen sein können.
Da könnte ich ja ein Stück Boden ausheben und innen Pflastern (also wie ein in die Erde gelassener Schwimmingpool? |
So kannst du das machen. Wie tief...so tief wie du eben kommst
Das mit dem Babyphon würde mich total unter Druck setzen. Das ist ja praktisch wie das Warten auf den Mörder. Da würd ich kein Auge zukriegen.
Ich würde lieber das Gehege mit einem starken Gitter bauen. Vielleicht reicht eine Schicht Gitter - ich meine damit einen Zaun aus Stahl, der aber genauso enge Maschen wie Volierendraht hat. Ich kenne so einen Zaun aus dem Zoo, wo z.B. bei unserem Zoo Eichhörnchen drin gewohnt haben. Engmaschig, aber trotzdem stabil (gewellte Streben aus Stahl, ca. 3mm dick).
Leider hab ich beim googeln kein Bild dazu gefunden. |
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geschrieben am: 12.07.2010 um 17:41 Uhr IP: gespeichert
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Ist das Grundstück gesichert, von aussen einsehbar ?
Ich würde es mit Bewegungsmeldern versuchen, Menschen, die unbefugt mein Grundstück betreten wollen, damit fernzuhalten, die meisten schreckt das schon ab.
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geschrieben am: 12.07.2010 um 17:53 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: olafundlucas Ist das Grundstück gesichert, von aussen einsehbar ?
Ich würde es mit Bewegungsmeldern versuchen, Menschen, die unbefugt mein Grundstück betreten wollen, damit fernzuhalten, die meisten schreckt das schon ab.
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Ich denke auch, je nachdem wie euer Grundstück beschaffen ist sollte es ausreichen, wenn es uneinsehbar ist, mit Bewegungsmeldern zu arbeiten, oder so bekloppt das klingen mag, mit einer Alarmsirene die ihr nur des Nachtens anzuschalten braucht.
Natürlich müsstet ihr dann selbst daran denken, diese nicht auszulösen, wegen der Kaninchen, aber ich denke dass ein Bewegungsmelder mit Licht und ein Alarm schon abschreckend genug sind ohne dass man Alcatraz in seinen Garten setzen muss.
Not- oder gar bestenfalls könnte die Sirene auch per Zeitschaltuhr geregelt werden.
Nur um mich zu erklären: Wenn euer Grundstück nicht einsehbar ist ist die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich Fremde eindringen ohnehin sehr gering.
Sollte es doch einmal passieren ist es denke ich auch für die Kaninchen eine kalkulierbare Belastung, wenn die Sirene losgehen sollte. Aber es ist zugleich effektiv, denn auch oder gerade solche Tiermörder haben ja kein exaktes Ziel und werden deshalb an ihrem Vorhaben nicht zu dem Preis festhalten, dass sie entdeckt werden.
Wie gut begehbar ist den das Grundstück und wie gut kann man die Kaninchen von außerhalb eures Grund- und Bodens tagsüber sehen?
LG |
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geschrieben am: 12.07.2010 um 23:14 Uhr IP: gespeichert
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Das Gehege würde an 3 Seiten direkt vom Grundstückszaum umgeben sein. 2 Seiten grenzen an Nachbarn und eine zur Straße (ruhige Dorfstraße).
Von der Straße währ das Gehege gut einsehbar.
Bei meinen Bekannten stand der Stall und das Gehege übrigens gut versteckt zwischen Büchen und Hecken ... .
So eine Sirene würde doch auch von Katzen ausgelöst werden können?
Wo bekommt man den so starkes Gitter her? Bräuchte ja eigendlich nicht das ganze Gehege damit machen, sondern nur die lange Seite an der Straße und die beiden hürzeren Seiten. Die hintere lange Seite ist schon durch Nachbars Zaun sehr gut Geschützt und in deren Garten kommt kein Fremder hin.
Die eine kürzere Seite (die einzige wo kein Zaun ist), müsste für Einbrecher am interressantesten sein. Dort kähmen auch 2 Türen rein (eine führt ins Gehege und eine in den Schuppen. |
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geschrieben am: 13.07.2010 um 14:55 Uhr IP: gespeichert
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off-topic:
du musst sie wirklich kastrieren lassen! es ist ein wunder, dass du noch nicht nachwuchs in mengen hast. sind es sicher rammler?
zum riesen: wie hast du denn versucht ihn zu vergesellschaften? hast du die regeln dazu beachtet? (neutraler boden,die kaninchen kennen sich nicht ...)? |
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TopZuletzt geändert am: 13.07.2010 um 14:55 Uhr von judithp
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geschrieben am: 13.07.2010 um 15:58 Uhr IP: gespeichert
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Es sind Rammler und sie leben schon seit einem Jahr mit den Häsinnen zusammen. Und das Risiko bei den beiden ist höher als normalerweise, also lass ich es bei denen.
