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Krampfanfälle!!! |
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geschrieben am: 19.08.2010 um 22:37 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen...
Ich habe zwei Kaninchen. Ché und Baader.
Baader hat immer wieder Krampfanfälle. Sie dauern ca 10 Sekunden. Wenn er diese Anfälle hat, wird er komplett steif, dreht den Kopf nach hinten, reißt das Mäulchen, sabbert und manchmal lässt er die Zunge heraus hängen. Nach einem Anfall ist er unheimlich unruhig, weshalb ich ihn dann in die Transportbox stecke, damit er sich nicht weh tut, da er sonst überall gegen rennt.
Alles fing ungefähr am Anfang des Jahres an und natürlich bin ich mit ihm zum Tierazt. Er hat ihm glaub ich Vitamine und noch was gegeben. Im März hatte er dann auf einmal so viele Krämpfe, dass ich mit ihm in die Tierklinik gefahren bin. Er kam aus den Krämpfen nicht mehr alleine heraus. Über Nacht musste er dort bleiben und hat viel Valium bekommen. Wir haben ihn dann auf verdacht nach E.C. behandelt, was auch bis jetzt gut ging.
Dann hat er am Dienstag wieder einen Anfall. Ich hab ihm sofort Diazepam gegeben, was ich noch von der Tierklinik hatte.
Am nächsten Tag hatte er wieder 2 Krampfanfälle und ich bin wieder zum Tierarzt. Der sagte mir wenn das Diazepam gut hilft solle ich es weiter benutzen, wenn er einen Krampf bekommt. Es wirkt unheimlich schnell und er erholt sich auch schnell davon.
Heute hatte er wieder 4 Anfälle und ich hab beim Tierarzt angerufen, weil ich nicht wusste ob ich ihm noch einmal das Diazepem geben kann, das kam mir sehr viel vor drei Tage lang. Wenn er morgen wieder einen bekommt, muss ich noch mal zum Tierarzt.
Ich hab wirklich ziemlich Panik, dass ich ihn einschläfern lassen muss...
Was meint ihr?
E.C. kann es doch nicht sein, weil ér schon dagegen behandelt wurde, oder???
Könnte es vlt Epilepsie sein? Kann er damit weiter leben, wenn er Medikamente bekommt?
Oder gibt es noch eine andere Krankheit, die es sein könnte?
Bitte helft mir, es ist mir sehr wichtig.
Danke schon im Vorraus,
Anna |
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geschrieben am: 19.08.2010 um 22:50 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 19.08.2010 um 22:52 Uhr von CyCy
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geschrieben am: 19.08.2010 um 23:20 Uhr IP: gespeichert
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Danke, dass du mir so schnell geantwortet hast!
Also er hate ein einziges mal das Köpfchen schief gehalten, aber das war nicht im Zusammenhang mit einem Anfall. Es war als er sich vor meinem Hund erschreckt hat, ist aber sofort wieder weggegangen...
Nein, ich glaube nach weiteren Symptomen hat er nicht geschaut.
Morgen werd ich auf jeden Fall noch mal mit ihm zum TA, ob Anfall oder nicht.
Also, bestimte Situationen kann ich nicht feststellen. Es ist mir aber aufgefallen, dass er die Anfälle immer am Abend so ab 17 Uhr bekommt...
Ché und Baader wohnen zwar in getrennten Käfigen, weil sie sich mittlerweile nicht mehr so gut verstehen, aber ich lasse sie jeden Tag zusammen in der Wohnung oder im Garten laufen. Kann ich das weiterhin tun, wenn Baader E.C. hat?
Danke für die Broschüre, ich lese sie mir durch! |
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geschrieben am: 19.08.2010 um 23:29 Uhr IP: gespeichert
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Besser ist, die beiden ganz zusammenzunehmen - das ewige getrennt und beisammen sein ist ein großer Stress für diese Tiere.
Dass sie sich nicht so gut verstehen kann an verschiedneen Dingen liegen, wenn es sich hier um 2 Rammler handelt ist die Chance dass die beiden sich auf Dauer wieder lieben lernen so gut wie nicht vorhanden, leider.
Sollte es aber doch ein Paar sein, dann habt ihr Chancen. Wie genau ist die Lage da, wenn man fragen darf?
