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Beweise gegen Trockenfutter

Nutzer: Momomaus
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geschrieben am: 16.12.2010    um 17:20 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

immer wieder taucht die Frage nach Trockenfutter im Forum auf und auch mir fiel es mächtig schwer von dem Zeug weg zu kommen, weil man sieht es überall und denkt dann es ist doch wichtig und so weiter. Aber das Gegenteil ist bewiesen. Deshalb möchte ich in diesem Thema mal dazu aufrufen beweise zu sammeln wieso es nicht nötig ist nicht nur aus gesundheitlicher Sicht sondern gerne auch wie eure Wackelnasen es sehen!

Ich fang mal an:
1. habe ich seit Ernährung ohne Trockenfutter und nur mit Heu, Gemüse und Ästen, sowie gelegentlich Kräutern bei uns noch keinen Durchfall gehabt!!!!

2. Weil es ja so kalt war und sie draußen sind war ich der Meinung man könnte ja mal was dazu füttern und JR Farms grainless gekauft und noch ein getreidefreies Bestellt () und sie gucken es nicht mal mit ihren Blumen an. Die Äste und Gemüse wurden mit voller Euphorie weiter geknabbert zwischen durch mal ein Heuhalm, und der Napf lag am nächsten Tag ausgeschüttet im Käfig aber nicht gefressen!
Sie mögen es dann auch einfach nicht wenn sie wissen wie viel leckerer frische Sachen sind!

^^Das ist doch mit einer der besten Beweise!


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 16.12.2010    um 17:41 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Momomaus

^^Das ist doch mit einer der besten Beweise!
Na wenn ich haarspalterisch sein darf - Beweise sind es ja nicht gerade. Eher positive Gegenbeispiele

Die habe ich aber auch - meine beiden sind mit ~4 Monaten vom TroFu entwöhnt worden und quasi mit Frischfutterfütterung aufgewachsen.
Beid diesen beiden habe ich noch keine Magen-Darm-Probleme & nie Durchfall, erlebt. Alles super.

Beweise kannst du höchstens finden für das, was passiert wenn ein Tier mit zu wenig Bewegung Unmengen an Trockenfutter bekommt.
Beliebige Suchmaschine und die passenden Suchbegriffe - übergewicht, verfettet, obese, obesity, overweight in Kombination mit entweder Kaninchen oder rabbit und es gibt genug Bildbeweise.

Viel schlimmer noch die nicht abgenutzten Zähne - natürliche Maulsperren bei ausbleibender Heu- und Frischfutterzufuhr.
>KLICK HIER!<
>KLICK HIER!< (ganz unten schönes Foto)

Und klar, weitere Aspekte sind natürlich, bei Pelletfutter, dass der Brei der aus dem feingemahlenen Pelletstaub entsteht den Magen-Darm-Trakt potentiell verstopfen kann.
Und dass bei Industriefutter gewisse Zusatzstoffe drin sein können, die nicht all zu gut sind. Neben den Kalorien, die oft in sehr hoher Konzentration enthalten sind (Mastfutter), enthalten diese Futtermittel oft mehr zusätzliche Nährstoffe als nötig sind - das kann zu einer Überproduktion von BDK führen - und genug Kohlenhydrate und gar Zucker, die ein super Futter für die Hefen sind. Und wir alle wissen ja, wenn die sich zu stark vermehren kann es ebenfalls zu Magen-Darm-Problemen kommen.

Genug was dagegen spricht, da hast du auf jeden Fall recht.

LG



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  TopZuletzt geändert am: 16.12.2010 um 17:46 Uhr von CyCy
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Nutzer: pimboline
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geschrieben am: 16.12.2010    um 23:49 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: CyCy
...enthalten diese Futtermittel oft mehr zusätzliche Nährstoffe als nötig sind - das kann zu einer Überproduktion von BDK führen - und genug Kohlenhydrate und gar Zucker, die ein super Futter für die Hefen sind.
Diese Erfahrung habe ich gemacht. In den Jahren mit TroFu gab es bei uns fast jeden Tag Matschekot. Der klebte auf den Häuschen fest oder auch als fetter Klumpen am Po. Er stank nicht nur, es war auch lästig und mir ungenehm, wenn die beiden in Urlaubsbetreuung waren.
Mein Tierarzt schlug leider nie vor, eine Kotprobe zu machen oder die Fütterung umzustellen.
Außerdem mussten wir schon nach kurzer Zeit regelmäßig zum Zahnspitzen Schleifen. Mimis Gebiss war von der Züchtung her schon schlecht, da hat TroFu sein Übriges getan.

