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Ernährungsumstellung vor Urlaub? |
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geschrieben am: 31.10.2010 um 18:34 Uhr IP: gespeichert
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Hallo liebe Community 
wir haben eine Frage an euch. Willi uns Alma geht es nach wie vor Prächtig. Sie hoppeln fröhlich in der Gegend rum und sind putz munter.
Wir haben für das kommende Jahr einen Urlaub gebucht und werden dann im Frühjahr zwei Wochen nicht da sein. Für diesen Zeitraum haben wir meine Schwiegermutter organisiert, die zu uns in die Wohnung kommt, die Tiere füttert und dann auch hoppeln lässt. Sie kann aber leider nur einmal am Tag kommen, und daher kann Sie den Häschen auch nur einmal am Tag frisches Futter geben (aktuell bekommen Sie einmal am Tag heu (für den Ganzen Tag zur Freien Verfügung und zwei mal am Tag frisches Obst und Gemüse).
Unsere Frage nun: Sollen wir die beiden erst ganz kuez vorher an die Fütterungsumstellung auf "1 Mal pro Tag" gewöhnen, oder sollten wir das langfristig machen?
Wäre nett, wenn ihr ein paar Tipps für uns hättet |
WILLI & ALMA: Unsere beiden kleinen:
www.unserezwerge.de |
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geschrieben am: 31.10.2010 um 18:45 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
besteht nicht die Möglichkeit, dass sie zwei Mal am Tag kommen kann.
Ich denke das füttern kann man durchaus umstellen ohne Probleme. Allerdings wenn etwas gesundheitlich nicht stimmt können 24 Stunden eine sehr lange Zeit sein.
Gibt es nicht die Möglichkeit, dass sie zweimal am Tag schauen kann.  |
Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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geschrieben am: 31.10.2010 um 18:47 Uhr IP: gespeichert
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Die Fütterung nur einmal am Tag ist im Sommer sogar anzuraten. Am besten wird möglichst spät gefüttert, sodass die Tiere dann fressen, wenn sie sich maximal bewegen.
Trotzdem sollte dann auch morgens jemand nach ihnen schauen, damit schnell geholfen werden kann, wenn etwas nicht stimmt. |
 Die Suchfunktion darf benutzt werden.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 31.10.2010 um 18:49 Uhr IP: gespeichert
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| Bei uns war es im Urlaub genauso wie bei euch mit der Schwiegermutter (die kam immer gegen Mittag). Wir haben allerdings noch die Nachbarin gebeten früh und abends nochmal nach den beiden zu sehen. Vielleicht hast du eine zweite Person, die braucht ja nichts zu machen, nur mal kurz nachgucken. |
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geschrieben am: 02.11.2010 um 09:40 Uhr IP: gespeichert
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ich würde eine woche lang vorher schon das proben.
abends heu en masse, wasser, äste und eben einen berg gemüse.
ist so eine art ad libitum. wenn die nins merken es ist genug da dann fressen sie nicht alles weg auf einmal.
meine tips wären: eine knabberstange (die frisst sich nicht so schnell), und das gemüse in großen oder ganzen stücken anbieten, weil das gemüse somit länger frischer bleibt und sich nicht auf dem boden verteilen kann. |
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TopZuletzt geändert am: 02.11.2010 um 09:45 Uhr von Heretic
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geschrieben am: 02.11.2010 um 13:37 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Heretic,
von was für Knabberstangen sprichst du denn? Den herkömmlichen aus dem Supermarkt oder Zoohandel? Diese enthalten oft Körner, Getreide oder andere Substanzen, die nicht in einen Kaninchenmagen gehören, da sie den Tieren nur schaden.
Wenn du Äste als solches meintest, die kann man natürlich prima nehmen, z.B. Apfelzweige. |
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geschrieben am: 02.11.2010 um 14:13 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Vielen Dank für die Antworten!
Also das mit dem Proben ist bestimmt eine gute Idee.
Dann gewöhnen sie sich schon mal daran, dass sie nicht alles sofort runterschlingen müssen.
Uns ist auch nicht wirklich wohl dabei, wenn nur einmal am Tag jemand kommt.
Wenn wir bis dato niemand für einen Zweitbesuch finden, hätten wir auch die Möglichkeit die Kleinen komplett zur Schwiegermama auszuquartieren.
Dann hätten Sie 24Std Betreuung und ebenfalls ein eigenes Zimmer.
Das ist zwar für die Hoppels stressig, aber auf der anderen Seite ist im Notfall jemand da.
Wäre das eventuell eine Alternative?
Viele Grüße! |
WILLI & ALMA: Unsere beiden kleinen:
www.unserezwerge.de |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.11.2010 um 18:49 Uhr IP: gespeichert
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Ich denke, dass das für 2 Wochen durchaus eine Lösung wäre. Natürlich ist es immer schöner, wenn die Kaninchen in ihrem Gehege bleiben können, aber davon haben sie auch nichts, wenn sie wirklich krank werden.
Wenn du ihre Häuschen und Toiletten und eben ein paar Sachen aus ihrem Gehege mitnimmst, dann fühlen sie sich auch schnell heimisch.
Ich habe das vor 2 Jahren während meines Urlaubs auch gemacht und meine habens gut überstanden.
LG Judith |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.11.2010 um 19:05 Uhr IP: gespeichert
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| Hallo, finde die Idee gut. Ist das Zimmer bei deiner Schwiegermutter denn kaninchensicher ? Ist da irgendwas, was nicht beschädigt werden darf (Schränke, Tapeten, Fußleisten usw). |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.11.2010 um 19:05 Uhr IP: gespeichert
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mein nin darf kein getreide
mein nin darf kein getreide
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hab ich morgen bestimmt schon wieder vergessen, aber schön dass das sr team so gut aufpasst.
@cgu interessiert dich die knabberstange eigentlich? |
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geschrieben am: 02.11.2010 um 19:16 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: cgu
Also das mit dem Proben ist bestimmt eine gute Idee.
Dann gewöhnen sie sich schon mal daran, dass sie nicht alles sofort runterschlingen müssen.
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Da musst du aber vorsichtig sein. Nicht von einen auf den anderen Tag plötzlich von allem soviel sie wollen. Dann überfressen sich nämlich die meisten.
Du solltest die Menge langsam steigern. Du kannst auch vermehrt Blattgemüsen geben, da haben sie lange was zu mümmeln und es sättigt langsam.
Heu muss natürlich immer ad libitum vorhanden sein. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.11.2010 um 19:34 Uhr IP: gespeichert
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Heretic, es reicht nun. Du musst nun wirklich nicht provozieren, zumal wir hier lediglich um das Wohl der Tiere besorgt sind.
Dafür gibt es nun eine gelbe Karte! |
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