Man weiß leider wenig über EC, aber wenn du sagst dass Baader(wie Andreas? Und Che wie Ernesto Guevara?) bereits einmal auf EC behandelt wurde, dann wird er die Erkrankung schon längst in sich gehabt und sicherlich auch an seinen Kumpel weitergegeben haben. Man geht davon aus, dass Kaninchen sich damit schon bei der eigenen Mutter infizieren können und dass etwa 80% der Kaninchen auch EC Träger sind. das bedeutet aber nicht zwangsweise, dass diese Tiere später auch Symptome zeigen werden.
Und so gesehen kann Che wohl kaum noch etas passieren was ihm nicht schon längst passiert ist.
Er wird aber während der Anfälle nur ruhig/steif?
Oder bewegt er sich ruckartig, zuckt oder rollt?
LG |
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geschrieben am: 19.08.2010 um 23:55 Uhr IP: gespeichert
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Ja genau wie diese beiden Personen^^
Also, die beiden sind Wurfgeschwister.
Ich werde Ché nächsten Monat kastrieren lassen, auch wenn der Ta gesagt hat, dass es an dem Umgang mit den beiden nicht unbedingt etwas ändert. Vielleicht hilft es ja doch.
Ich hab die beiden eben getrennt, weil ich Angst hatte, dass Baader noch mehr Anfälle bekommt, wenn die beiden sich mal kloppen...
Ich weiß wohl, dass es bei zwei Rammlern mehr als schwierig ist, deshalb hab ich ja auch Wurfgeschwister geholt, weil sie sich da noch verstanden haben... Was kann ich denn da noch machen?
Bei den Anfällen ist er ganz steif und ruhig. Erst danach flippt er völlig aus und rennt überall gegen. Darum steck ich ihn ja in die Box...
Er ist auch noch schmusiger geworden. Was mir auch durch die Broschüre (danke nochmals!) aufgefallen ist, ist dass er mehr Urin ablässt als sein Bruder. |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 00:34 Uhr IP: gespeichert
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Hey,
Wenn es beide Rammler sind, dann müssen unbedingt beide kastriert werden, sie würden sich sonst letztendlich an die Gurgel gehen.
Es sollte wirklich schnellstmöglich passieren. Das könnte sonst böse Verletzungen geben...
Liebe Grüße, |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 14:19 Uhr IP: gespeichert
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meine zwei herren sind keine wurfgeschwister kennen sich seit babyzeit. sie haben sich gekloppt als die geschlechtsreife anging. wurden dann kastriert und hinterher wieder vergesellschaftet. gab noch ein bißchen restgekloppe wegen neuer umgebung aber das war schnell vorbei. heute darf man sie nicht mehr trennen sonst kann man was erleben. sie lieben sich heiß und innig. die nachträglich zugezogenen damen werden eher gedultet. eine chance gibt es also immer. nur kastriert müssen beide sein und frei von hormonen die sich nach einer normalen kastration noch 6 wochen im körper tummeln.
hat aber jetzt alles nix mit den anfällen zu tun. hast du eine chance einen anderen TA zu befragen? |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 14:29 Uhr IP: gespeichert
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...und trotzdem, liebe Nephthys, werde ich meinen Vorrednerinnen widersprechen, einfach damit wir hier ehrlich sind.
Der eahrung nach kommt es bei 95% der Fälle zwischen gleichgeschlechtlichen Tieren irgendwann zu einem Bruch und extremen Kämpfen oder einer dauerhaften Stresssituation.
Dauerhafte Hilfe bietet leider nur ein Weibchen, denn diese gemischte Gruppe entspricht der Lebensart die für Kaninchen natürlich ist. Oft funktionieren auch Gruppen von 3 Tieren ganz gut wenn man den neuen Partner richtig und umsichtig auswählt.
Die Frage ist nur, ob man auch ausreichend Platz hat.
Du siehst, es scheint als können auch Männer-WGs gut laufen, und ich bezweifle nicht, dass das stimmt. Aber es ist selten.
