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Häsin rammelt ohne Ende! |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 13:42 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben!
Ich habe eine Häsin die seit ca. 4 Monaten nur am rammeln ist und nicht mehr aufhört. Sie ist 1 Jahr alt und lebt mit 8 anderen Kaninchen zusammen. Sogar beim Fressen gibt sie keine Ruhe und es ging schon soweit das ihr die andere Häsin das Ohr blutig gebissen hat! Vor 2 Wochen hab ich alle mit einem neuen Rammler vergesellschaftet weil der Alte eingeschläfert werden musste und ich dachte mit dem neuen Rammler kommt wieder Ruhe in die Gruppe.
Doch bei der VG hat sie den Rammler so derartig niedergerammelt und je mehr er sich gewehrt hat umso aggressiver ist sie geworden!
Ich hab sie dann vor 2 Wochen kastrieren lassen und hoffe das es dadurch aufhört weil die ganze Gruppe harmoniert gut nur sie bringt totale Unruhe rein.
Sie ist jetzt getrennt von den anderen. Wie lange wird es ca. dauern bis die Hormone abgebaut sind und ich sie wieder zur Gruppe lassen kann? Hat jemand Erfahrung damit oder war in einer ähnlichen Situation?
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geschrieben am: 04.02.2011 um 13:48 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Alexandra,
es kann bis zu 6 Monate dauern, bis die Hormone vollständig abgebaut sind. Meist tritt aber schon eher eine Verhaltensänderung ein.
Wieviel Platz hat deine Truppe denn und wie hast du die VG durchgeführt? |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 14:06 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,also, meine Truppe hat hier eigentlich das Paradies, ihnen gehört fast das ganze Erdgeschoss von meinem Haus, sind ca. 60qm drinnen und den ganzen Tag können sie raus in den Garten, ca. 400qm. Nachts müssen sie drinnen bleiben wegen Marder und so.
Die VG hab ich auf neutralem Raum gemacht und hat auch super geklappt, nach 2 Tagen waren sie ein Herz und eine Seele bis auf die Häsin. |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 14:09 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: alexandra36 Nachts müssen sie drinnen bleiben wegen Marder und so. |
Aber Räuber gitb es ja auch Tagsüber und nicht nur des Nachts.
Ansonste ist für eine VG mit 9 Tieren zwei Tage wirklich fix, was nicht bedeuten will, dass ich das anzweifle. Aber es ist dann wenigstens nicht verwunderlich dass die Häsin sich noch nicht einfügen mag.
Und wie Mari schon sagt kann es nach einer Kastration durchaus einige Monate dauern, bis die Hormone abgebaut sind und das Tier weniger Stress empfindet.
Ist sie denn ein Problem für die anderen Tiere? Was ich meine ist, leidet nur sie unter dem Stress oder stört das den Ablauf der gesamten Gruppe wirklich bis ins Extreme?
Alles Gute |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 14:18 Uhr IP: gespeichert
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Ja, es ist leider so das sie sehr viel Stress hat und die anderen durch sie leider auch. Und sie war ja auch schon Monate vor der VG so und das Problem ist das sie dadurch auch draufzahlt weil sie die letzten Wochen so extrem wurde das die anderen auf sie losgehen und sie teils blutig bissen, von einem Ohr fehlt ihr schon ein Stück!
Aber sie hört trotzdem nicht auf! Gibt es bei Kaninchen Masochisten? (kleiner Scherz) |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 14:29 Uhr IP: gespeichert
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Und wegen der VG, da war ich auch überrascht das es so gut funktioniert. Zuerst hat er etwas ausgeteilt, dann hat ihn das ranghöchste Weibchen verprügelt, dann hatte er einen Tag Schiss und jetzt ist er der Boss, zusammen mit dem Alphaweibchen. 5 von den Neunen sind auch erst 10 Wochen alt, die sind sowieso unterwürfig. |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 16:48 Uhr IP: gespeichert
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Hallöchen!
