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Früh- und Spätkastrat - trennen oder Weibchen dazu???? |
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geschrieben am: 13.12.2010 um 22:00 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
ich brauche mal dringend einen Rat von euch. BIn ganz neu hier, begeistert von so viel Tierliebe und doch vorwiegend erst hier gelandet durch 2 Problemfellchen: wir haben zwei 4-jährige Farbenzwerge (Weibchen und frühkastrat), denen wir noch zwei Spielkameraden gönnen wollten. Leider ist das gründlich schief gelaufen, da sich nach Abholung der beiden neuen von der Züchterin raus stellte, dass der eine bereits geschlechtsreif war, ergo: nun Spätkastrat. Die Zusammenführung war dann, wie ihr euch denken könnt, ein Desaster: trotz neutralem Boden und BEfolgung aller notwendiger Bedingungen (ausreichend Platz, Unterschlüpfe mit zwei Öffnungen etc.), haben sich unser älterer und der mittlerweile 6monate alte Kastrat dermaßen gebissen, dass Blut an mehreren Stellen floss und ich abbrechen musste.
Nun habe ich die beiden jüngeren Rammler - die sich NOCH gut verstehen - in einem 2stöckigen Stall in einem anderen Zimmer und wollte sie eigentlich rasch getrennt vermitteln, so dass sie ein schöneres Zuhause bekommen (da der 12qm Auslauf nun fehlt). Dachte, je schneller desto besser, da sie ja noch jung sind. Nun ist die Frau, die unseren 4 Monate alten (Merlin) nehmen wollte, gestern unerwartet abgesprungen und es gab mit einer anderen Besitzerin die Überlegung, ihre 2 jährige Häsin mit unserem 6-monatigen Spätkasstraten (Klopfer) zusammen zu tun, bis die beiden gemeinsam vermittelt werden können, damit er nicht so einsam ist. Nun ist die Überlegung: Kann es sein, dass sich Merlin und dKlopfer dennoch weiterhin verstehen? Bzw.: könnte es sinnig sein, die 2-jährige unterwürfige Häsin dazu zu setzen, um zu verhindern, dass sie sich später in die Wolle kriegen? -Dann hätte ich zwar immer noch 3 Nins zu viel, aber wüsste dann wenigstens, dass sie sich untereinander verstehen und ich sie später ruhigen Gewissens abgeben kann.... Oder sollte ich besser weiter für jeden einzeln nach einer neuen Partnerin suchen???
...So'n Mist alles. Es tut mir im Herzen weh und ich hab so ein schlechtes Gewissen. Mann...  
Hoffe, ihr könnt mir helfen.
LG
Delia |
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geschrieben am: 13.12.2010 um 22:09 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Delia,
wie alt waren die jüngeren Kaninchen bei deiner VG mit deinen eigenen Tieren? Dass es böse Wunden gibt, wenn Jungtiere unter 6 Monaten dabei sind, ist eigentlich kein Wunder, da Kaninchen keinen Welpenschutz kennen und die jüngeren Kaninchen leider oftmals sehr üble Verletzungen erleiden, weshalb wir dazu raten, niemals Jungtiere mit erwachsenen zu vergesellschaften.
Wenn das hier der Fall war, würde ich evtl sogar noch einen Versuch starten, wenn alle Tiere mind. 6 Monate alt sind.
Was jetzt deine Überlegung angeht: Sie sollen also erst zu dritt leben, und dann später werden Klopfer und die Häsin gemeinsam ausziehen, bis Merlin eine neue Freundin gefunden hat, richtig? 
Schwierig ist es natürlich, dass man nie weiß, wann man ein wirklich passendes Zuhause für die Tiere findet und Merlin auch nicht allzu lange allein sein sollte, das stimmt schon. Hast du noch einen anderen Kandidaten für Merlin, dann würde ich den Stress einer Dreier-VG lassen und Merlin zu einer Häsin vermitteln, zumal er ja auch noch in die Kategorie Jungtier fällt.
Könntest du nicht noch 2 Monate warten und Merlin mit deinen eigenen Tieren vg'en, während Klopfer schon auszieht zu seiner Häsin? Die 6 Wochen Kastrafrist ist bereits um? |
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TopZuletzt geändert am: 13.12.2010 um 22:10 Uhr von Mari
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geschrieben am: 14.12.2010 um 10:41 Uhr IP: gespeichert
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Hi Mari,
erstmal vielen Dank für deine Antwort. Auch dass du mich nicht wg. der Missglückten VG runter gemacht hast.
