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Erneuter ec Ausbruch bei meinem Spike |
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geschrieben am: 21.09.2010 um 13:04 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben,
brauch Euren Rat! Meinen Spike, 8 Jahre und 3 Monate alt, hat es wieder erwischt, zum dritten mal gesamt und nach nur 3 Monaten Ruhe, zum zweiten mal dieses Jahr, aber diesmal ist alles anders und ich denke er schafft es nicht.
Muss nun morgen entscheiden, ob er eingeschläfert wird und bin traurig und überfordert.
Freitag vorletzte Woche habe ich gemerkt, dass er zwar frisst, aber das Futter nicht schlucken kann, er hatte das Maul voll Futter und nichts ging mehr. Also ab zum Tierarzt, dass ganze Maul wurde ausgeräumt, Zähne sind ok, wir waren uns einig, dass es mit seinem ec zusammen hängt. Er hat großen Hunger, ich muss ihn aber mit Päppelbrei mit der Spritze füttern. Am Anfang konnte er es noch vom Löffel schlecken, aber trotz der üblichen Behandlung, verschlechtert sich sein Zustand täglich. Er hat jetzt einen starken Schiefhals und ist schwach auch wenn er immer noch fressen möchte und auch noch hoppeln kann.
Merkwürdig ist, das es diesmal ganz anders verläuft als die 2 mal davor. Da war jedesmal der Beginn dramatisch und dann haben die media angeschlagen und es setzte eine Besserung ein. Diesmal wird es schleichend schlechter, sein Zustand ist aber noch nicht so schlecht, wie zu Beginn der beiden letzten Anfälle.
Ich will ihn nicht einschläfern lassen, wenn es noch Hoffnung gibt, ihn aber auch nicht leiden lassen nur weil es mir schwer fällt ihn los zu lassen, also was tun?
Sitze hier und heule und kann mich nicht entscheiden.
Traurige Grüße
Susanne |
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TopZuletzt geändert am: 21.09.2010 um 13:17 Uhr von fimila
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geschrieben am: 21.09.2010 um 13:39 Uhr IP: gespeichert
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Liebe Susanne,
oje, dass hört sich ja entsetzlich an und ich kann mir vorstellen, wie verzweifelt du momentan bist
Verstehe ich dies richtig, dass es vermutlich nun schon der dritte Ausbruch ist?
Wie du weißt hat man es bei e.c. mit einer vielseitigen Symptomatik zu tun. Jeder Ausbruch kann somit ganz anders sein.
Es tut mir alles ganz doll leid für dich/euch, aber einen wirklichen Rat vermag ich dir nicht zu geben.
Ich möchte dir ganz viel Kraft, Trost und Glück senden.
Traurige Grüße zurück |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 21.09.2010 um 13:44 Uhr IP: gespeichert
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Es ist definitiv der 3 Ausbruch, nach dem ersten hatten wir 2 Jahre Ruhe, dann im Mai diesen Jahres der 2. Seit dem ersten hängt sein einer Mundwinkel, aber das hatte ihn nie beim Fressen gestört.
Die groß Frage ist, falls er sich wieder erholt, ob dann das Fressen auch wieder funktioniert, ich kann ihn ja nicht auf Dauer mit der Spritze füttern. |
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geschrieben am: 21.09.2010 um 13:48 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Susanne,
Ingi bemerkt schon richtig, dass EC so viel verschiedene Symptome aufweist und eben nicht heilbar sondern nur linderbar ist
Fakt ist, dass du diejenige bist die entscheiden muss. Und dass es eben bei dieser Erkrankung kein Patentrezept gibt. Es ist jedes Mal auf's neue eine Einzelfallentscheidung.
Das was ich denke ist folgendes: Du kennst Spike und du bist durch 2 Ausbrüche mit ihm gegangen. Der Ausbruch jetzt geht schleichend voran, aber es ist noch nicht so schlimm wie es schon einmal war.
Schau dir dein kleines Kerlchen an und rag dich, ob er noch will - denn sofern das der Fall ist verdient er auch diese Chance.
Du sagst du hast Angst ihn zu lang leiden zu lassen oder zu früh gehen zu lassen - mach dich deswegen ict verrückt. Natürlich ist es schwer zu entscheiden, aber ich glaube ein "richtig" oder "falsch" kann es bei der Entscheidung, den schweren Weg zu gehen, nicht geben.
Es gibt nur das, was unser Gefühl und unsere Liebe zu dem Tier uns eingeben.
