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Atemgeräusche beim Kaninchen |
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geschrieben am: 18.02.2011 um 13:00 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr lieben!
Ich habe 2 Kaninchen und eines der beiden macht seit dem es wieder wärmer wird, komische geräusche beim atmen, nicht sehr laut, aber man kann es schon deutlich hören.
Sonst ist er sehr fit und frisst auch gut...
Was könnte das sein und was könnte
die Ursache dafür sein?
Könnt ihr mir weiterhelfen?
Lieber Gruß
Kaniggelchen |
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geschrieben am: 18.02.2011 um 13:48 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
bitte gehe doch zum Tierarzt, dann hast Du Gewissheit.
Eine genaue Diagnose hier im Forum wirst Du nicht erhalten!
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Liebe Grüsse
...auch von Schocko, Snowy und Schelly
Ich werd Euch nie vergessen und immer im Herzen tragen...
Sternchen, Schnucke, Schnuffel, Schlappi, Schnecke, Silver, Scheriff und Schnuppe, mein Liebling!
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geschrieben am: 18.02.2011 um 14:18 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
auch ich würde damit selbstverständlich zum Tierarzt gehen.
Es kann so einiges hinter Atemgeräuschen stecken - ein Schnupfen oder eine Erkältung, ein Problem mit der Lunge, eine Pilzinfektion,...
Lass da einen Tierarzt draufschauen. Gut ist auch wenn du mitteilen kannst ob diese Geräusche in bestimmten Situationen auftauchen oder ob das Tier sie immer hören lässt, egal ob es gerade steht, geht oder ruht.
Alles Gute |
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geschrieben am: 19.02.2011 um 14:37 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
Ich war jetzt beim TA und nach einer gründlichen Untersuchung meinte er es ist alles in Ordnung,
das ist so ein "brummen" das bei unkastrierten Männchen
im Frühling auftaucht wenn sie bereit sind sich zu paaren.
Man bin ich erleichtert!
Ich hab das sonst noch nie so deutlich gehört aber zwischen durch hat er auch wieder ganz normal geatmet... jetzt bin ich auf jeden Fall froh das es nichts schlimmes ist!
Gruß
Kaniggelchen |
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geschrieben am: 19.02.2011 um 14:58 Uhr IP: gespeichert
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Hallo du,
sind die beiden denn gar nicht kastriert? Sind es zwei Rammler? |
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geschrieben am: 19.02.2011 um 22:14 Uhr IP: gespeichert
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Oh man das irritiert mich jetzt ein wenig..
Filou, der eigentlich kastriert ist, brummt nämlich auch öfter mal.
Vor allem eben, wenn er Jamie rammeln möchte..
Nun hab ich ein wenig Schiss, dass irgendwas bei der Kastration schief lief oder so.
Weiß ja mittlerweile, dass ich meinem Tierheim nicht vertrauen kann....
Muss das also wohl doch mal kontrollieren lassen. |
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geschrieben am: 20.02.2011 um 08:25 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: SweetNel Oh man das irritiert mich jetzt ein wenig..
Filou, der eigentlich kastriert ist, brummt nämlich auch öfter mal.
Vor allem eben, wenn er Jamie rammeln möchte..
Nun hab ich ein wenig Schiss, dass irgendwas bei der Kastration schief lief oder so.
Weiß ja mittlerweile, dass ich meinem Tierheim nicht vertrauen kann....
Muss das also wohl doch mal kontrollieren lassen. |
Das Verhalten kann auch nach einer Kastration noch auftauchen... macht mein Rammler auch ab und zu mal und der ist ganz bestimmt kastriert. Also, keine Panik.
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Grüße von Karin
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geschrieben am: 21.02.2011 um 16:39 Uhr IP: gespeichert
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Huhu
Nee die beiden sind noch ganz naturbelassen ;)
Aber ich halte sie getrennt, im Auslauf können sie sich beschnuppern und co aber zusammen geht eben nicht...
Gruß
Kaniggelchen |
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geschrieben am: 21.02.2011 um 16:42 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 21.02.2011 um 16:42 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Kaniggel ... im Auslauf können sie sich beschnuppern und co aber zusammen geht eben nicht... |
Wie meinst du das?
Sehen sie sich da durch Gitter oder lässt du sie zusammen laufen? |
LG von Marie mit Bruno, Peppi, Louie & Sunny
***Karli du bist immer in unseren Herzen***
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geschrieben am: 23.02.2011 um 08:05 Uhr IP: gespeichert
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Sie können sich durchs Gitter beschnuppern, aber zusammen in einem Auslauf würde nicht gehen, da sie eben nicht kastriert sind...
laufen auch immer am Gitter nebeneinander her
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.02.2011 um 08:19 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Warum lässt du sie denn nicht kastrieren? Denn sie leiden sehr unter ihren Trieben
Noch dazu ist es eine Qual, wenn sie eigentlich alleine sind und nur durch ein Gitter Gesellschaft haben. Das ist nicht das Gleiche, wie miteinander zu schmusen, putzen, spielen etc.
