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Falsche Krankheit behandeln? |
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geschrieben am: 26.11.2010 um 15:06 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
meine 3, denen es an sich perfekt geht, "verlieren" in letzter Zeit extrem an Blinddarmkot. Da ich keine Futterumstellung oder ähnliches mit dem Futter angestellt habe, sie nach wie vor keine Schokoriegel bekommen, kam ich auf die Idee doch mal ne Kotprobe abzugeben. Das Ergebnis ist noch nicht da.
So, meine Frage: Was wenn die Kotprobe (fälschlicherweise!!) ergibt, dass sie z. B. Kokzidien haben, ich sie mit Baycox behandel, es sich aber dann irgendwann rausstellt, dass sie gar keine Kokis hatten.
Schadet diese Behandlung dann? |
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geschrieben am: 26.11.2010 um 15:15 Uhr IP: gespeichert
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.11.2010 um 15:17 Uhr IP: gespeichert
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Nein, is nur Gedankenspinnerei, weil es doch sein könnte, dass der Befund falsch vorgelesen wird (das habe ich schon erlebt...) und ich dann gegen Kokis behandel obwohl gar keine Koki-Erkrankung vorliegt. Weisst wie ich mein?
Nun ja, klar weiß, dass unnötige Medigabe verhindert werden sollte. Frage ist nur: wäre es denn schädlich? |
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geschrieben am: 26.11.2010 um 17:59 Uhr IP: gespeichert
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Eine Behandlung gegen Kokis ist zwar nicht ohne, aber schädlich ist es nicht. |
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geschrieben am: 26.11.2010 um 18:07 Uhr IP: gespeichert
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Danke schön. Kokis waren nur ein Beispiel. |
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geschrieben am: 26.11.2010 um 18:17 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: GhettoMuffin Danke schön. Kokis waren nur ein Beispiel. |
Huhu, du bist Tierärzten mittlerweile wahrscheinlich genauso kritisch gegenüber wie ich. Ist aber verständlich, wenn man die ganzen Erlebnisse anderer User hier beim TA so liest, dann fängt man sogar noch an das Ergebnis der Kotprobe anzuzweifeln. Traue denen auch allen nicht mehr richtig. |
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