Letztendlich ist er an seiner kaputten Darmflora gestorben und das ist sehr bitter, weil es hätte so einfach sein können, wie ich heute weiß.
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Nutzer: Hasengauner
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geschrieben am: 20.12.2010    um 13:15 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

auch auf die Gefahr hin, hier gesteinigt zu werden (grins) möchte ich euch folgende Erfahrung berichten:

Ich habe meine beiden Langohren seit dem Tag, an dem ich sie bekommen habe (vor 1 1/4 Jahren), gesund ernährt. Nach behutsamer Umstellung gab es nur noch sehr viel exzellentes Heu, was sie sehr mögen und in Massen fressen, dazu Gemüseteller morgens, als Leckerli höchstens mal ein Eckchen Apfel und dazu Obstbaumzweige aus Bioanbau und frisches Wasser.

Im Juli diesen Jahres, also als die beiden so 1 Jahr alt waren, wurden bei beiden notfallmäßig beim Tierarzt Zahnhäkchen festgestellt. Danach waren wir drei Dauergast beim Tierarzt, alle 4 Wochen zur Kontrolle, mal ohne Narkose (eine Tortur für die Tiere), mal mit Narkose (auch nicht besser auf Dauer) wurden die Häkchen abgeraspelt. Da ich sie ja extrem gesund ernährte, wußte ich auch nicht, was ich noch machen sollte.

Zum Glück habe ich eine sehr gute und erfahrene Tierärztin, die selbst Kaninchen hat, die mir erklärte, dass die Mümmler Heu anders kauen als andere Sachen. Das brachte mich auf die Idee, nach getreide- und getreidenebenprodukt- und zuckerfreien Pellets Ausschau zu halten. Ich kam dann auf Grainless vom Fressnapf und machte den Versuch, nicht ohne Bauchgrimmen (die schlimmen Pellets...!). Ich gab nicht unmäßig viel, aber konnte schon beim ersten Mal sehen, dass sie es mochten, und sehr sehr lange draufrumkauten. Das machte ich genau 4 Wochen zur Probe. Dann wieder Zahnkontrolle. Diesmal mußte nichts gemacht werden. Alles ok, Häkchen kleiner geworden! Das ist seither so gebleiben.

Mein Fazit: ich bin weiterhin gegen die normalen Pellets, aber dieses getreide- und zuckerfreie Zeug hat meinen Kaninchen einiges erspart: denn wie lange wäre es denn weitergegangen mit einer monatlichen Narkose??

Ich will damit klar Stellung beziehen für eine differenzierte Betrachtungsweise bei der Fütterung. Manchmal müssen solche Kompromisse sein, wenn das Kaninchen bei uns überleben soll. Es lebt ja von Vornherein nicht in seiner natürlichen Umgebung. Dort gäbe es diese Zahnhäkchen entweder nicht oder - und das glaube ich eher - sie sterben halt irgendwann dran.

Aber diese Art von Natur wollen wir unseren geliebten Wollsocken doch selbstverständlich nicht antun, oder?!
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Nutzer: Momomaus
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geschrieben am: 20.12.2010    um 22:21 Uhr   IP: gespeichert
Harken an den Zähnen haben meistens was mit Überzüchtung dh verschiebung der Kiefer aufeinander zutun, das passiert in der Natur höchst selten. Heu und Äste sind hier immer das beste, da es sich um Rauhfutter handelt das gut gekaut werden muss und mehr aufgenommen, da es weniger sättigt. Pelletfutter, egal ob jetzt getreide- und zuckerfrei oder nicht wird immer schneller sättigen und für geringeren Abrieb sorgen also Rauhfutter!
Bei uns in der Praxis wird TroFu mal zum Zunehmen befürwortet aber sonst als Mastfutter abgestempelt!
Ich denke das deine Nins dem alter entsprechend er noch mal einen Wachstumsschub hatten wo sich das vllt gerichtet hat.

LG


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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Nutzer: Hasengauner
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geschrieben am: 21.12.2010    um 11:23 Uhr   IP: gespeichert
Ich kenne die Argumente gegen Trockenfutter, aber ich fand einfach die Fakten, die ich selbst jetzt erlebt habe, zu klar.