Am besten liest du dir mal einige Seiten in Ruhe durch:
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.02.2011 um 11:37 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich muss Mari da auch ganz laut zustimmen. Allein ist kein Kaninchen glücklich - und auf Dauer macht "Gittergesellschaft" die Kaninchen aggressiv aufeinander.
Vielleicht merkt ihr davon noch garnichts, es kann auch durchaus lange Zeit gut gehen, aber auf Dauer kann es passieren dass dieser "unbekannte" im eigenen Revier die Tiere frustriert, dann aggressiv werden lässt.
Dazu kommen die von Mari angesprochene Einsamkeit (einander gegeneitig zu putzen ist bei Kaninchen alltägliches Sozialverhalten) und der hormonelle Stress durch den Trieb(unkastrierte Rammler haben eben einen stärkeren Trieb als kastrierte, den sie so wie du sie hältst nicht ausleben können).
Bitte überlege dir das mit der Kastration.
Alles Gute |
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geschrieben am: 23.02.2011 um 15:34 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
also die beiden sind 7 Jahre alt und am Anfang waren die beiden auch noch zusammen aber jetzt eben nicht mehr.
Bei meinem Moritz kommt eine Narkose nicht mehr infrage da er sehr sehr geschwächt ist (er hatte 2 mal schwere Kokzidiose und wiegt jetzt 1 kg weniger). Und wenn man nur einen kastriert bringt das ja auch nichts oder?
Also die beiden sind nicht agressiv, jeder hat seinen eigenen Auslauf daran sind sie gewöhnt.
Was meint ihr?
Gruß
Kaniggelchen |
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geschrieben am: 23.02.2011 um 15:37 Uhr IP: gespeichert
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Also es geht um 2 Männchen, wollte es nur noch mal sagen weil einige dachten es geht um ein getrenntes Pärchen...
Ich habe jetzt ein bischen angst vor so einem Eingriff da sie ja schon relativ alt sind .... :/ |
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TopZuletzt geändert am: 23.02.2011 um 15:39 Uhr von Kaniggel
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geschrieben am: 23.02.2011 um 15:50 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
mir sind durchaus Fälle bewusst, in denen auch solche kleinen methusalems noch kastriert wurden.
Frage ist: Wie kompetent ist der Tierarzt und natürlich wie ist die Gesamtverfassung des einzelnen Tieres. Der Kreislauf muss stabil sein, das Tier soweit fit, und von Vorteil ist natürlich, wenn keine Vorerkrankungen (EC, Kaninchenschnupfen,...) bestehen.
Ich würde da wirklich mit meinem Tierarzt drüber sprechen.
Nur, weil die beiden schon älter sind und einer der beiden etwas an Gewicht verloren hat(das kann man übrigens meist gut wieder hochpäppeln mit den richtigen Futtermitteln) würde ich eine Kastration nicht ausschließen.
Alles Gute |
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geschrieben am: 23.02.2011 um 18:20 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
Danke für die Tipps ich werde mal mit meinem TA darüber sprechen und mich von ihm beraten lassen.
Im Moment ist Moritz ziehmlich geschwächt und reagiert sehr emfindlich auf Stress. Der TA meinte das wahrscheinlich ein etwas größerer Teil des Darms kaputt also vernarbt ist und das er daher nicht wieder ganz hinter sein ursprüngliches Gewicht kommen wird.
Wir päppeln ihn im Moment schon, aber er frisst selbst und ist auch munter... (daher verwende ich keinen Päppelbrei wie Critical Care oä.)
Er bekommt im Moment ein Futter das ein Kokzidiostatikum enthält das bekommt ihm ganz gut... ich habe das mit meinem TA abgesprochen.
Wenn ich die beiden wirklich noch kastrieren lasse, werde ich das aber auf jeden Fall im Frühling oder Sommer tun, weil jedes "drinnensein" ja ein hohes Risiko einer Erkältet bedeutet, ich habe meine Kaninchen in der Außenhaltung.
Gruß
Kaniggelchen |
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geschrieben am: 23.02.2011 um 18:24 Uhr IP: gespeichert
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Was würdet ihr mir denn noch für Futtermittel emfehlen, nach Kokzidiose zum etwas päppeln und wieder etwas mehr auf die Rippen kriegen? |
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geschrieben am: 23.02.2011 um 19:06 Uhr IP: gespeichert
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Wie heißt dieses Futter denn? Die Kokis sind aber nun weg?
