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PetMun

Nutzer: Dottie
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geschrieben am: 02.09.2010    um 16:24 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen.
Ich habe leider keinen passenden Beitrag zu meiner Frage bezüglich PetMun gefunden.
Da mein Kaninchen Moppel Schnupfer ist, E.C. und zur Zeit auch noch einen Hautpilz hat, würde ich gerne eine immunstärkende Kur mit ihm beginnen. Ich habe bereits meinen Tierarzt gefragt, der sowohl PetMun, als auch Zylexiskuren anbietet. Er schrieb mir unter anderem die Kosten für die Ampullen (10 Ampullen à 20 Euro) und das dies nur die Medikamentenpreise sein. Also gehe ich mal davon aus, dass das Medikament subkutan verabreicht wird.

Daher meine Fragen:

1. Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit PetMun gemacht? Wie reagierte das Tier auf die Behandlung?
2. Wie oft wird das Medikament verabreicht?
3. Kann die Medikation auch oral erfolgen? Weil je nach dem wie oft man die verabreichen muss, ist es doch sicher stressig, für ein sowieso schon immungeschwächtes Tier, ständig zum Tierarzt fahren zu müssen.
4. Wenn nein: Spritzt ihr als Laie selber oder würdet ihr den 'Versuch' eher nicht empfehlen?

Liebe Grüße, Anna und die 8 Pfötchen
Liebe Grüße von Anna, Moppel & Dottie
  TopZuletzt geändert am: 02.09.2010 um 16:25 Uhr von Dottie
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Nutzer: Brina83
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geschrieben am: 02.09.2010    um 19:25 Uhr   IP: gespeichert
Huhu Anna,

Erfahrung mit PetMun habe ich bisher noch nicht gemacht, hier gab es bisher immer Zylexis. Daher kann ich dir deine Fragen dazu leider nicht beantworten. Nach Google scheint PetMun auf jeden Fall oft bei Katzen Anwendung zu finden.

Wegen des Spritzens: Es gibt viel hier, die selber Spritzen. Das sollte man sich aber auf jeden Fall gut von seinem TA zeigen und erklären lassen.
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Nutzer: LilliFee
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geschrieben am: 02.09.2010    um 20:13 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Anna,

ich habe keine Erfahrung mit einem dieser Mittel, aber mit dem selbst spritzen: meine Fee hatte damals was mit den Nieren und die TA meinte: entweder ich komme jeden Tag zum Spritzen (45Mins Fahrt einfach) oder ich mach es selbst). Da ich früher bereits einen kranken Hund selbst gespritzt habe, hab ich's gemacht - Hund und Kaninchen sind natürlich nicht zu vergleichen. Ich habe die Kleine immer in eine Tragebox (oben zu öffnen) gesetzt und dann hat es einigermaßen geklappt. Am besten natürlich mit Hilfe, wenn dir jemand das Ninchen festhalten kann. Lass es dir gut zeigen, denn man darf wohl nur in eine Richtung, parallel zur Wirbelsäule spritzen - keine Ahnung warum - beim Hund war's wurscht.

Was ich mich nicht getraut habe, war eine Infusion selbst zu machen, aber selbst das machen wohl manche selbst und meine TA hatte mir auch das angeboten.

Ich denke man muss sich halt einmal trauen und dann ist es Übungssache

Ich wünsche dir viel Erfolg und gute Besserung für deinen Schatz!

LG
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 02.09.2010    um 20:33 Uhr   IP: gespeichert
PetMun kann oral und subcutan gegeben werden.
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Nutzer: Feli
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geschrieben am: 02.09.2010    um 21:03 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich habe bei Schnupfen gute Erfahrungen mit PetMun gemacht. Whisky hat es Anfang des Jahres im CC-Brei bekommen (das nimmt er selbstständig). Der Schnupfen wurde besser und ist bisher auch nicht wieder ausgebrochen.

Liebe Grüße,

Jessica mit Whisky und Fé.
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Nutzer: Dottie
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geschrieben am: 03.09.2010    um 14:30 Uhr   IP: gespeichert
Danke für die vielen hilfreichen Antworten.
Also da das Medikament anscheinend täglich verabreicht werden muss, würde ich wohl eher die orale Gabe vorziehen... jeden Tag zum Tierarzt fahren will ich Mops nicht antun.. Ich denke mal, dass ich das mit dem Spritzen schon hinbekommen würde, aber falls dann doch irgendwas passiert oder schief geht, würde ich mir ja ewig Vorwürfe machen.

@Feli: Wie lange hat Whisky PetMun bekommen?

LG, Anna
Liebe Grüße von Anna, Moppel & Dottie
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Nutzer: Feli
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geschrieben am: 03.09.2010    um 18:56 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Anna,

wenn ich mich recht erinnere, beinhaltet eine Packung Ampullen für 7 Tage. Ich habe mich damals auch für PetMun entschieden, weil ich mir das Spritzen nicht zutraue und mir der Stress, jeden Tag zum TA zu fahren, kontraproduktiv erschien.

Ich meine damals sogar 2 x für 7 Tage gegeben zu haben. Länger sollte man es dann aber auch nicht machen
Liebe Grüße,

Jessica mit Whisky und Fé.
  TopZuletzt geändert am: 03.09.2010 um 18:57 Uhr von Feli
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 03.09.2010    um 22:18 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Dottie
würde ich wohl eher die orale Gabe vorziehen... jeden Tag zum Tierarzt fahren will ich Mops nicht antun..
Es ist egal, wie Du es verabreichst, der Tierarzt spritzt zigmal täglich und für Dich ist es viel einfacher, es oral zu geben. Die gute Wirkung davon würde durch täglichen Transportstress zunichte gemacht werden.

Das Zeug an sich ist teuer, wie es homöopathische Mittel schonmal öfters sind.

Du bekommst eine Packung, in der (ich glaube auch) 7 Ampullen sind. Die brichst Du vorsichtig in einem Handtuch auf (hat ne Sollbruchstelle), ziehst es über eine Kanüle raus, Kanüle ab und rein ins Maul.
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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Nutzer: Dottie
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geschrieben am: 04.09.2010    um 10:45 Uhr   IP: gespeichert
Danke.
Er meinte 10 Ampullen würden ca. 20 Euro kosten... wenn das so ist finde ich es ok, aber an sich ist mir der Preis sowieso egal, wenn es hilft

Liebe Grüße von Anna, Moppel & Dottie
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Nutzer: Dottie
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geschrieben am: 04.09.2010    um 10:47 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Feli
[..] und mir der Stress, jeden Tag zum TA zu fahren, kontraproduktiv erschien.

Ja, das habe ich mir nämlich auch überlegt. Damit erzeuge ich ja genau das, was 'Gift' für sein Immunsystem ist, dann könnte ich mir das auch gleich sparen

Liebe Grüße von Anna, Moppel & Dottie
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