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Zahnspitzen- Blut im Maul - HILFE! |
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geschrieben am: 18.08.2010 um 22:48 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
ich war heute mit meinen drei Ninchens beim TA zum Check und weil ich so ein komisches Gefühl hatte...
Nun ja, mein komisches Gefühl hat sich prompt bestätigt: der kleine Spike (8Monate alt vor einer Woche aus dem TH geholt) hat Zahnspitzen, die am Freitag gemacht werden müssen. Meine Lilly hat ebenfalls welche und auch die werden Freitag gemacht.
Nun hab ich zwei Fragen:
1. mein TA sagt, dass er das unter einer Kurzzeit-Narkose macht - hier habe ich aber gelesen, dass das teilweise ohne gemacht wird. Sagt das nun etwas über den TA aus oder ist das von TA zu TA verschieden und es ist ok? Hat jemand Erfahrungen mit solchen Kutrzzeit-Narkosen? Wie schnell werden die Mäuse dann wieder fit sein? Muss ich in Außenhaltung etwas beachten? Wegen Wärmezufuhr oder so?
2. ich bin ein bisschen stinkig mit dem TH, denn eigentlich sollten die einem doch nur rundum fitte Tiere mitgeben oder nicht? Meint ihr ich soll das denen wenigstens mal mitteilen, dass ich das scheiße finde? Ich meine: nicht nur dass man fehlernährte Tiere bekommt, die mit TroFu und Brot gefüttert werden (da bin ich ja noch verständnisvoll - TH hat halt kein Geld) und nicht mal ein Impfpass konnten sie mir mitgeben - sie haben nur das Datum der Impfung auf dem Schutzvertrag notiert und jetzt auch noch die Zähne. Also in Summe finde ich das nicht gut! Ums Geld geht es mir dabei nur in zweiter Linie - ärgern tut mich das natürlich aber obendrein.
Vielen Dank schonmal für eure Antworten und Meinungen
LG
Spike hat heute tagsüber schlecht gefressen und nun gerade gar nichts mehr angerührt. Ich dachte mir ich zieh ihm mal ne kleine Portion CC auf um seinen Darm auf Touren zu bringen, weil ich dachte er kämpft vielleicht gegen Sedierungsnachwehen. Dabei seh' ich dass der Kleine Blut im Mund hat. Genau lokalisieren kann ich es nicht - vermute Unterlippe - falls im Mund nochwas ist kann ich es nicht sehen. TA geht nicht ans Handy da versuche ich es aber weiter. Schmerzmittel für Ninchens hab ich keine - habt ihr einen schnellen Rat für mich?
Danke schonmal |
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TopZuletzt geändert am: 20.08.2010 um 20:28 Uhr von LilliFee
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geschrieben am: 19.08.2010 um 00:04 Uhr IP: gespeichert
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Das der TA die Zähne in Narkose macht sagt eigentlich nur aus, dass er sich sehr unsicher ist im Umgang mit Spreizern und Klemmen. Da gibt es TÄ, die aus Vorsicht lieber eine Narkose setzen und sich dann in Ruhe um das Gebiss des Tieres kümmern können.
Bedenklich finde ich es nur, wenn es generell nur in Narkose gemacht wird, denn bei einem Kaninchen mit Zahnfehlstellung, welches alle 6-8 Wochen zum Sanieren der Zähne narkotisiert wird ... sicher kommt man so besser an die Backenzähne etc. weil es stillhält und sich nciht bewegt... , aber gesund ist das bei einem Zahnkaninchen nicht.
Achten solltest du darauf, dass die Tiere wach sind, wenn du sie wieder mit nach Hause nimmst. Auch sollten sie ein Schmerzmittel verabreicht bekommen und evtl. auch noch für 1-2 Tage danach für zu Hause mitgegeben werden, denn einige Tiere sind echte Weicheier, wenn es um Verletzungen im Mundraum geht.
Bei den momentanen Temperaturen brauchst du nicht auf besondere Wärmezufuhr achten. Ich würde nur öfter einen Blick ins Gehege werfen als sonst, auch bis spät in die Nacht hinein. |
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geschrieben am: 19.08.2010 um 00:08 Uhr IP: gespeichert
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Hallo LillyFee,
nun eigentlich sollte ein gute Tierarzt einfache Backenzahnspitzen ohne Narkose entfernen können. Jede Narkose, so klein dosiert sie auch sein möge, ist immer eine Medikamentengabe und eine Beeinflussung des Herz-Kreislaufsystems.