Generell sind Knollen- und Wurzelgemüse wie Möhren, Pastinaken, Knollensellerie immer sehr gut. Am besten schaust du auch mal hier: >KLICK HIER!< |
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geschrieben am: 23.02.2011 um 23:17 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
also wenn die Kokzidiose nach Kotprobennachweis überstanden ist muss kein Futter mit Kokzidiostatika mehr gegeben werden - Medikamente sind doch immer eine Belastung oder ein künstlicher Eingriff in die Verdauung und Immunsystem.
Als natürliches Kokzidiostatikum gilt übrigens Oregano - es ersetzt keine Behandlung, aber eine gewisse Wirkung wurde nachgewiesen. Du kannst also davon füttern, auch das unterstützt.
Wie Mari schon sagt - zum Päppeln bieten sich alle Wurzelgemüse an, ebenso seltener(wegen des Zuckers) mal ein Stück Banane, getrocknete Gemüse oder solche Leckerchen wie Kolbenhirse, Haferflocken, Erbsenflocken oder Johannisbrot, die man eigentlich eher selten bis garnicht geben sollte. Aber in Sonderfäkllen wie krankheitsbedingtem Gewichtsverlust ist das schon OK, wenn man mal einen Löffel am Tag gibt.
Gut sind auch Sämereien wie Sonnenblumenkerne, Leinsaat oder Fenchelsaat.
Alles Gute |
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geschrieben am: 24.02.2011 um 00:57 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Kaniggel Was würdet ihr mir denn noch für Futtermittel emfehlen, nach Kokzidiose zum etwas päppeln und wieder etwas mehr auf die Rippen kriegen? |
>KLICK HIER!<
Dazu viel Heu, Fenchel, Dill Knollengemüse ...
Hat er denn noch Kokis ? Womit wurden die Kokis behandelt ? |
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geschrieben am: 27.02.2011 um 12:45 Uhr IP: gespeichert
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Nein die Kokis sind überstanden... dennoch habe ich angst vor einem
erneuten Rückfall.
Ich tu mein bestes damit der arme nicht noch mal einen Rückfall bekommt und halte den Käfig sehr sehr sauber (sammle jeden Tag die Böbbels ein).
Und ich gebe im Moorliquid zur unterstützung von Magen und Darm, zur wiederherstelung einer intakten Darmflora usw. Jetzt ist er auch nicht mehr aufgebläht und er ist wieder total munter
Behandelt wurden die kokis mit Antibiotikum, ich weiß das viele sagen das das falsch ist und man es mit Beikocs 5% behandeln sollte, aber ich habe da meinem TA vertraut und weiß jetzt nicht genau wem ich trauen soll :(
Einerseits möchte ich meinem TA nicht unterstellen das er sich nicht auskennt und andererseits habe ich mehrfach gelesen das man es mit Beikocs behandeln sollte? :/
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geschrieben am: 27.02.2011 um 12:54 Uhr IP: gespeichert
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Wurde nach Abschluss der Behandlung denn überhaupt eine Kotprobe abgegeben? Wenn nicht, solltest du das sehr bald tun. Am besten bei einem anderen TA >KLICK HIER!<
Baycox 5% ist das Mittel der Wahl bei Kokzidien. >KLICK HIER!< |
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TopZuletzt geändert am: 27.02.2011 um 12:54 Uhr von Mari
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geschrieben am: 27.02.2011 um 19:51 Uhr IP: gespeichert
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Nein es wurde keine KU gemacht, er wurde nochmal untersucht und das wars.
Bei den Tierärtzten ist keiner dabei der auch nur ansatzweise in meiner Nähe ist :(
Den Text hab ich schon gelesen aber wer schreibt diese Texte denn?
Und woher wisst ihr das alles so genau? Habt ihr Tiermedizin studiert oder was?
Ich weiß immer noch nicht wem ich glauben soll :( |
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geschrieben am: 27.02.2011 um 20:06 Uhr IP: gespeichert
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Vielleicht findest du ja hier jemanden :
>KLICK HIER!<
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Und nein, wir haben keine Tiermedizin studiert, sondern sammeln hier mit eigenen Tieren Erfahrungen und tauschen uns aus - Susanne hingegen hat schon an tierärztlichen Fortbildungen im Bereich Kaninchen teilgenommen und auch da lernen wir viel von ihr, zumal sie die meisten Kaninchen und Erfahrung hat.
Und nur weil jemand studiert hat, ist er kein guter TA im Bereich Kaninchen, denn die kommen nur kurz im Studium vor. Es liegt am TA selbst, sich fortzubilden und das tun die allerwenigsten.
Wie soll auch nachgewiesen werden, ob die Kokis weg sind, wenn keine Kotprobe erfolgt? Das geht ja schlecht
Am besten gibst du nochmal eine ab und sollten welche vorhanden sein, mit Baycox 5% behandeln. |
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