@Momomaus: Ja, es sind wahrscheinlich Überzüchtungserscheinungen, die zu den Häkchen führen, aber das nützt mir in der Situation selbst nicht so viel. Dass die beiden Heu bis zum Abwinken bekamen und auch fraßen, hat die Sache offenbar nicht verhindert! Daß beide innerhalb von 4 Wochen (das war der Tierarztabstand) gleichzeitig einen Wachstumsschub erleben, nachdem beide schon ein Jahr alt waren, halte ich für unwahrscheinlich.

Mir geht es doch hier gar nicht um das Verfechten von Trockenfutter! Mich stört nur ab und zu in dem ansonsten super Forum dieser Dogmatismus, der verhindert, das man für Probleme rationale Lösungen findet!

Übrigens mampfen die beiden nach wie vor viel Heu. Aber eben auch ab und zu mal einen Löffel Grainless.
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Nutzer: Clau84dia
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geschrieben am: 21.12.2010    um 12:20 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Hasengauner

Mein Fazit: ich bin weiterhin gegen die normalen Pellets, aber dieses getreide- und zuckerfreie Zeug hat meinen Kaninchen einiges erspart: denn wie lange wäre es denn weitergegangen mit einer monatlichen Narkose??

Ist denn eine montliche Narkose nötig? Meine Hoppler haben auch mit Zahnspitzen zu tun (Backenzähne) und wir besuchen alle 3 Monate den TA - das reicht vollkommen aus. Mein Weibchen ist nicht gerade die Schmusebacke und macht auch meist mächtig Theater beim TA, aber die Zahnspitzen bearbeiten können die auch ohne Narkose... einer hält fest, der andere knippt ab...
Viele Grüße von Claudia mit ihren zwei süßen Lieblingen Morle & Krümel
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Nutzer: Hasengauner
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geschrieben am: 22.12.2010    um 12:58 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Claudia,

das erste Mal waren wir notfallmäßig bei einer Tierärztin, die das ohne Narkose gemacht hat. Ich war dabei und entsetzt. Meine Häsin ist total ausgeflippt, hat sogar die Praxis zusammengeschrien. Das war heftig. Bei dieser Tierärztin bin ich (aus anderen Gründen, Fehldiagnosen etc.) nicht geblieben.

Ich bin jetzt in einer sehr empfehlenswerten und professionellen Tierklinik in Frankfurt. Sie haben mir dort gesagt, dass sie das früher auch ohne (kurze Rausch-) Narkose gemacht haben, ihnen dann aber ein oder zweimal das Kaninchen so ausgerastet ist, dass es sogar zu einem Genickbruch kam. Seitdem machen sie es grundsätzlich mit Betäubung. Da sie total kompetent sind, will ich natürlich dort bleiben. Daher das mit der Betäubung.

Und dass es monatlich war, hat sich so ergeben: das erste Mal wars notfallmäßig, weil er nichts mehr gefressen hat. Danach bin ich erst mal alle 4 Wochen hin, ich wollte nicht riskieren, dass er nochmal länger nichts frißt. Und jedes Mal waren die Häkchen wieder so fett da, dass sie weggemacht werden mußten. Bis eben jetzt diese Notlösung kam.

Liebe Grüße
  TopZuletzt geändert am: 22.12.2010 um 13:00 Uhr von Hasengauner
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Nutzer: Stinkimama
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geschrieben am: 31.12.2010    um 19:49 Uhr   IP: gespeichert
Hi,

jetzt kommt die nächste mit Trockenfutter.......
Bei meinen Ninchen war es genau das Gegenteil, sie vertragen nicht das Frischfutter, eine zu große Auswahl an Frischfutter führte bei meinen Ninchen zu Durchfall. Daher bekommen sie eine reduzierte Auswahl, sehr viel Heu, Kräuter, Blüten, Äste, und pro Tier 3-4 Peletts Bunny Futter pro Tag. Ist zwar nicht sehr günstig aber dafür das beste für meine Ninchen.

LG
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Nutzer: judithp
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geschrieben am: 31.12.2010    um 19:53 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Stinkimama
Ist zwar nicht sehr günstig aber dafür das beste für meine Ninchen.