Also am Alter lag es nicht. Klopfer ist ja schon 6 Monate alt (ist erst ne Woche her) und der, der am meisten verletzt wurde, ist unser älterer Rammler. -Klopfer war da Rammler-"typischer" massiv. Der hat ihn auch richtig kaputt gerupft (wobei ich da ja noch dachte, das sei nicht schlimm, weil's erstmal nur nach Fell aussah). -War ja aber dann später doch mit Wunden und Blut verbunden...
Das blöde ist: ich dachte eigentlich, ich hätte ein schönes Zuhause für Merlin gefunden, die "neue" Besitzerin ist dann aber vorgestern einfach nicht gekommen und hat mich abgewimmelt, so dass ich nun wieder dumm da stehe und Sorge habe, dass Merlin älter wird und ihn immer noch keiner haben will.
Ja, die Idee, Merlin in 2 Mon. noch mal mit unseren anderen Süßen zusammen zu tun, kam mir auch schon, was ich aber auch irgendwie blöd gelöst fänd: ich hatte extra zwei jüngere geholt, damit es erstens von der Anzahl her gut passt und damit das jüngere Tier auch ein gleichaltriges zum rumspringen hat, falls die anderen beiden mal nicht wollen. Da hatte ich mich extra vorher informiert. Außerdem hätte ich dann wieder das Problem, dass ich in der Zeit, in der Merlin wartet, Klopfer ja mit dieser anderen Häsin zusammen bringen wollte, um ihn dann guten Gewissens in ein neues Zuhause vermitteln zu können und das hieße: In einem Zimmer die "Alten", in einem anderen Klopfer und die Häsin und in einem 3. Merlin. Das wäre weder artgerecht noch machbar. Unsere Wohnung ist sehr klein. Nur das Wohnzimmer, in dem alle zusammen leben sollten, hat richtig guten Kaninchen-Platz.
-Voll blöd, die Situation....
Aber vielleicht sollte ich mich auch nicht so auf die andere Häsin "versteifen". Ich hab nur einfach Sorge, es meldet sich keiner und Klopfer udn Merlin sitzen so lange zusammen, bis es da auch kracht....
Oh Mann, was hab ich nur gemacht. Die armen Tiere!  |
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geschrieben am: 14.12.2010 um 11:15 Uhr IP: gespeichert
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Huhu Delia,
wieso willst du denn überhaupt bei dir die VG zwischen der Häsin und Klopfer starten? Das verstehe ich noch nicht so ganz. Denn es wäre ja recht einfach, wenn du der neuen Besitzerin Merlin mitgibst und ihr bei der VG dort zur Seite stehst, dann hätten die Tiere ja später einen Ortswechsel weniger vor sich. 
Dann könntest du Merlin nämlich später mit deinen beiden vg'en. Ein Altersunterschied von bis zu 4 Jahren ist okay, es kann natürlich sein, dass er sie dann nervt, aber er müsste erstmal nicht allein sein (oder würdest du ihn dann sogar behalten wollen?)
Wie hattest du denn damals die VG eigentlich gestartet, war die Kastraquarantäne schon um, hast du das Gehege gründlich neutralisiert, vorher Sicht- und Riechkontakt vermieden? Einrichtungsgegenstände neutralisiert sowie Beschäftigung angeboten, wie groß war das VG-Gehege?
Liebe Grüße |
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geschrieben am: 14.12.2010 um 11:53 Uhr IP: gespeichert
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Also, die Idee mit der Häsin für Klopfer hatte ich, als ich noch dachte, Merlin würde abgeholt. Ich wollte für Klopfer als "Übergangslösung" eine Weggefährtin, damit er nicht hätte allein sein müssen. Danach hätte ich beide zusammen vermitteln können. Aber nun ist Merlin ja nicht abgeholt worden und daher sieht die Sache anders aus.