Manche Tierärzte behaupten dass es ohne nicht ginge, aber unserer Erfahrung nach gibt es nur wenige Kaninchen die sich nicht mit einer Maulsperre ruhig genug stellen liessen um kleinere Spitzen so entfernen zu lassen. Bei auten zahnproblemen ist das natürlich etwas anders...
Frag den Arzt nochmal, warum er auf die Narkose besteht.
Dass im Tierheim keine Impfpässe ausgestellt werden ist schade aber wenig problematisch, du kannst dir vom Tierarzt einen Impfpass geben lassen und die Impfung wenn du den Bescheid vom Tierheim noch hast, nachtragen lassen, wenn auch ohne die Impfmarke.
Grundsätzlich sollten die Tiere natürlich gesund oder zumindest gut durchgecheckt sein. Leider werden Zahnspitzen nicht immer sofort erkannt.
Vielleicht ist es dir ein kleiner Trost, aber oft kann man mit einer Futterumstellung und guter Ernährung das Auftreten von Zahnspitzen stark einschränken, so dass die Behandlung nur noch sehr selten erfolgen muss, manchmal so gut wie gar nicht mehr weil das Tier mit besserer Ernährung auch seine Zähne oftmals besser abnutzt.
Alles Gute |
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TopZuletzt geändert am: 19.08.2010 um 00:10 Uhr von CyCy
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geschrieben am: 19.08.2010 um 00:40 Uhr IP: gespeichert
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Danke euch für die Antworten.
Dann werde ich Freitag früh wenn ich die Mäuse hinbringe fragen, ob die Spitzen denn tatsächlich in Narkose gemacht werden müssen oder ob es ohne geht. Dann schau ich einfach mal was er sagt. Er meinte heute was von wegen die Zähne müssten abgeschliffen werden. Ist das vielleicht was anderes? Hier ist immer die Sprache von Abknipsen, das stell ich mir vor wie Nägelschneiden nur im Mund???
Ich muss dazu sagen: ich war heute das erste mal bei diesem TA und es war wirklich das erste mal das ich mich gut betreut fühlte. Er war überhaupt der erste der den Kleinen mal in die Mäulchen geschaut hat und die Spitzen hat er mir auch gezeigt. Ich schau mal was er spricht.
Ich hoffe wirklich, dass ich das mit gutem Futter in den Griff bekomme, weil monatlich oder alle zwei Monate 60€ für eine Sanierung plus Narkose für die Ninchens sind weder git für die Mäuse noch für meinen Geldbeutel
Das mit dem Impfausweis hatte ich persönlich auch nicht für schlimm empfunden, aber der TA war voll entsetzt: er sagt er kann halt nicht mal die Grundimmunisierung nachvollziehen und es gäbe fürs impfen krasse Gesetze, dass eben jedes Tier seinen Pass haben muss! Naja ich frage morgen mal freundlich beim TH nach, die sollen mir den schicken; die paar Euros für den Ausweis gebe ich denen auch gerne falls es daran hängt.
Habt ihr vielleicht noch ein paar Tipps für Zahnspitzen-Patienten was die Ernährung angeht? Meine kriegen ja eh nur Heu und Gemüse, ab und zu ein Stück Apfel und als Goodies manchmal Trockenkräuter. Gibts da Gemüse was bevorzugt werden sollte? Gibts Heu welches besser ist als anderes? Ist schon verdächtig, dass ausgerechnet mein Heu-Muffelchen jetzt saniert werden muss oder?
Danke euch vielmals für die Tipps
LG |
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geschrieben am: 19.08.2010 um 01:11 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Also unsere beiden sind ja auch "Zahnpatienten" und abge"knipst" wird eigentlich bei den Schneidezähnen. Bei unseren war es bisher so, dass die Backenzähne ohne Narkose abgeschliffen wurden, das wird dann mit einer Feile (bzw. einem feile-ähnlichem Instrument) gemacht und geht auch relativ schnell. Die Kosten ohne Narkose lagen bei uns bisher um die 13 Euro, also 60 Euro halte ich für völlig überteuert. Allerdings würde ich den Tierarzt auch noch einmal fragen ob es wirklich sein muss, dass er Dein Kaninchen narkotisiert, eigentlich ist das eine ziemlich fixe Sache mit den Zahnspitzen (5 Minuten ca.)
