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Abgemagert+Knoten überall |
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geschrieben am: 29.03.2011 um 04:08 Uhr IP: gespeichert
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Hallöchen!
Bin neu hier und hab direkt ein Anliegen...
Ich fange mal von vorne an...
Vor ca. 4 Wochen fielen mir an meinem weiblichen Kaninchen recht vieleKnoten unter der Haut auf, also sind wir direkt zum Tierazt gefahren.
Dieser wollte einen Knoten punktieren, hat aber nichts heraus bekommen --> Diagnose: Lymphknotenschwellungen am gesamten Körper oder evtl. Metastasen ---> wir sollten 1 Woche lang Baytril verabreichen ----> nach 1 Woche keine Besserung, Kaninchen hatte rapide abgebaut, war sehr sehr schwach hat aber noch gefressen+ getrunken, wir also erneut zum Tierarzt und er meinte da könne man so erstmal nichts tun wenn sie aufs Antibiotikum nicht anschlägt und man müsse abwarten, solange sie frisst+trinkt würde er sie nicht einschläfern...
Danach war päppeln angesagt... Sie hat viele Kalorien bekommen z.b. durch Bananenstückchen, Haferflocken, Äpfel, Möhren etc. (neben dem Heu nat.)
So, jetzt waren wir letzte Woche Freitag, nachdem es ihr körperlich etwas besser zu schienen ging(sie war vorher überhaupt nicht mehr transportfähig), bei Tierärztin Nr.2 um uns eine 2. Meinung einzuholen, da die "Knubbel" weiterhin vorhanden sind und sie weiterhin ABMAGERT ... diese tastete sie ab, befragte uns nach der Fütterungsweise des Tieres und schnibbelte Ihr ein wenig Fell ab. Dann ging sie in einen Nebenraum, kam wieder und meinte die Nieren seien entzündet, sowie der Darm. Ich fragte wie sie soetwas festgestellt habe und sie meinte sie habe eine "biometrie" (oder so ähnlich) gemacht. Die Darmentzündung käme wahrscheinlich durch die in den Bananen enthaltene Fruktose und wir sollten ihr nichts geben was die Nieren belasten würde, also wir sollten überwiegend Heu füttern, Karotten wären ok, ab und an mal Apfel und zur Stärkung etwas Trockenfutter -.- Zudem schrieb sie uns ein Rezept über Cotrim forte Saft 2xtgl 2ml über 1 Woche+ homöopathische Tabletten gegen Nierenleiden fürs Trinkwasser.
Die Knubbel könne sie sich nur durch eine Fettverteilungsstörrung erklären, einen Tumor hätte sie nicht sehen können in dieser "biometrie"
und Lymphknotenschwellungen am ganzen Körper hätte sie auch noch nie erlebt, wenn dann nur an den üblichen stellen wie hals oder so ...
Soweit, so gut, habe seit dem Antibiotikum das Gefühl dass die Kleine wieder schwächer geworden ist und habe es auf 1xtgl. 1 ml reduziert. Fressen+ trinken tut sie weiterhin "normal".
Was soll ich nur tun? Habt ihr vllt. eine Erklärung?/soetwas ähnliches schonmal gehört/erlebt? |
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geschrieben am: 29.03.2011 um 09:16 Uhr IP: gespeichert
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Hallo HeidiHase,
ersteinmal , wenn auch zu einen nicht so schönen Anlass.
Die Geschichte hört sich ja schrecklich an. Das mit dieser "Biometrie" hab ich leider noch nie gehört (Fellabschneiden) und davon gleich eine Diagnose zu erhalten. Biometrie kenne ich nur in Form von irgendwelchen Abmessungen.
Trinkt die Maus denn auffallend viel und pullert viel? Dies ist ja meist ein Zeichen das mit den Nieren irgendwas nicht stimmt und dies kann man durch ein Blutbild erkennen.
Was mich so stutzig macht, dass sie so schwach ist, obwohl sie frisst und trinkt schreibst du und dies jetzt wieder selbstständig?
Ja wenn diese Knubbel durch eine Fettverteilungsstörung kommen, warum geht es ihr denn dann schon so lange so schlecht.
Es tut mir so leid für die Maus und ich hab leider auch keinen sinnvollen Tipp für euch. Ich drück die Daumen |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 29.03.2011 um 09:29 Uhr IP: gespeichert
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Hallo und
Das hört sich wirklich nicht gut an.
Sind denn die Knubbel überall? also am Rücken, Bauch, Beinchen etc. oder nur an bestimmten Stellen am Körper? Sind die Knubbel bewegbar oder scheinen sie eher am Körper festgewachsen zu sein? Wachsen sie sehr schnell oder bleiben sie von der Grösse unverändert? Das Merkwürdige ist wirklich, daß die Kleine nicht richtig frisst. Trinken tut sie aber? Vielleicht bietest Du ihr mal Kamillentee oder zum Fressen auch mal frischen Dill oder Petersilie an, das nehmen meine immer, auch wenn es ihnen mal schlecht geht.
Also eins meiner Nienchen hat einen Knubbel etwas über dem linken Vorderbein. Er ist bewegbar und ich hatte ihn vor einigen Jahren entfernen lassen, es war Gott sei Dank nur ein Fettknubbel (gutartig) aber leider ist er wieder gekommen. Da sie aber bereits 11 Jahre alt ist, werde ich ihn nicht mehr operativ entfernen lassen. Sie kann ganz gut damit leben.
Ich drück auf jeden Fall die Daumen, daß es der Kleinen bald besser geht und halte mal die Ohren und Augen offen, ob ich noch was finde.
