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Bobby springt nicht |
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geschrieben am: 19.02.2007 um 14:25 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
mir ist aufgefallen, dass Bobby nicht springt. Er hoppelt zwar übermütig hin und her, schlägt auch Haken und macht Luftsprünge, aber traut sich nicht auf etwas erhobenes zu springen.
Er hüpft weder auf sein "Häuschen" noch auf mein Bett, Sofa oder Sessel, auch auf die Kisten traut er sich nicht drauf noch traut er sich runter zu hopsen. Das einzige was er mitnerweile macht, ist in seinen Käfig springen und auch wieder hinaus...
Selbst wenn ich aufm Rücken auf den Boden lieg und mir den kleinen Kerl auf den Bauch setz, schaut er sich zwar um, aber absteigen tut er, indem er über meine Schulter zum Boden klettert... Auch so hopst er nicht runter.
Nun mach ich mir natürlich sorgen, ob er irgendetwas schreckliches schon erlebt hat. Ob er mal fallengelassen wurde.
Er fühlt sich auf meinem Bett wohl, solang er der Kante nicht zu nah kommt...
Mein Tschu-be sprang üblicherweise auf alles, was auf irgendeine Art und weise erreichbar war, er ist ein richtiger Klettermax gewesen. Er sprang ja sogar aus dem Stand auf den Tisch...
Nun möcht ich einfach wissen, wie ich Bobby die Angst vorm springen nehmen kann...
Oder meint Ihr dass er irgendwann von ganz allein auf den Trichter kommt?
Schließlich könnt er doch viel mehr entdecken, wenn er nicht nur auf dem Boden sitzt.
Liebe Grüße Anke |
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geschrieben am: 19.02.2007 um 17:46 Uhr IP: gespeichert
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Genau das hat mein Sooty auch... 
Mal sehen was hier noch so für Antworten kommen ^^
LG  |
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geschrieben am: 19.02.2007 um 17:49 Uhr IP: gespeichert
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Öhm Höhenangst?? 
Komisch ist das schon. Meine Kiki springt vom Boden auf die Couch, vond er Coch auf die Cochlehne, von dieser aufs Regal.... wie ein Kletteraffe. |
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geschrieben am: 19.02.2007 um 18:37 Uhr IP: gespeichert
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hm, sei doch froh... Dann ist es nicht so schwer, das Zimmer Kaninchensicher zu machen, und du musst auch keine riesenzäune bauen. (Meine müssen immer mindestens 1 meter hoch sein, sonst kommt smoki locker drüber!)
liebe grüße |
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geschrieben am: 19.02.2007 um 18:43 Uhr IP: gespeichert
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Meine Mausi springt immer auf ihr Häuschen dann auf den Käfig, dann auf mein bett dann auf meinen Plüschtiger und dann springt sie uf den Bodenund hoppelt in meiner Bude rum )) |
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Schaut doch mal vorbei. Es hat sich viel verändert.
LG Chantal und die Rasselbande |
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geschrieben am: 20.02.2007 um 17:48 Uhr IP: gespeichert
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Bobby und ich haben eine Kommunikation gefunden, wenn der Kleine Kerl durch die Macht und Hebekraft seines Frauchens aufs Bett gesetzt wurde um zu schmusen. Er hüpft zur Bettkante, schaut runter, hüpft zurück zu mir, stupst mich an und hüpft zurück zur Kante. Welches soviel heisst wie: "Frauchen, setz mich bitte runter!"
Ich könnt jedes mal losflennen, wenn er schmust. Er ist noch ein recht scheuer Kerl.
Tschubs war ne Knutschkugel und wollt immer schmusen, und der kleine Bobby ist hingegen noch recht ängstlich.... Wenn er sich dann an mich kuschelt und nicht panisch atmet und die Äuglein so weit aufreisst, als ob er Angst hat.... Es ist sooo schön.
Ich hab doch schon viel erreicht in knapp 1, 1/2 Wochen, die er bei mir ist.