Ich würde Merlin auch behalten, wenn sich kein schönes Zuhause findet uns es mit den größeren nicht zu langweilig für ihn wird. Ich dachte nur bislang, ne Dreier-WG wäre nicht so gut, aus Angst, einer ist dann immer außen vor. ... Danke für deine Idee. Ich überlege das dann noch mal...
Die Quarantärefrist war meines Wisens um: 8,5 Wochen lagen dazwischen. Das Gehege war für alle neu, ca. 10qm, so gut es ging neutralisiert, Unterschlüpfe völlig neu, viele Leckereien und Beschäftigungsmöglichkeiten zum ablenken... Ich habe danach dann gelesen, dass ein Spätkastrat sich angeblich zu 95% nie mit anderen Rammlern verstehen kann. Dann lag es wohl daran, oder?
LG und danke für deine Tipps. |
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geschrieben am: 14.12.2010 um 12:08 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Delia!
Nein, es liegt nicht unbedingt daran, ob ein Rammler früh- oder spätkastriert wurde. Auch frühkastrierte Männchen können sich übelst in die Haare bekommen. Es ist alle eine Frage des Charakters. Manche Charaktere passen nicht zueinander, damit muss man immer rechnen, aber es ist im Vorfeld schwer zu beurteilen, da jede VG die Karten neu mischt und ein ruhiges Tier plötzlich sogar eine dominante Seite zeigen kann.
Dreiergruppen können durchaus gut gehen, müssen natürlich nicht. Aber es gibt auch hier im Forum viele User, die 3 Kaninchen halten, wenn du dich mal umschaust. Es liegt auch hier wieder sehr am Charakter der einzelnen Tiere.
Wie war das denn mit räumlicher Trennung, hattest du die vorher eingehalten?
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geschrieben am: 14.12.2010 um 12:18 Uhr IP: gespeichert
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| Ja, hatte ich. -So gut es ging eben. Zwei Zimmer weiter. Aber ich bezweifel, dass sie sich niemals gerochen haben. DEnnoch war es komisch: die Klopperei fing erst am 4. Tag an, vorher lagen die sogar zusammen und haben gekuschelt. Erst als Klopfer die Rangfolge strittig gemacht hat, ging es zur Sache. Vielleicht hatte unser älterer doch irgendwie das Gefühl, es sei sein Revier. Den Teppichboden z.B., der NATÜRLICH nach unserer Wohnung und uns Menschen riecht, den konnten wir natürlich nicht entfernen. ...Oder habe ich es nicht lange genug ausgehalten? Momo (der ältere Rammler) hatte min. 5 blutige Bissverletzungen und LIppe oben und unten kaputt und am Auge Blut. Das sah mir zu gefährlich aus. Und es war schon mehrere Runden lang so gelaufen und keiner hat nachgegeben! Die haben sich nur immer heftiger gebissen. :-( (Schätze mal über ca. 2h) ...Oh nee, sag nicht, ich hab das doch falsch gemacht! Ich hatte mich extra so gut wie möglich vorher informiert... Mist. |
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geschrieben am: 14.12.2010 um 12:19 Uhr IP: gespeichert
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Hattest du denn an dem Tag bzw. kurz vorher irgendwas im Gehege verändert?
Den Teppich kannst du auch neutralisieren - Glasreiniger hilft sehr gut |
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geschrieben am: 14.12.2010 um 12:23 Uhr IP: gespeichert
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| Ja ja, wir haben das in einem ganz anderen Zimmer aufgebaut. -Aber halt in der gleichen Wohnung. Aber das ist doch richtig, das man sie trennen muss, wenn sie sich so derbe beißen, oder? |
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geschrieben am: 14.12.2010 um 13:14 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 14.12.2010 um 17:47 Uhr IP: gespeichert
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Hm, ich hab zwischendurch einen der Kartons raus genommen, weil ich das GEfühl hatte, es wären zu viele und ich hab das Gebiet um ca. 1-2qm verkleinert, weil wir nicht mehr durch's ZImmer kamen. -Sie hastten aber vorher noch GAR nicht gekämpft. Kann es denn sein, dass Kaninchen sich nur durch ein verändertes Gebiet enorm beissen und es sonst nie getan hätten????? Das find ich irgendwie komisch. -Also nicht die Tatsache an sich, dass es falsch war, was zu verändern, das versteh ich. Aber heißt das, dass sie sich ansonsten gar nicht gekloppt hätten? Es war ja so gesehen kein "Rückfall", es ging erst später richtig los.