Neutraler Boden hab ich schon versucht. Die Kaninchen kannten sich nicht.
Aber eigendlich geht es ja hier um den idealsten Gehegebau. Warum beantwortet niemand meine Fragen? |
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geschrieben am: 13.07.2010 um 16:07 Uhr IP: gespeichert
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Wenn dann musst komplett sichern. Das ist das A und O in der Kaninchenaußenhaltung.
Ich würde dann einfach mal im Baumarkt nachfragen, nach diesen Gittern.
Und im Internet danach suchen. Da wir selbst soetwas nicht benötigen, kann ich dir da leider keinen weiteren Tip geben. |
LG von Marie mit Bruno, Peppi, Louie & Sunny
***Karli du bist immer in unseren Herzen***
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geschrieben am: 13.07.2010 um 16:34 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Caro1991
So eine Sirene würde doch auch von Katzen ausgelöst werden können?
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Komt auf Alamranlagenart und -anbringungsort an.
Wenn es ein Tor ist, welches davon kontrolliert wird, dann wird eine Katze dies ja nicht öffnen können.
Das wäre dann eine Anlage, die über "Abreißkontakt" arbeitet und keine mit Bewegungsmelder.
LG
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geschrieben am: 14.07.2010 um 03:24 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Caro1991
Von der Straße währ das Gehege gut einsehbar.
So eine Sirene würde doch auch von Katzen ausgelöst werden können?
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besteht die Möglichkeit, das Gehege so zu setzen, dass es von Büschen etc. verdeckt ist ?
Mit Bewegungsmeldern meinte ich keine ohrenbetäubende Sirene, sondern dass durch Bewegungen auf dem Grundstück entsprechende Lampen angehen. |
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geschrieben am: 14.07.2010 um 09:16 Uhr IP: gespeichert
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Da werd ich mich mal nach Alarmanlagen informieren.
Das Gehege kann leider nicht hinter Büchen versteckt werden. Mit dem Gehege hole ich das Maximale an der Fläche raus. Würde aber das Gehege von einer Seite mit solchen Bambusmatten (oder was das für Matten sind) von Außen bekleiden. |
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geschrieben am: 13.08.2010 um 15:43 Uhr IP: gespeichert
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Habe mir in letzter Zeit viele Gedanken über das Gehege gemacht und mir ist noch eine geniale Idee eingefallen wie das Gehege kostengünstiger, im Winter für alle Kaninchen geeignet ist und wie sie hohen schutz vor Kaninchenmördern/Einbrechern haben.
Meie Kaninchen leben ja jetzt in einem Gemauerten Stallgebäude in großzügigen Ställen in kleinen Gruppen zusammen.
Da ist mir die Idee gekommen: was mach ich dann mit dem lehren Raum? Der Raum ist etwa 15qm groß, hat eine Tür und 2 Fenster und ist nur ca. 10m von der Fläche entfernt wo das Gehege dann stehen soll.
Dann Kann ich ja auf die Fläche ein Gehege ohne Schuppen bauen (also nur als Auslauf).
Das Stallgebäude würde ich vollständig ausräumen und den Boden vor der Kälte dämmen. In den Stallgebäude kommen dann noch ein paar Hütten mit flachen Dach. Das Stallgebäude wird dann vollständig mit Stroh (hochwertiges vom Bauern) eingestreut. Es kann dann auch bei starker Kälte durch den Frostwächter auf 0 °C gehalten wrden sodas die Empfindlichen Kaninchen nicht krank werden.
Vom Gehege soll dann eine Verbindung durch das Fenster des Stallgebäudes führen. Im Fenster währe dann eine Katzenklappe (die Kaninchen finden sicher sehr schnell raus wie sie funktioniert) eingebaut die man auch zur Not per Hand schliesen kann.
Die Verbindung bestünde aus Brettern worauf die Kaninchen gehen und Stabiler Draht darüber. Das Ganze so das man zur Not zu den Kaninchen in der Verbindung drann kommt.
Was haltet ihr davon? Wie soll ich am besten den Boden des Stallgebäudes dämmen und von Kaninchenurin schützen? |
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geschrieben am: 13.08.2010 um 16:10 Uhr IP: gespeichert
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Hmm, schon eine gute Idee aber wenn du dann zur Not an den Gang rankommst, kommt ein Kaninchenmörder da auch ran. Ist euer Garten denn noch durch andere Stellen begehbar (über den Zaun klettern, durch die Hecke, etc.)?
Wenn nicht, könnte man dann nicht einfach eine stabile Gartenpforte einbauen, durch die man nur mit Schlüssel kommt oder halt klingeln muss?
Eine Bekannte von mir hat sowas, ein Gartentor, das vom Haus aus elektrisch geöffnet wird und sicher ist.
lg, Starlight |
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