Wenn Spike noch versucht sich zu bewegen, versucht zu fressen oder den Kontakt noch aktiv sucht; wenn du also glaubst dass er sich noch nicht aufgegeben hat, dann wirst du das sehen.
Ich wünsche dem kleinen Kerl alles Gute!
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geschrieben am: 21.09.2010 um 13:54 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: fimila Die groß Frage ist, falls er sich wieder erholt, ob dann das Fressen auch wieder funktioniert, ich kann ihn ja nicht auf Dauer mit der Spritze füttern. |
Liebe Susanne,
ich glaube nicht, dass dies dir jemand hier beantworten kann...
Ich persönlich würde immer soweit gehen, wie es meine Grenzen und die Grenzen meines Tieres zu lassen.
Aber wenn ich sehe, dass keine absolute Apathie herrscht und Lebensmut da ist, würde ich persönlich alles versuchen was geht.
Liebe Grüße |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 21.09.2010 um 13:58 Uhr IP: gespeichert
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Danke euch beiden, ich werde versuchen mich nicht drängen zu lassen, die TÄin will dass morgen entschieden wird, aber noch hoppelt er, schmust mit den anderen und hat Appetit, also warum es jetzt übers Knie brechen. Sie sieht es negativ, weil dieses mal nach über einer Woche keine Besserung eingetreten ist, sondern es sich weiter verschlechtert hat. |
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TopZuletzt geändert am: 21.09.2010 um 14:06 Uhr von fimila
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geschrieben am: 21.09.2010 um 15:17 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: fimila Sie sieht es negativ, weil dieses mal nach über einer Woche keine Besserung eingetreten ist, sondern es sich weiter verschlechtert hat. |
Ich denke du wirst dich mit einem EC-Patienten bei dir sicher schon in die Thematik eingelesen haben?
Trotzdem kann ich dir nur empfehlen, ein paar Geschichten hier nachzulesen wenn du sie noch nicht kennst. Es gab hier ein paar unglaubliche Kämpferkaninchen bei denen die Besserung nach einer Woche lang noch nicht in Sicht war und die es trotzdem geschafft haben der Krankheit die Stirn zu bieten.
Du hast es ja selbst erlebt, EC kann spontan kommen und schnell verschwinden, sie kann auch langsam kommen und lang bleiben; schwere oder nur leichte Symptome hervorrufen, manchmal gibt es auch während eines einzigen Ausbruches eine scheinbare Besserung und dann doch wieder einen Rückschritt.
Wenn du selbst sagst, dass Spike noch Appetit hat, dann finde ich es schade dass deine Tierärztin so drängt. Denn ich sehe es wie du - wenn es so gut beieinander ist wie du sagst, dann ist da doch noch Willen vorhanden. Und den sollte man unterstützen.
Alles Gute |
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geschrieben am: 21.09.2010 um 20:44 Uhr IP: gespeichert
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Oh nein, das tut mir wirklich sehr leid für euch. Ich kann mich den Anderen nur anschließen. Du kennst deinen süßen Hoppler am Besten, deswegen wirst du schon wissen, wann der Moment gekommen ist. Wenn du jetzt noch zweifelst, glaube ich nicht, dass es schon so weit ist.
Soweit ich weiß, tritt E.C. doch meistens dann auf, wenn das Tier ein geschwächtes Immunsystem hat. Da mein Schatz auch E.C. hat, wird er demnächst eine Immunkur mit PetMun bekommen und ich hoffe, dass er dann von einem weiteren Ausbruch verschont bleibt. Vielleicht kommt das für euch ja auch in frage?
Ich wünsche euch auf jeden Fall ganz viel Kraft, da ich weiß wie schwer es ist, sein geliebtes Tier so zu sehen und ich hoffe sehr, dass der kleine Spike es auch diesmal gut übersteht.
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Liebe Grüße von Anna, Moppel & Dottie |
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geschrieben am: 22.09.2010 um 09:31 Uhr IP: gespeichert
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Du kennst deinen Schatz am besten, du wirst also auch am besten merken, wenn er nicht mehr möchte. Lasse dich nicht drängen, es ist letztendlich deine Entscheidung.
