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DIABETESRATGEBER - EURE MITHILFE IST GEFRAGT |
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geschrieben am: 21.11.2010 um 12:43 Uhr IP: gespeichert
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Sehr geehrte Frau Oerke,
für das Februarheft 2011 unserer Zeitschrift Diabetes Ratgeber planen wir einen Beitrag zum Thema Diabetes bei Tieren. Wir wollen unsere Leser darüber informieren, wie sich Diabetes bei (Haus-)Tieren bemerkbar machen kann, wie der Tierarzt die Diagnose stellt und vor allem, wie Therapie und Ernährung zum Beispiel bei Hunden, Katzen, Kaninchen etc. mit Diabetes aussehen. Um den Artikel lebendiger und anschaulicher zu machen, möchten wir auch Tierfreunde zu Wort kommen lassen, die uns von ihren Erfahrungen mit ihrem diabetischen Haustier erzählen und auch bereit wären, sich mit dem Tier fotografieren zu lassen.
Inzwischen habe ich bereits einige Frauchen bzw. Herrchen mit diabetischen Hunden und Katzen gefunden. Bei Hunden und Katzen tritt Diabetes wohl auch am häufigsten auf. Allerdings würde ich gern noch mit jemandem sprechen, der ein Kaninchen mit Diabetes hat. Wissen Sie unter Ihren Bekannten oder unter den Nutzern Ihrer Seite jemanden, den Sie mir vermitteln könnten? Vielleicht könnten Sie meine Anfrage auch in Ihr Forum stellen und meine Mailadresse dazuschreiben? Ich habe immer ein schlechtes Gefühl, wenn ich mich selbst mit so einer Anfrage einlogge, weil ich den Leute ja nichts zu bieten habe und das Forum nicht für unserer Zwecke missbrauchen möchte.
Zu Ihrer Information: Der Diabetes Ratgeber ist ein monatlich deutschlandweit erscheinendes Apothekenkundenmagazin mit einer Auflage von 1,2 Millionen Exemplaren und rund 2,8 Millionen Lesern. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen Sie sich einfach mal unsere Webseite an (Adresse siehe unten).
Es wäre sehr nett, wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Dr. Sabine Haaß
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Redakteurin
Diabetes Ratgeber
E-Mail: sha@wortundbildverlag.de
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw* |
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geschrieben am: 22.11.2010 um 09:34 Uhr IP: gespeichert
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Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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geschrieben am: 27.11.2010 um 23:16 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 23.01.2011 um 21:37 Uhr IP: gespeichert
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Ich habe selber seit 25 Jahren Diabetes.
Vor ca. 15 Jahren hatte ich ein an Diabetes erkranktes Kaninchen. Symptome sind wie bei uns Menschen und die Therapie liegt bei minimalen Dosen Insulin täglich, bzw. alle zwei Tage.
Ich habe Tacitus täglich 1 i.E. injiziert. Testen tut man die Tiere nicht und eine Insulinpumpe würde ein solches Tier auch nicht tollerieren.
Aufs Essen muss man nicht weiter achten - denn Trockenfutter und Getreide ist für solche Wollnasen Gift.
Eine Hypoglykämie zu deuten, ist schwierig, denn meistens legt es sich nur hin und wartet, bis es vorbei ist. Wenn man es dann raus hat (Tacitus gähnte ständig) kann man dem Kaninchen auch Traubenzucker anbieten. Tacitus mochte es sehr gerne und wollte es auch, wenn ich dann unterzuckert war.
Man muss sich mehr um die Tier kümmern, als man es eh schon tut und gut kennen.
Mit freundlichen Grüßen
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