Eine Kastration wird den Charakter der Tiere nicht ändern, da hat deine Tierärztin recht(und ich glaube auch dass den Erfolg bei hasenhoppel nicht die Kastration sondern die ordnungsgemäße Neuvergesellschaftung gebracht hat). Aber im Grunde sollte jeder Rammler kastriert werden, egal ob er mit einem Weibchen zusammenlebt, mit einem weiteren Rammler oder ganz allein. Denn die Hormone setzen as Tier unter einen "Druck" den es ohne Partnertier nicht befriedigen kann, und das ist frustrierend.
Darf man fragen, wie alt Baader und Che sind?
LG |
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TopZuletzt geändert am: 20.08.2010 um 14:30 Uhr von CyCy
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geschrieben am: 20.08.2010 um 16:43 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: CyCy ...und trotzdem, liebe Nephthys, werde ich meinen Vorrednerinnen widersprechen, einfach damit wir hier ehrlich sind.
Der eahrung nach kommt es bei 95% der Fälle zwischen gleichgeschlechtlichen Tieren irgendwann zu einem Bruch und extremen Kämpfen oder einer dauerhaften Stresssituation.
Dauerhafte Hilfe bietet leider nur ein Weibchen, denn diese gemischte Gruppe entspricht der Lebensart die für Kaninchen natürlich ist. Oft funktionieren auch Gruppen von 3 Tieren ganz gut wenn man den neuen Partner richtig und umsichtig auswählt.
Die Frage ist nur, ob man auch ausreichend Platz hat.
Du siehst, es scheint als können auch Männer-WGs gut laufen, und ich bezweifle nicht, dass das stimmt. Aber es ist selten.
Eine Kastration wird den Charakter der Tiere nicht ändern, da hat deine Tierärztin recht(und ich glaube auch dass den Erfolg bei hasenhoppel nicht die Kastration sondern die ordnungsgemäße Neuvergesellschaftung gebracht hat). Aber im Grunde sollte jeder Rammler kastriert werden, egal ob er mit einem Weibchen zusammenlebt, mit einem weiteren Rammler oder ganz allein. Denn die Hormone setzen as Tier unter einen "Druck" den es ohne Partnertier nicht befriedigen kann, und das ist frustrierend. |
ich stimme cycy zu 100% zu!!!
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lg dani |
Meine Engel Lotti, Speedy-Baby, Chanel, Kermit, Klopfer, Flecki, Maxima, Morti und Frau von und zu Tante Pauli ihr seid unvergessen und für immer in meinem Herzen.
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TopZuletzt geändert am: 20.08.2010 um 16:45 Uhr von Dani
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geschrieben am: 20.08.2010 um 21:47 Uhr IP: gespeichert
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Che und Baader sind ca 2 Jahre alt.
Also, meint ihr ich sollte lieber eine Häsin dazuholen?
Wenn das klappt, dann macheich das. Mit dem Platz das muss ich irgendwie hinbekommen. Kastrieren lassen, werde ich auf jeden Fall beide. Es wird nur leider eine Bauch Op, weil die beiden nur einen Hoden haben.
Heute war ich wieder mit Baader beim TA. Er hat ihm was gegen E.C. gegeben und er bekommt jetzt jeden Tag eine halbe Tablette Phenoleptil, also 6,25 mg. Das ist ein Krampflösendes Mittel, was bei Hunden mit Epilepsie genommen wird.
Ich denke das ist ganz gut. In einer Woche muss ich mit ihm zur Kontrolle. |
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geschrieben am: 20.08.2010 um 22:37 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 20.08.2010 um 23:21 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Anna,
dass wahrscheinlich eine Veränderung in deiner Kaninchenkonstellation notwendig wird, haben wir ja nun festgestellt - deshalb mal zurück zum Thema
Ich finde es schon erschreckend, dass Baader so häufige Krampfanfälle bekommt - ob wegen Epilepsie oder EC kann ich dir leider auch nicht sagen, aber der Sache muss auf den Grund gegangen werden. Es geht lange nicht um's Einschläfern, schließlich geht es ihm trotzdem gut soweit, aber dennoch ist es ja kein Zustand.
Eine Kastra würde ich ja erst durchführen lassen, wenn klar ist, worum es sich handelt und ob er fit für eine OP ist.