Alles Gute für euch, ich drücke die Daumen! |
Schöne Grüße von Marion
mit Joshi, Atika, Blue, Olivia und Otis
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geschrieben am: 22.09.2010 um 10:55 Uhr IP: gespeichert
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Komme gerade von meiner TÄin und wir haben lange gesprochen. Sie kennt Spike seit seinem ersten Anfall vor 2 Jahren, damals war er erst falsch behandelt worden, über das Forum hier, kam ich dann zu ihr. Wir sind uns einig, dass er ein Kämpfer ist und das es ihm schon schlechter ging und wir machen erst mal weiter mit der Behandlung.
Zu Hause geht es ihm besser als beim TA, sie vertraut da auf meine Einschätzung. Er hält sein Gewicht, auch das ist gut.
Wir geben also nicht auf. Schon der erste Anfall war sehr schwer, damals sollte er auch schon eingeschläfert werden, da habe ich den TA gewechselt, zumal der keine Ahnung hatte und auf Schlaganfall oder Hirntumor tippte.
Da hatte er heftige Krämpfe und einen starken Schiefhals der erst nach über einem halben Jahr wieder weg ging.
Danke für die Unterstützung, jetzt bin ich mir wieder sicher das richtige zu tun. |
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geschrieben am: 22.09.2010 um 11:07 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: fimila Komme gerade von meiner TÄin und wir haben lange gesprochen. Sie kennt Spike seit seinem ersten Anfall vor 2 Jahren, damals war er erst falsch behandelt worden, über das Forum hier, kam ich dann zu ihr. Wir sind uns einig, dass er ein Kämpfer ist und das es ihm schon schlechter ging und wir machen erst mal weiter mit der Behandlung.
Zu Hause geht es ihm besser als beim TA, sie vertraut da auf meine Einschätzung. Er hält sein Gewicht, auch das ist gut. |
Susanne, ich freue mich dass ihr so entschieden habt - denn wenn du meinst dass Spike noch kann und will, dann ist es sicher die richtige Entscheidung gewesen.
Und ich wünsche euch sehr, dass er es noch einmal schafft! |
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geschrieben am: 22.09.2010 um 11:20 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: fimila Komme gerade von meiner TÄin und wir haben lange gesprochen. Wir sind uns einig, dass er ein Kämpfer ist und das es ihm schon schlechter ging und wir machen erst mal weiter mit der Behandlung.
Wir geben also nicht auf. |
Huhu Susanne,
schön deine Worte zu lesen ... ich freu mich für dich für Spike .
Ich drück alles was geht, dass es auch so läuft wie du es dir vorstellst und für Spike alles erdenklich Gute ...
Liebe Grüße |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 27.09.2010 um 03:22 Uhr IP: gespeichert
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Seit gestern ist endlich eine kleine Besserung zu sehen, das tut schon gut nach dem ständigen Abwärtstrend der letzen 2 Wochen!
Er hat den Brei alleine aus der Schüssel gefressen, außerdem Gurke und rin wenig Heu und das Fressen ist nicht im Maul stecken geblieben, wie vorher immer. Anscheinend erholt sich der geschädigte Nerv der ihm das Fressen so schwer macht obwohl er Hunger hat. Mitte letzter Woche musste ich ihm noch mehrfach das Mäulchen ausräumen und ihn von Futterresten befreien, die die Nahrungsaufnahme blockierten
Der Schiefhals ist extrem, aber damit kann er leben, wenn das mit dem Fressen nur wieder klappt.
Mal sehen, was morgen die TÄtin sagt.
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TopZuletzt geändert am: 27.09.2010 um 03:23 Uhr von fimila
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geschrieben am: 27.09.2010 um 09:37 Uhr IP: gespeichert
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Oh Fimila, ich feue mich sehr für dich und Spike!
Dass er selbstständig fressen will ist ohnehin großartig - wenn er das zudem auch noch kann..! Hoffentlich bleibt das für ihn so und er kann sich in Ruhe an die neue Weltsicht gewöhnen.
Alles Gute auf jeden Fall! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.09.2010 um 10:15 Uhr IP: gespeichert
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Huhu Fimilia,
ich schließe mich hier auch an und freue mich hier was Positives lesen zu dürfen.
Ich drück die Daumen weiterhin für den Aufwärtstrend.
Berichte bitte weiter.
Danke und liebe Grüße |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 28.09.2010 um 08:48 Uhr IP: gespeichert
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Guten Morgen,
wie geht es Deinem kleinen Schatz heut morgen?