Da dieses TF Getreide enthält, ist es für eine gesunde Ernährung nicht geeignet.
  TopZuletzt geändert am: 31.12.2010 um 19:56 Uhr von judithp
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 31.12.2010    um 19:54 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Stinkimama,

wie du sicher weißt ist unsere Philosophie absolut gegen Trockenfutter. die Frage ist meist, wenn Kaninchen auf Frischfutter mit Verdauungsstörungen reagieren, wie man angefüttert hat. Welche Sorten, welches Tempo, welche Mengen.

Es gibt durchaus sehr empfindliche Kaninchen, aber selbst die sind meist ohne Trockenfutter und einer eingeschränkten Frischfutterauswahl gesund zu ernähren.
Welches Bunny-Futter gebt ihr denn? Grüner Traum? Dieses Futter jetzt mal auf Verdacht herausgegriffen enthält hohe Anteile von Getreide und künstlich zugesetzt Zucker und Salz. Schon allein die letzten beiden Bestandteile erscheinen mir in Kaninchenfutter immer etwas seltsam.

LG



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  TopZuletzt geändert am: 31.12.2010 um 20:22 Uhr von CyCy
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 31.12.2010    um 20:20 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Momomaus
Harken an den Zähnen haben meistens was mit Überzüchtung dh verschiebung der Kiefer aufeinander zutun, das passiert in der Natur höchst selten.

Das Gebiss bzw. der Kiefer eines Kaninchen verändert sich auch mit zunehmendem Alter. Das passiert bei fast jedem Kaninchen. Ich selbst hatte bei meinen Tieren selten Probleme mit den Zähnen, meist waren es Häkchen an den Backenzähnen. Das bekamen wir mit groberem Heu und Ästen wieder in den Griff, hin und wieder musste auch abgeraspelt werden.

Das sich bei einem meiner Tiere jetzt seit einem Jahr an den Schneidezähnen Probleme entwickeln, kann nicht am Futter liegen, denn sie bekommen seit Tag und Jahr immer eine Vielzahl an möglicher kaninchengerechter Nahrung (Ästen, Heu in vielen Varianten, Blätter etc.)

Ich würde jetzt Zahnprobleme nicht nur auf das Trockenfutter schieben, sondern auch andere Umstände in Betracht ziehen.

Naja, und dass man bei Kaninchen kein "Kuntibunti" Zeugs aus dem Handel verfüttern sollte, brauche ich ja nicht erwähnen.

Bedenken habe ich jedoch, wenn jemand dieses Bunny Futter verfüttert, die Pellets sind so hart, dass sich mitunter Zahnprobleme bzw. Probleme an den Wurzeln als Spätfolgen einstellen können, weil sie extrem auf diesen harten Pellets rumkauen müssen.
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 31.12.2010    um 20:24 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Stinkimama
pro Tier 3-4 Peletts Bunny Futter pro Tag

du zählst das wirklich ab und legst denen bei 4 Tieren.... 16 von den Pellets deinen Tieren in den Napf ?
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 31.12.2010    um 21:13 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Stinkimama
und pro Tier 3-4 Peletts Bunny Futter pro Tag. Ist zwar nicht sehr günstig
...und welchen Zweck erfüllt es?

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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw*
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Nutzer: Momomaus
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geschrieben am: 01.01.2011    um 21:58 Uhr   IP: gespeichert
@ olafundlucas: Mit dem Alter hast du natürlich recht, aber bei so jungen Nins wie bei Hasengauner ist es ja nicht aufs Alter zu schieben Ich denke auch das es in der Natur selten so alte Tiere gibt, wie bei den von uns Menschen gehaltenen.


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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Nutzer: Problemi
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geschrieben am: 06.01.2011    um 12:01 Uhr   IP: gespeichert
Also meine Nasen lieben Trockenfutter. Mein Jonny frisst sehr schlecht wegen seiner kranken Leber, dann gibt es immer Trockenfutter und da stürzt er sich dann doch jedesmal wieder rauf.
Meine andere Gruppe liebt es auch.
Ich füttere es ja nur bei Krankheit, Untergewicht, bei Senioren oder im Winter und kann keine negativen Auswirkungen erkennen. Und in der Natur ist es doch auch so, dass Kaninchen Blätter, Kräuter und Blüten fressen. Und grossartig was Anderes kaufe ich ja gar nicht.
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