Zum Thema Epilepsie bei Kaninchen hier mal ein Erfahrungsbericht: >KLICK HIER!<
Dort wird empfohlen, ein Blutbild anfertigen zu lassen. So würde man auch Aufschluss über die Nieren bekommen - du sagst ja, er trinkt recht viel. |
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geschrieben am: 21.08.2010 um 07:46 Uhr IP: gespeichert
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Ich hatte eine Häsin mit Epilepsie.
Ich finde es erschreckend, wie schnell Dein Doc mit Epilepsiemedis um sich wirft. Zuerst muss erst einmal geklärt werden, ob andere Krankheiten für diese Anfälle zuständig sind, da das Medi stark abhängig macht. Es sollte zuerst überprüft werden, ob Tumore (vor allem im Hirnbereich oder Wirbelsäulenbereich) für die Krämpfe verantwortlich sind. Auch Herzfehler verursachen so etwas oft, weshalb ein Herz-US erfolgen sollte. Ein Blutbild ist sinnvoll. Und man darf nich vergessen, dass solche Krämpfe auch von E.C. ausgelöst werden können. Und das Medi ist vor allem viiiiiel zu stark dosiert.
Gib mal hier im Forum das Wort "Epilepsie" ein, da findest Du einige Infos.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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TopZuletzt geändert am: 21.08.2010 um 09:37 Uhr von Sylke
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geschrieben am: 21.08.2010 um 09:21 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: CyCy ...und trotzdem, liebe Nephthys, werde ich meinen Vorrednerinnen widersprechen, einfach damit wir hier ehrlich sind.
Der eahrung nach kommt es bei 95% der Fälle zwischen gleichgeschlechtlichen Tieren irgendwann zu einem Bruch und extremen Kämpfen oder einer dauerhaften Stresssituation.
Dauerhafte Hilfe bietet leider nur ein Weibchen, denn diese gemischte Gruppe entspricht der Lebensart die für Kaninchen natürlich ist. Oft funktionieren auch Gruppen von 3 Tieren ganz gut wenn man den neuen Partner richtig und umsichtig auswählt.
Die Frage ist nur, ob man auch ausreichend Platz hat.
Du siehst, es scheint als können auch Männer-WGs gut laufen, und ich bezweifle nicht, dass das stimmt. Aber es ist selten.
Eine Kastration wird den Charakter der Tiere nicht ändern, da hat deine Tierärztin recht(und ich glaube auch dass den Erfolg bei hasenhoppel nicht die Kastration sondern die ordnungsgemäße Neuvergesellschaftung gebracht hat). Aber im Grunde sollte jeder Rammler kastriert werden, egal ob er mit einem Weibchen zusammenlebt, mit einem weiteren Rammler oder ganz allein. Denn die Hormone setzen as Tier unter einen "Druck" den es ohne Partnertier nicht befriedigen kann, und das ist frustrierend.
Darf man fragen, wie alt Baader und Che sind?
LG |
Offtopic aber mir trotzdem wichtig
Huch bitten Vorsicht mit der Aussage die kastra hätte den Erfolg nicht gebracht. Sie hätten sich ohne kastra mit Beginn der Geschlechtsreife vermutlich gegenseitig umgebracht und nicht wie in babytagen üblich gut vertragen. Seither hatten wir viele Trennungen auf Zeit wegen Krankheiten und darauffolgenden Vergesellschaftungen. Und jedesmal war es easy die beiden Herren wieder zusammenzubringen. Sie lieben sich nunmal. Ein weibchen war bisher immer der stoerfaktor u wurde speziell von harald eifersuechtig vertrieben wenn sie seinem elli zu nahe kam. Gleiches Beispiel bei der maenner wg meiner Freundin. Seit vier Jahren ein Herz u eine Seele. Selbst hier im forum sind mitglieder die nur jungs haben u es klappt. Sind wohl die berühmten Ausnahmen, ich weiß es nicht. Kenne es nicht anders. Aber ich hätte die Hosen voll zwei unkastrierte Rammler in dem alter immer wieder mal zusammen zu lassen. Wenn das ohne groessere Blessuren klappt wuerde ich tatsächlich eine ordnungsgemaesse Vergesellschaftung nach der kastrafrist mit den beiden zunaechst versuchen. Vorausgesetzt der kleine ist wieder gesund. Eine gemischte Gruppe ist na klar natuerlicher u erstrebenswert. Aber eben nicht auf Kosten der Tiere weil zu wenig Platz oder Kostenaufwand nicht vertretbar. Deshalb wuerde ich es auf jeden fall erst so mal so versuchen. Die Chance gibt es nunmal. Wichtig ist wie cycy sagt eine ordnungsgemaesse vergesellschaftung. |
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geschrieben am: 21.08.2010 um 12:54 Uhr IP: gespeichert
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Der TA hat ihm Panacur, ein Antibiotikum und Vitamin B gegeben.