Naja, die Kleine ist ja jetzt eh erstmal getrennt ohne Sicht- und Geruchskontakt, oder? Ich würd sie vielleicht länger als die üblichen zwei Wochen komplett getrennt halten, damit sie die anderen Kaninchen und die anderen Kaninchen sie auch wirklich vergessen haben.
Problem bei dir wird sicherlich sein, die ganze Vergesellschaftung wieder auf neutralem Boden durchzuführen ... da kann das ganze Gefüge, das sich jetzt bereits eingestellt hat, wieder kaputt gemacht werden. Außerdem würde ich keine Vergesellschaftung machen, bei denen die jungen Kaninchen involviert sind, da sie sich ja noch nicht wehren können! Entweder müsstest du warten, bis die ganz kleinen Kaninchen nen halbes Jahr alt sind, oder du müsstest zwei gruppen machen .....
Meine Mumpitz hat den Dicken auch ganz schlimm gerammelt, aber das hat sich ca. 1 Woche nach der Kastration schon gegeben ... Würde denn bei deiner Kleinen irgendwas an der Gebährmutter festgestellt? Mumpitz hatte z.B. eine Entzündung oder sowas, die Gebährmutter war quasi mehr als normal mit "Schleim" gefüllt und diese Entzündung war wohl der Grund für ihr aufsessiges Verhalten. Wenn jetzt aber deine Dame generell bissl aufmüpfig ist, dann kanns sein, dass das Problem weiterhin besteht.
Ich finds super, dass die Kaninchen bei dir soo viel Platz haben, aber auch ganz schön mutig, sie tagsüber frei im Garten laufen zu lassen. Da kann echt viel passieren. Hättest du nicht die Möglichkeit, ein großel, nach oben und unten abgesichertes Freigehege zu bauen, dann könntest du die Kaninchen auch nachts ohne Probleme draußen lassen!
Noch eine Frage: Wie ist das jetzt eigentlich im Winter? Sind die Kaninchen da auch drinnen und draußen? |
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TopZuletzt geändert am: 04.02.2011 um 16:57 Uhr von Baumwollsocke
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geschrieben am: 04.02.2011 um 17:02 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Alexandra,
wenn 5 der Kaninchen so jung sind - wie alt sind dann die anderen? Betreffende Häsin ist ein Jahr alt gewesen, so viel hattest du gesagt.
Das ist doch gefährlich, wenn die anderen schon ausgewachsen sind.
Und wenn die fünf in die Pubertät kommen kann auch nochmal richtig die Post abgehen.
Aber nun da es so ist wünsche ich euch auf jeden Fall, dass alles weiter so gut bleibt.
Bei der Häsin ist eben geboten, dass sie Zeit bekommt. Oder du suchst den ruhigsten Gleichaltrigen aus deiner Gruppe und lässt die beiden für's erste als Paar zusammenleben bevor du dann alle wieder neu-Vergesellschaftest.
LG |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 17:21 Uhr IP: gespeichert
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Hallo, das ist auch meine Befürchtung das sie trotz Kastration nicht damit aufhört denn es war wirklich schlimm, sogar meine Nachbarin hat gesagt das ist ja "krankhaft", und die hat nicht viel Ahnung von Kaninchen! Aber noch hab ich Hoffnung. Natürlich kann es passieren das sie wieder alles in der Gruppe durcheinanderbringt aber ich hoffe das es gutgeht.
Die Kleinen hatte ich bei der anderen VG erstmal weggesperrt bis das Gröbste vorbei war und dann dazugelassen, ohne Probleme. das werde ich dann wieder so machen.
Zum Garten: Natürlich ist es ein gewisses Risiko aber soweir es geht hab ich alles abgesichert, der Zaun ist dicht, da mein Garten nur 10 Meter breit ist hab ich über den ganzen Garten Strombänder gespannt wegen Bussard und der Nachbarhund hält die Räuber tagsüber fern, garantiert!
Und Nachts haben sie ja drinnen auch viel Platz.