Zu der Sache mit dem Tierheim möchte ich auch noch etwas sagen. Ich habe da ähnliche Erfahrungen wie Du gemacht. Wir wurden zwar bei beiden Tieren auf Zahnprobleme hingewiesen, allerdings wurde uns gesagt, dass das eine Sache wäre, die bei dem Weibchen nicht behandelt werden müsse. Nun ist es aber so, dass das Weibchen ebenso Zahnspitzen an den Backenzähnen hat wie das Männchen und somit beide regelmässig die Zähne gemacht bekommen müssen. Zudem hatte unsere Häsin den gesamten Bauch voll mit Abszessen, welche operativ entfernt werden mussten. Allerdings muss ich sagen, dass unser Tierheim sehr toll reagiert hat und sehr kulant war und uns auch angeboten hat die Zahnprobleme komplett (lebenslänglich) bei sich behandeln zu lassen und auch die OP zu übernehmen (wir hatten auch dort angerufen um dies rückzumelden, da die Tiere erst 5 Wochen bei uns waren), worauf wir allerdings nicht zurück gekommen sind, da die Tierheime ja auch nicht gerade wenig Kosten haben.
Was ich Dir nur sagen möchte: Schimpfen würde ich nicht auf die Tierheime, ich denke bei so vielen Tieren ist es ein Ding des Unmöglichen bei jedem Einzelnen alle "Macken" festzustellen. Allerdings würde ich trotzdem einmal anrufen und nachfragen, eventuell bietet Dir das Tierheim auch an die Korrekturen dort vornehmen zu lassen.
Liebe Grüße!
P.S.: Meine beiden mögen auch kein Heu, es ist aber wohl oftmals "normal", dass "Zahnpatienten" Heu eher meiden und gerne auf "weichere" weniger kau-intensive Nahrung zurückgreifen. Gut ist eigentlich alles was "blättrig" / faserig ist und viel gekaut werden muss, dazu zählt z.B. auch Löwenzahn. |
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TopZuletzt geändert am: 19.08.2010 um 01:15 Uhr von Jessikuh
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geschrieben am: 19.08.2010 um 21:29 Uhr IP: gespeichert
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Ich habe eine sehr fähige TÄ, die bei meinem Tier die Backenzähne auch ausschließlich mit Narkose macht.
Sie hat sich viel Zeit genommen, mir die Gründe dafür aufzuzeigen und ist in keinster Weise unsicher bei ihrer Arbeit.
Ich denke es kommt immer auf das Tier und den Zustand der Zähne an, also eine Fallentscheidung.
Natürlich wäre es mit ohne Narkose lieber.
Da Spike ja noch jung ist, hast Du gute Chancen, das sich die Spitzen durch richtige Ernährung bessern und mit viel Glück sogar verschwinden. Ich drück die Daumen |
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geschrieben am: 19.08.2010 um 22:14 Uhr IP: gespeichert
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Vielen Dank für eure Antworten. Morgen ist der Termin für Lilly und Spike und ich bin extrem nervös wegen der Narkose!
Als Fee die Narkose hatte als sie getackert werden musste, hatte sie danach nen Nierenschaden mit anschließendem Aufenthalt von ner Woche beim TA plus päppeln & Co. Ich hoffe das diese Narkose morgen eine leichtere ist und die zwei Süßen morgen Mittag wieder rumhoppeln und fleißig futtern.
Ich hoffe auch, dass das mit den Zähnen zumindest bei Spike "nur" an der TH-Ernährung lag. Allgemein will ich mal schauen, ob ich anderes Heu für die Zukunft finde, welches das härter ist und länger. Bisher hatte ich immer Fressnapf oder Dehner-Heu, aber da muss wohl was qualitativ besseres her |
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geschrieben am: 19.08.2010 um 22:26 Uhr IP: gespeichert
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Hallo LilliFee,
bei meiner Paula wurden letzte Woche auch Zahnspitzen entdeckt. Sie wollte nichts mehr fressen und hatte zudem Bauchschmerzen. Die TÄ hat das ohne Narkose gemacht. Die Zähne wurden mit einer kleinen Handfeile abgeraspelt. Das ist sehr schnell gegangen.
Ich denke, es kommt auf das Kaninchen an, ob mit oder ohne Narkose gearbeitet werden kann.
LG, Nicki |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 19:08 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
heute früh haben die beiden die Zahnspitzen weggefeilt bekommen. Ich habe die TA lange ausgequetscht wegen der Narkose. Sie hat mich dann aufgeklärt, dass sie anfangs auch auf Wunsch von Besitzern ohne Narkose (was eigentlich nur eine leichte Sedierung ist) gearbeitet haben und da teilweise die Ninchens schreiend auf dem Behandlungstisch waren und das vom Stress nicht zu verantworten wäre. Ich fand das sehr plausibel, sie hat mir auch die Klemmen gezeigt mit denen da hantiert wird und ich kann mir lebhaft vorstellen, dass manche Ninchens da ausflippen. Ich habe einmal einen Hasen schreiben hören... das ist schon ganz schön krass.