Klar, das weiß ich schon: Fellflug ist normal. Glaub mal: da lag die Hälfte meines Kaninchen auf dem Boden, das war absolutes Rupfen mit Kahlstellen und so. Das hab ich auch gut aushalten können. Aber zählt eine gespaltene blutende Lippe zu "Kratzern"? Und blutende Bisswunden unterm Fell? Das wäre für mich glaub ich noch mal wichtig zu wissen, ab wann es das "normal" überschreitet.
Mensch, ich danke dir echt, dass du das noch mal so nach fragst. Ich dachte, ich hätte mich gut vorbereitet udn hatte in meinem Leben auch schon X Zusammenführungen, aber bei dieser 4er Konstellation merke ich, dass ich wohl doch nicht gut informiert war... |
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geschrieben am: 14.12.2010 um 17:56 Uhr IP: gespeichert
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Ja, manchmal kann es schon durch kleinste Veränderungen im Gehege, auch Verkleinerung zu solchen Rangkämpfen kommen. Da haben sie ja ein "neues" Gebiet, um das sie sich dann fetzen.
Es kommt darauf an, wie schlimm es ist - man kann das aus der Ferne natürlich schlecht beurteilen, du bist ja die Einzige, die anwesend ist und ihre Tiere kennt Wenn eine Wunde richtig offen ist, richtig blutet, sollte man natürlich eingreifen. Sind es "nur" Kratzer, die nicht allzu groß sind und schnell aufhören zu bluten, dann muss man nicht trennen.
Was mir auch noch einfällt, hattest du z.b. einen Käfig im Gehege oder Häuschen mit nur einem Eingang? Die sind auch immer problematisch bei VG's, weil da der Sackgasseneffekt entsteht und das unterlegene Tier dann nicht ausweichen kann. |
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TopZuletzt geändert am: 14.12.2010 um 17:59 Uhr von Mari
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geschrieben am: 14.12.2010 um 18:43 Uhr IP: gespeichert
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OK.
Ja, es war richtig offen. Die Lippe war wie gesagt richtig "gespalten" und das Auge war blutig (allerdings stellte sich dann raus, dass es zum Glück nur AM Auge war).
Nein, Häuschen waren alle mit zwei Eingängen. Das haben wir unseren Tieren nicht angetan. War schon wirklich - mal abgesehen von dem leichten Umstellen, das ich vorher nicht gelesen hatte und dem Teppich, den ich nicht ganz neutralisieren konnte - alles nach "Lehrbuch". Nur die Nins wollten sich nicht nach Lehrbuch verhalten. 
Was lerne ich draus? Demnächst (falls ich mich sowas überhaupt jemals noch mal trauen sollte) NOCH neutraler, am besten in einer anderen Wohnung, GAR nichts verändern und evtl. sogar die kaputte Lippe kaputte Lippe sein lassen. Vielleicht auch noch, keinen so großen Altersabstand: 6Monate und 4 ,5 Jahre.
Ich hab jetzt evtl. doch zwei neue Besitzer. Drück mir mal die Daumen, dass die diesmal ihr Versprechen halten!!
LG und danke noch mal!
Nina und die Nins  |
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geschrieben am: 14.12.2010 um 19:22 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 14.12.2010 um 19:49 Uhr IP: gespeichert
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Danke.
Hm, dann mache ich's beim nächsten Mal (sprich: wenn einer unserer älteren Hoppels stirbt) so gewissenhaft wie diesmal, habe aber dazu gelernt, nichts um zu stellen und den Boden zu neutralisieren. OK, und mit den Bisswunden denke ich, war es dann schon OK so, aber ich kann ja noch mal genauer abwägen. Man lernt ja doch nie aus.
 für alles.
Wenn wir uns nicht mehr hören: dir und deinen Stoppelhopsern schon mal frohe Weihnachten!!!!!
LG
Nina
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geschrieben am: 14.12.2010 um 20:35 Uhr IP: gespeichert
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Eine neue Wohnung ist natürlich nicht nötig und gründliches neutralisieren reicht auch in der Regel völlig aus. Auch sind ernsthafte Verletzungen natürlich zu beachten.