Sind übrigends keine Zwergkaninchen sondern grosse Rassen, 1 dt.Riese, 2 dt. Widder, 1 blauer Wiener und die 5 Babys ist die Mama der blaue Wiener und der Papa der dt. Widder!
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geschrieben am: 04.02.2011 um 17:29 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: alexandra36 das sie trotz Kastration nicht damit aufhört denn es war wirklich schlimm, sogar meine Nachbarin hat gesagt das ist ja "krankhaft", und die hat nicht viel Ahnung von Kaninchen!
Sind übrigends keine Zwergkaninchen sondern grosse Rassen, 1 dt.Riese, 2 dt. Widder, 1 blauer Wiener und die 5 Babys ist die Mama der blaue Wiener und der Papa der dt. Widder!
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Hallo,
also wenn diese Rammelei "krankhaft" war (und damit meine ich wirklich im Sinne des Wortes aus irgendeinem medizinischen Grund) dann wird die Kastration daran auch etwas ändern.
Sollte sie aber von Haus aus einen extrem dominanten und zickigen Charakter haben, dann kann den auch keine Kastration verändern
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geschrieben am: 04.02.2011 um 17:32 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: alexandra36 Sind übrigends keine Zwergkaninchen sondern grosse Rassen, 1 dt.Riese, 2 dt. Widder, 1 blauer Wiener und die 5 Babys ist die Mama der blaue Wiener und der Papa der dt. Widder!
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Hast du die schwanger übernommen oder hast du sie decken lassen? |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 17:35 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Baumwollsocke
Noch eine Frage: Wie ist das jetzt eigentlich im Winter? Sind die Kaninchen da auch drinnen und draußen? |
wir raten davon ab. Die Tiere können kein richtiges Winterfell entwickeln und der Wechsel zwischen Heizungsluft und eisiger Kälte kann Erkrankungen begünstigen. |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 17:38 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Cycy,
Die anderen erwachsenen sind alle ca. 1 Jahr alt.
Warum ist das gefährlich? Weisst du, ich denke so: bei mir leben die Kaninchen sehr frei, mit viel Platz und allem was sie brauchen um glücklich zu sein! Ich lasse sie so naturnah wie nur möglich leben, sie werden bei mir auch niemals hochgehoben, ausser es geht zum Tierarzt oder so. Sie sind alle sehr anhänglich, lassen sich gerne streicheln oder bürsten, mache ich aber nur wenn sie es wollen, ohne festhalten oder Zwang!
Ich habe auch die Mutter nicht von den anderen getrennt als sie die Babys bekam und es war nie ein Problem, in der Natur ist es ja auch nicht anders. Die Babys wachsen in der Familie auf und lernen alles von den Grossen, am wichtigsten das Sozialverhalten!
Ich bin der Meinung das das A und O in der Kaninchenhaltung Viiieeeel Platz ist, so hat jeder seine Privatspäre!
Die Häsin hatte eine leicht vergrösserte Gebärmutter was wahrscheinlich der Grund für ihr Verhalten war. |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 17:53 Uhr IP: gespeichert
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Die Babys waren ein Unfall, mein damaliger Rammler ist kurz bevor ich ihn kastrieren lassen wollte sehr krank geworden, er hatte schlimme Lähmungen, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, ganz furchtbar! Was er hatte weiss ich bis heute nicht, Blutbild war ok.
Er hat es aber trotz Krankheit doch geschafft zu decken, so hat er mir noch ein Andenken hinterlassen, 2 Wochen nachdem ich ihn leider einschläfern lassen musste kamen die Babys auf die Welt und ich hab mich sehr gefreut, so lebt er in ihnen weiter, denn er war mein Baby!!
Die Kaninchen sind auch im Winter drinnen und draussen weil unten wo sie wohnen nicht geheizt ist und es ca. 5 Grad hat. Das funktioniert gut, sie gehen im Winter ja nur kurz raus, nicht den ganzen Tag, das können sie selber entscheiden. Sie haben auch sehr dichtes Winterfell.