Meine zwei hoppeln schon wieder fleißig durchs Gehege, Lilly futtert auch schon wieder eifrig nur Spike ziert sich noch ein bisschen. Das liegt vielleicht aber auch an der Hitze. Beleidigt sind alle beide - gucken mich nicht mehr an, wenn ich rauskomme flüchten sie erstmal
Ich hoffe das legt sich bald wieder - hab hier schon einige Male gelesen wie nachtragend die Zwerge sein können |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 20:35 Uhr IP: gespeichert
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Hab meinen Beitrag editiert ganz oben - hoffe ihr könnt helfen
Danke |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 21:12 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Lillifee,
ist das frisches Blut? Hat er immer noch nicht gefressen? Dann würde ich in die Tierklinik fahren.
LG Susanne |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 21:14 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: LilliFee Spike hat heute tagsüber schlecht gefressen und nun gerade gar nichts mehr angerührt. Ich dachte mir ich zieh ihm mal ne kleine Portion CC auf um seinen Darm auf Touren zu bringen, weil ich dachte er kämpft vielleicht gegen Sedierungsnachwehen. Dabei seh' ich dass der Kleine Blut im Mund hat. Genau lokalisieren kann ich es nicht - vermute Unterlippe - falls im Mund nochwas ist kann ich es nicht sehen. TA geht nicht ans Handy da versuche ich es aber weiter. Schmerzmittel für Ninchens hab ich keine - habt ihr einen schnellen Rat für mich? |
Blutet es richtig oder ist es schon getrocknet? Es kann durchaus eine Verletzung von der Behandlung sein. Schmerzmittel wäre wirklich gut. Versuch weiter einen TA zu erreichen. |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 22:02 Uhr IP: gespeichert
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Also das Blut war frisch und so wie ich sehen konnte von der Unterlippe eventuell noch von weiter hinten im Maul - das konnte ich aber nicht sehen. Ich hab den TA erreicht - er sagt morgen früh 10:30 soll ich kommen, dann bekommt der Kleine Schmerzmittel wenns noch akut ist und er schaut wo da ne Verletzung ist. Er meinte CC wär nicht gut, weil der Darm vielleicht noch von der Sedierung am schlafen ist. Das hört sich für meine Ohren komisch an, weil ich dachte die müssen immer futtern? Außerdem hatte ich ihm ja schon was gegeben :-(
Der TA meint, dass die Mundschleimhaut eventuell ein bisschen verletzt sein könnte, das wäre aber nicht tragisch, das würde schnell heilen. Und dass er bisher fast nix gegessen hat fand er auch nicht so schlimm, er meinte bei manchen würde die Sedierung eben noch bisschen nachwirken.
Naja, momentaner Stand ist auf jeden Fall, dass es dem Kleinen nach dem CC deutlich besser geht (zumindest kommt mir das so vor) - kaum hatte ich den TA erreicht hat Spike 2 Halme Heu freiwillig gemümmelt. Er hoppelte ja auch den ganzen Tag munter rum, nur gegen Abend wurde er ganz müde - er hatte ja auch den ganzen Tag so gut wie nix gegessen. Ich hoffe das CC war jetzt kein Fehler...
Dazu noch ne Frage: habt ihr immer Schmerzmittel für solche Fälle zuhause? Gebt ihr das in so einem Fall eigenverantwortlich? Kann man Kaninchen - ähnlich wie bei Hunden - auch mit Humanmedizin helfen? Also ich kenne einige Hunde die z.B. Paracetamol bekommen.
Danke euch
LG
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geschrieben am: 20.08.2010 um 22:35 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: LilliFee Dazu noch ne Frage: habt ihr immer Schmerzmittel für solche Fälle zuhause? Gebt ihr das in so einem Fall eigenverantwortlich? Kann man Kaninchen - ähnlich wie bei Hunden - auch mit Humanmedizin helfen? Also ich kenne einige Hunde die z.B. Paracetamol bekommen.
Danke euch
LG
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Huhu,
ich habe schon desöfteren Schmerzmittel vom TA bekommen. Metacam und Novalgin.
Ich hab in meinem Schränkchen noch div. Mittel, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich diese nicht alleine ohne Zustimmung vom Arzt geben würde.
Ich wünsche dem kleinen Spike alles Gute und drücke alle Daumen und Pfoten.
Berichte bitte weiter.