Ich hab ihn sehr lieb... |
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geschrieben am: 20.02.2007 um 18:25 Uhr IP: gespeichert
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Wo wir grad bei nicht hüpfen sind, hab ich bemerkt, dass meine Lea immer umfällt, wenn sie männchen macht. Ich glaub, da sind Ninchen oft wie Menschen...die einen haben Höhenangst, die anderen Gleichgewichtsprobleme....  |
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geschrieben am: 20.02.2007 um 18:30 Uhr IP: gespeichert
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Meine kleine Minchen mag auch nicht gern wo raufspringen. Muffel hingegen ist "Höhensüchtig"
und ab und zu passiert es beim Futterbetteln auch mal, dass sie sich beim Männchen machen so weit es geht nach oben strecken, das Gleichgeicht verlieren und sich auf ihren kleinen Po setzten |
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geschrieben am: 20.02.2007 um 18:31 Uhr IP: gespeichert
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| Hehe das passiert Kiki auch immer. Aber das passiert ihr auch, wenn sie neugierig umherblickt und dann müde wird... |
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geschrieben am: 21.02.2007 um 04:35 Uhr IP: gespeichert
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Wie du schreibst, weisst du nicht, ob dein Bobby schonmal irgendetwas in der Art zugestossen ist. Vielleicht ist dem so. Kaninchen haben zwar kein gutes Gedächtnis, aber so ein bisschen was bleibt dennoch zurück.
Und wenn ihr euch so gut verständigen könnt, dann ist es doch super! Du weisst, wann er runter will oder rauf will.
Mach dir keine Sorgen, sieh lieber das praktosche an der Sache  |
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geschrieben am: 21.02.2007 um 10:56 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Miaka Bobby und ich haben eine Kommunikation gefunden, wenn der Kleine Kerl durch die Macht und Hebekraft seines Frauchens aufs Bett gesetzt wurde um zu schmusen. Er hüpft zur Bettkante, schaut runter, hüpft zurück zu mir, stupst mich an und hüpft zurück zur Kante. Welches soviel heisst wie: "Frauchen, setz mich bitte runter!"
Ich könnt jedes mal losflennen, wenn er schmust. Er ist noch ein recht scheuer Kerl.
Tschubs war ne Knutschkugel und wollt immer schmusen, und der kleine Bobby ist hingegen noch recht ängstlich.... Wenn er sich dann an mich kuschelt und nicht panisch atmet und die Äuglein so weit aufreisst, als ob er Angst hat.... Es ist sooo schön.
Ich hab doch schon viel erreicht in knapp 1, 1/2 Wochen, die er bei mir ist.
Ich hab ihn sehr lieb... |
das machst du schon super...weiter so |
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geschrieben am: 21.02.2007 um 12:40 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 21.02.2007 um 23:04 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
als ich meine Kleinen vor gut 3 Monaten geholt habe, haben sie sich auch noch nicht getraut irgendwo hoch zu springen. Erst ca. 1 Monat nach dem sie bei mir angekommen sind, haben die beiden soviel Vertrauen aufgebaut, dass sie jetzt überall hoch springen, ich kann gar nicht schnell gucken wie die beiden irgendwo draufhüpfen. Es ist auch oft Langeweile die die kleinen risikobereiter macht und so probieren sie einiges aus. 
Sogar wenn ich selbst auf der Couch bin hüpfen sie auf mich drauf. Damit die kleinen schnell Vertrauen zu einem fassen, kann man Leckerlis verwenden. Ich habe mich am Anfang einfach auf den Boden gelegt und Karottenstückchen, etwas Petersilie, Zitronenmelisse oder Rosinen (ungeschwefelt, max. 2 Stück pro Hase und Tag) in der offenen Hand gehalten. Die keinen konnten sich Zeit lassen und schon kurze Zeit später haben sie mir wortwörtlich aus der Hand gefressen. Außerdem sollte man vor allem am Anfang nicht aus der Schüssel füttern, sondern direkt aus der Hand geben (am besten in kleinen Bissenstücken). Weil man ja in dieser Zeit dem Häschen nur Gutes tut gibt es schnell Vertrauen.
Grüße, Isabella
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geschrieben am: 22.02.2007 um 00:52 Uhr IP: gespeichert
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hey anke,
mach dir nicht sonen kopf, das wird schon lass ihm zeit. er ist noch recht jung, unsicher und ängstlich. und sicher gibt es auch kaninchen die es immer bleiben, damit muss man dann eben leben. sobald er eine partnerin hat, wird ihn das bestärken und dann wird er mit ihr zusammen alles mutig unsicher machen. warts nur ab....hihi
lg dani |
 
Meine Engel Lotti, Speedy-Baby, Chanel, Kermit, Klopfer, Flecki, Maxima, Morti und Frau von und zu Tante Pauli ihr seid unvergessen und für immer in meinem Herzen.
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TopZuletzt geändert am: 22.02.2007 um 00:54 Uhr von Dani
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