Der Papa von den Babys war ein dt. Riese, nicht Widder, hab ich mich vertippt. |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 17:56 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: alexandra36 1) er hatte schlimme Lähmungen, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, ganz furchtbar! Was er hatte weiss ich bis heute nicht, Blutbild war ok.
2) Die Kaninchen sind auch im Winter drinnen und draussen weil unten wo sie wohnen nicht geheizt ist und es ca. 5 Grad hat. Das funktioniert gut, sie gehen im Winter ja nur kurz raus, nicht den ganzen Tag, das können sie selber entscheiden. Sie haben auch sehr dichtes Winterfell.
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1) Solltest du nochmal ein Kaninchen mit solchen Symptomen haben, denk bitte direkt an EC: >KLICK HIER!<
2) Ja, wenns drinnen 5°C hat, dann ist es ja nicht vergleichbar mit Wohnungshaltung und absolut ok |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 18:02 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Judithp,
mein erster Gedanke war auch E.C., hab mir die Broschüre durchgelesen und sogar mit Susanne telefoniert. Ich war mir sicher das er das hat und dann kam der Blutbefund: E.C.- negativ!!
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geschrieben am: 04.02.2011 um 19:21 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: alexandra36 Hallo Judithp,
mein erster Gedanke war auch E.C., hab mir die Broschüre durchgelesen und sogar mit Susanne telefoniert. Ich war mir sicher das er das hat und dann kam der Blutbefund: E.C.- negativ!!
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Der Bluttest ist allerdings nicht aussagekräftig nach neuen Erkenntnissen. In unserer E.C.-Broschüre kannst du Folgendes dazu nachlesen:
"Eine bekannte Methode zur Erkennung von E.Cuniculi ist die Bestimmung des Titerwertes durch einen Bluttest. Der Titer besagt, ob das Tier auch ohne bisherige Symptome positiver Träger ist oder nicht. Unseres Erachtens nach ein unnützer Test, denn es hat Tiere gegeben, die eindeutig negativ auf E.Cuniculi getestet wurden und hochgradige Kopfschiefhaltung und weitere Begleiterscheinungen hatten sowie auch umgekehrt: postives Ergebnis, aber keinerlei Symtomatik sowie auch nie einen Ausbruch erlitten. Daher ist das Ergebnis des Tests nicht relevant."
E.C. kann also keinesfalls ausgeschlossen werden. |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 19:32 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Pimboline,
na toll, dachte schon das der Blutbefund sicher ist. Er hatte echt alle Anzeichen ausser den schiefen Kopf. Er wurde auch 2 Monate lang auf E.C. behandelt,ohne Erfolg. Die Tierärztin glaubt das er eher eine Darmerkrankung hatte weil er ist mir sprichwörtlich vor der vollen Schüssel verhungert. Vielleicht hatte das ja damit zu tun das er eine Handaufzucht war,die Mutter hat die Babys verstossen und er war der einzige der überlebt hat.
Er war aber immer etwas unterentwickelt und für seine Rasse zu klein.
Kann das sein? |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 19:57 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Alexandra,
dass es sich bei dem Tier um eine Handaufzucht handelt wird ihn nicht krank gemacht haben - eher, dass er von vornherein mit einem Gesundheitsproblem geboren wurde.
Häsinnen merken das und verstoßen solche "untauglichen" Nachkommen schonmal. Mag also sein, dass er von vornherein eine oder mehrere Oragnschwächen hatte.
EC lässt sich trotzdem nicht ausschließen, da diese Krankheit fraglos mehr Gesichter und Formen annimmt als man zählen kann. Aber wenn eine komplette Behandlung erfolglos blieb, dann habt ihr in dem Bereich auf jeden Fall getan, was ihr konntet.
Es ist traurig, wenn man nicht weiß woran es am Ende lag. Aber gegen manche Dinge hat man einfach keine Handhabe...
LG |
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geschrieben am: 04.02.2011 um 20:18 Uhr IP: gespeichert
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