Ich hab auch im Beipackzettel nachgelesen und da steht nichts von Wechselwirkungen.
Mein TA meinte, dass er kein Blutbild oder eine Herz-US machen würde, weil die Kosten imens wären. Ich weiß überhaupt nicht, was sowas kostet. Ich meine ich bin Schülerin dann müsste ich halt zu Not Schulden bei meiner Mutter machen. Aber die Epilepsiemittel sind doch eigentlich eine gute Idee, oder? denn E.C kann ja immer wieder auftauchen und dann bekommt er wenigstens nicht mehr so heftige Krämpfe, oder?
Ich weiß auch nicht ob die Dosis zu hoch ist. Das müssen wir jetzt herausfinden hat mein TA gesagt.
Gestern hab ich ihm das erste mal die Medizin gegeben. Er ist so lieb. Wie ein Baby mit der Flasche war er...
Ich überlege schon ob ich mich noch mal bei einem anderen TA informieren soll. Ich mache mir so Sorgen, dass ich nicht genug tue.
Mit der Kastration warte ich bei Baader erst bis er wieder gesund ist. Che wird anfang des Monats kastriert. Dann versuch ich erstmal beide wieder zusammen zu führen, wie es in der Broschüre bechrieben wird. Wenn das nicht klappt, hole ich noch eine Häsin dazu. |
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geschrieben am: 21.08.2010 um 14:27 Uhr IP: gespeichert
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Wie Sylke sagte, würde ein Röntgenbild schon Aufschluss darüber geben, ob es z.B. ein Tumor ist oder nicht. Für ein Rö-Bild bezahle ich bei meinem TA 20 Euro. Und wie Sylke auch sagte, machen Epilepsietabletten abhängig, deshalb ist hier ein Experiementieren nicht angebracht.
Habe ich recht verstanden, dass ihr auf EC und Epilepsie behandelt? Angenommen die Behandlung schlägt gut an, dann wisst ihr nicht, welches Medikament dafür gesorgt hat und mit dem die Behandlung fortgesetzt werden kann.
Ich würde mir eine zweite Meinung einholen. Vielleicht findest du in folgenden Tierarztlisten einen kaninchenerfahrenen Arzt, der in deiner Nähe liegt.
>KLICK HIER!<
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lg |
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geschrieben am: 21.08.2010 um 23:49 Uhr IP: gespeichert
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bekommt er mittlerweile ein anderes Epilepsiemedikament?
Ich musste als ich Diazepam las echt schlucken
Erstmal kannte ich das Mittel nicht als Mittel für Tiere sondern nur aus der Humanmedizin.
Zweitens habe ich das Medikament selber hier und wenn ich an die Aufklärung damals über das Medikament nachdenke frage ich mich erstens wie man das bei einem so kleinen Tier dosiert und zweitens ob ein so starkes Mittel wirklich nötig/richtig ist?
Ich kenne aus der Richtung nur Tavor als Mittel was sowohl Menschen, als auch Tiere kriegen, das ist auch schon ein sehr starkes Mittel, wird allerdings eher verschrieben als Diazepam, da besser verträglich.
Wenn ich an die Nebenwirkungen des Diazepam denke frage ich mich natürlich auch, wie ein so kleines Tier das empfindet?
Diazepam ist ein Benzo, macht bei Menschen stark abhängig und soll nicht zu oft gegeben werden, deswegen finde ich die Aussage du sollst es ruhig geben wenn es hilft etwas bedenklich. Wieviel gibst du davon und ist das extra für Tiere?
Wurde wegen E.C. ein Bluttest gemacht?
Ich glaube ich würde mir an deiner Stelle eine Zweitmeinung einholen
Alles Liebe |
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