Liebe Grüße |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 21.08.2010 um 07:37 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: LilliFee Dazu noch ne Frage: habt ihr immer Schmerzmittel für solche Fälle zuhause? Gebt ihr das in so einem Fall eigenverantwortlich? Kann man Kaninchen - ähnlich wie bei Hunden - auch mit Humanmedizin helfen? Also ich kenne einige Hunde die z.B. Paracetamol bekommen.
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Selbst wenn man Schmerzmittel zu Huase hat, ist immer ein sorgfältiger Umgang damit erforderlich, denn es ist ein medikament, welches auch Nebenwirkungen hervorrufen kann, gerade bei Überdosierungen oder nicht gesicherter Diagnose.
Ein vorsichtiger und überlegter Umgang ist immer unabdingbar.
Es gibt sicherlich Humanmedizin, die auch für Kaninchen geeignet ist - aber hier sollte unbedingt mit dem Tierarzt Rücksprache gehalten werden und niemals Medikamente verabreicht werden, bei denen man sich icht sicher sein kann, ob Kaninchen sie auch vertragen. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 21.08.2010 um 08:20 Uhr IP: gespeichert
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Guten Morgen,
wie geht es den Spike heute? Wart ihr noch beim TA.
LG Susanne |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 21.08.2010 um 09:44 Uhr IP: gespeichert
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Guten Morgen,
Spike gehts ganz gut. Ich hab alles an leckerem Essen herangeschafft was so ging und er hat dann gestern noch zwei Stängel Dill und heute früh ein paar Blätter Haselnuss gemümmelt. Ich hab das Gefühl, dass er mehr essen würde, weil er geht immer zum FriFu hin, schaut sich um und geht wieder weg :-(
Ich mach mich jetzt auf den Weg zum TA.
Danke für eure Hilfe!!!
LG |
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geschrieben am: 21.08.2010 um 10:52 Uhr IP: gespeichert
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Wir drücken Dir die Daumen, dass der Kleine bald wieder fitter ist.
Berichtest Du wenn Du vom Ta zurück bist? |
Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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geschrieben am: 22.08.2010 um 13:54 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben,
war gestern ein stressiger Tag deshalb schreib ich erst jetzt.
Also Spike geht's ganz gut. Der TA hat ihm Novalgin gegeben und was für den Stoffwechsel. Er hat sich das Mäulchen angeschaut und meinte das Zahnfleich wäre wohl ein bisschen verletzt.
Ich hab dem Kleinen dann gestern früh nochmal CC gegeben. Er hat dann tagsüber wenig gefressen, aber er frisst Heute früh hat er auch ein bisschen gefressen. Da er wohl sehr stinkig auf mich ist, weil ich ihn zum TA geschleppt hab, versteckt er sich sobald ich da bin, das macht es nicht gerade einfach ihn zu beobachten. Und jetzt über Mittag hängen alle drei Mäuse nur faul rum, weil es super-heiß ist bei uns.
Meint ihr ich soll sicherheitshalber nochmal CC zufüttern? Oder würdet ihr ihn lassen und nur weiter beobachten? Der TA meinte es könnte sein, dass er heute wieder weniger futtern wird wenn das Novalgin nachlässt. Dann müsste ich nochmal hin zum Spritzen. Den Stress in der Hitze würde ich dem Kleinen echt gern ersparen... |
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geschrieben am: 22.08.2010 um 14:06 Uhr IP: gespeichert
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Hallo LilliFee,
wie sehen den seine Köttelchen aus? Wenn sie zu klein werden solltest du meiner Meinung nach zufüttern.
Liebe Grüße
Susanne mit Willi, Lilli, Einstein, Liese, Columbus und Lady-und Wyattine für immer in unseren Herzen. |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 22.08.2010 um 17:55 Uhr IP: gespeichert
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So genau kann ich das gar nicht sagen, weil die drei ja zusammen sind und da kann ich nicht sehen welche Köttelchen zu wem gehören. Ich hab ihn aber gerade beobachten können wie er fleißig gefuttert hat: Möhre, Brokkoli, Paprika und Heu. Also wenn das morgen früh genauso ist, dann hoffe ich mal, dass wir's überstanden haben. Und ich hoffe das er dann seine Angst bzw. sein Beleidigtsein vor mir auch wieder ablegt
Ich danke euch für eure Unterstützung |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.08.2010 um 18:54 Uhr IP: gespeichert
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Das hört sich doch schon gut an. Weiter fleißig futtern kleiner Spike.
LG Susanne |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 23.08.2010 um 01:17 Uhr IP: gespeichert
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