Wir sind in Gedanken bei Euch... |
LG Franzi mit Whoopy und Nelli
Unvergessen Hoppsi, Wuschel und Wolle
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geschrieben am: 30.09.2010 um 09:26 Uhr IP: gespeichert
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Leider geht es nicht so gut, Appetit ist gut, aber das Fressen strengt ihn wahnsinnig an. Zwischendurch fällt er immer wieder in eine Art Starre oder zuckt wie bei einem Stromschlag. Das alles aber nur bei Stress, also dem TA oder bei der medi/ Futtergabe. Der große positive Durchbruch bleibt leider bislang aus. Bislang halte ich es für Vertretbar, weil er ansonsten hoppelt und mit den anderen schmust. |
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geschrieben am: 02.10.2010 um 14:27 Uhr IP: gespeichert
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Hi, kurzer Bericht vom Krankenlager: es geht wieder aufwärts! Er frisst alleine Heu, Äpfel und Gurken und den Päppelbrei vom Löffel, er hält weiter sein Gewicht obwohl ich weniger zufügter (will ihn so wenig wie möglich stressen). Auch die Krämpfe beim Füttern und der Medi Gabe sind weniger geworden. Seine 2 Mädels sind so lieb zu ihm, das ist rührend, besonders Scetchy, sie ist der Boss im Ring und schmust ihn den ganzen Tag.
Also bitte Daumen drücken! Wenn es noch ein wenig besser wird und ich nicht mehr zuführten muss, wäre es schon Klasse.
Bin gerade wieder beruflich viel unterwegs und muss ihn nächste Woche wieder für 2 Tage in die Klinik bringen, weil ich über Nacht weg bin, habe wirklich Glück, weil meine Tierklinik uns da unterstützt. Hoffe nur er verträgt das einiger Maßen.
LG |
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geschrieben am: 02.10.2010 um 14:35 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 14.10.2010 um 15:27 Uhr IP: gespeichert
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...leider geht es wieder schlechter...Langsam weiß ich nicht mehr weiter. Zwischenzeitlich konnte er Gurken, Brokkoli und Äpfel selbstständig fressen und ich hatte nur noch 2 mal täglich mit dem Löffel zugefüttert.
Jetzt bleibt ihm wieder alles im Mäulchen stecken, ich muss ihm ständig vorsichtig die Futterreste aus dem Maul ausräumen, es geht nur noch Brei und das am besten mit der Spritze. Er hat auch nicht mehr so viel Appetit und wird aggressiv beim Füttern, er verbeißt sich wütend in das Handtuch. Habe heute wieder einen Termin beim TA...bin ziemlich ratlos |
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geschrieben am: 14.10.2010 um 19:11 Uhr IP: gespeichert
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Das liest und hört sich ja alles wirklich nicht sehr toll an ...
Was meint der TA zum Zustand?
Liebe Grüße
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Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 01.11.2010 um 10:57 Uhr IP: gespeichert
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Wir kämpfen immer noch...er hält sein Gewicht auf niedrigem Stand, er versucht zu Fressen und mitlerweile geht auch einiges runter aber ich entferne immer noch 2 mal täglich Futterreste aus seinem Mäulchen, damit wieder was reingeht. Er bekommt nur noch 2 mal täglich Päppelbrei, denn das päppeln hatte ihn zu sehr gestresst. Panacur gibt es noch täglich, ebenso wie Vitamin B. Antibiotikum 2 mal in der Woche, statt wie Anfangs 3 mal. Die Kopfhaltung ist deutlich besser geworden, aber die Tatsache, dass er nicht zuverlässig alleine Fressen kann, ist ein großes Problem.
Da ich geschäftlich immer wieder über Nacht weg bin, hatte ich in in den letzten Wochen ca. 1 mal wöchentlich in der Tierklinik über Nacht.
Jetzt hat dort die TÄin meines Vertrauens gekündigt und plötzlich ist man dort nicht mehr so gewillt uns zu Unterstützen, zumal es trotz 2 Terminen pro Woche die letzten 2 Wochen nicht mehr möglich war dort mit einem TA zu sprechen, der sich mit Spikes Krankengeschichte beschäftigt hat.
Privat habe ich bislang niemanden gefunden, der sich um den Kleinen kümmern kann, wenn ich geschäftlich unterwegs bin.
Nachdem wir so lange kämpfen bin ich doch frustriert, dass man mich in der Tierklinik gerade so hängen lässt.
Die haben dieses Jahr sehr viel Geld an meinen Schlappohren verdient.
Also mache ich hetzt erstmal weiter und Fehe Mittwoch noch mal zu einem anderen Tierarzt zur Beratung. |
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