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Liebe Grüße,
Migge
und die 7 Banditos
Gizmo, Smokey, Klopfer, Bambi, Krümel, Flocke und Mogli |
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TopZuletzt geändert am: 29.03.2011 um 09:42 Uhr von Stoepsel
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geschrieben am: 29.03.2011 um 09:35 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Heidi,
auch von mir ein auch wenn der Anlass arg unschön ist.
Wenn du sagst "ganz viele Knubbel", wie größ sind diese dann einzeln genommen, und wie viele sind es nun(Schätzwert, eher 5, 10 oder 30, meine ich. Damit man sich das ein wenig vorstellen kann).
Wie wurden denn die Knoten selbst untersucht? Ein Arzt hat versucht sie zu punktieren und dann die Sache abgeblasen, ein anderer Arzt hat einfach gesagt es seien... Fettablagerungen?
Ich nehme schon an, dass sie auch deshalb so mager sein kann, weil diese Knoten Energie benötigen - wenn es sich dabei um Wucherungen und nicht um Ablagerungen handelt, oder wenn eine Entzündung im Körper die ursache ist, dann kann das gut sein. Und deshalb würde ich unbedingt dafür sorgen, dass diese Knoten untersucht werden.
Sitzen sie nur am Körper oder auch im Kopfbereich? Und sind deine Tiere gegen Myxomatose geimpft worden?
Alles Gute |
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geschrieben am: 29.03.2011 um 18:46 Uhr IP: gespeichert
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hallöchen! danke ersteinmal für eure Antworten!
also: die knubbel sind am gesamten körper verteilt + spürbar; der dickste liegt im nacken. verschiebbar sind sie, sie sind eben überall, der wirbelsäule entlang, nacken, an den seiten... ca. 10 stück oder so.... sie sind verschiebbar aber fühlen sich dennoch recht "hart" an...
nein nein, fressen tut sie ganz gut, normal eben, wie sie es immer getan hat, das ist ja das "makabere" daran! :(
nein gegen myxomatose sind beide nins (habe ja noch einen rammler) nicht geimpft, da sie reinste wohnunhskaninchen sind, ihr eigenes hasenzimmer haben und wirklich gar nicht mit etwas von draussen in verbindung kommen (nichtmal schuhe von draussen), darauf habe ich schon geachtet... :(
heute nacht hatte sie durchfall, dies hat sich aber mittlerweile wieder gelegt... die kotbällchen sind recht klein...
momentan ist es wieder so eine sache zum 3. tierarzt zu fahren, da sie wieder so extrem schwach ist...
---> nach dem 1. tierarztbesuch (hatte vergessen es zu erwähnen) war sie, als wir sie aus der transportbox gelassen haben, total "verwirrt" und orientierungslos, konnte sich nicht mher auf den beinen halten, alle 4 beine rutschten vom körper weg... da dachten wir "es wird bald vorbei seien", wir riefen panisch TA nr. 1 (bei dem wir ja erst 15min vorher waren) an, und fuhren direkt nochmal zurück... er setzte sie dann auf den boden der praxis und sie hoppelte ein paar hoppler...
danach kam ja das päppeln hier und später eben der TA-Besuch bei TA nr. 2... dachte vllt. ist es noch erwähnenswert....
hoppeln kann sie mittlerweile wieder, sie nimmt auch ihre umwelt wahr , frisst + trinkt... nur eben so schwach dass wenn man sie in liegeposition bringt sie -total untypisch- liegen bleibt ach es ist nicht schön... |
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geschrieben am: 29.03.2011 um 19:04 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Heidi,
ich sage mal so: Auf jeden Fall solltest du einen Tierarzt auf Myxomatose ansprechen. Wenn deine Kaninchen nicht geimpft sind kann es sein, dass da eine milde Verlaufsform eingeschleppt wurde.
Auch meine Kaninchen sind "abolsute Innenhaltungstiere" und ich würde trotzdem nie eine Impfung auslassen.
Denn ich kann nicht garantieren, dass nicht Mücken in meine Wohnung kommen, oder dass das Supermarktfutter absolut Ok ist. Und auch so können Infektionskrankheiten übertragen werden.
Es muss nicht sein, dass das bei euch passiert ist - aber ich würde trotzdem diesen Verdacht nicht unausgesprochen lassen.
Nicht jeder Myxomatose-Ausbruch nimmt den akuten Verlauf (Schwellungen im Kopfbereich, eiternde Pocken und Befall der Atemwege) sondern es gibt auch den milden Verlauf (oft "knotige Form" genannt) bei der Verdickungen an Haut und Unterhaut auftreten - mit der Zeit werden diese dunkel und schorfig.
Angeblich existieren sogar Mischformen.
Ich sage mal so: Da es ja doch zahlreiche Knoten und nicht nur ein oder zwei sind ist das das erste, woran ich denken musste. Es ist also nur eine Idee, aber vielleicht bringt sie euch weiter oder kann zumindest sicher ausgeschlossen werden.
Alles Gute wünsche ich der Maus |
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geschrieben am: 30.03.2011 um 01:17 Uhr IP: gespeichert
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Hallöchen...
Sind bei Myxomatose die Knoten äusserlich zu sehen?
Weil bei ihr sind sie nicht zu sehen, drüber ist ganz normal Fell man fühlt sie lediglich... Sie sind halt unter der Haut, wachsen nicht äusserlich...
Habe vorhin mal das Thema Myxomatose nachgelesen und die eigentlichen Symptome passen so gar nicht... da wird von Ödemen (also Wassereinlagerungen) gesprochen und sowas hat sie gar nicht... aber wenn es auch andere Verlaufsformen gibt... hm... vllt. sollte ich doch noch TA nr. 3 ansteuern.... werde aber vorher auf jeden Fall dort anrufen und erstmal fragen ob die sich ganz sicher mit Kaninchen auskennen... :-/
lg |
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geschrieben am: 30.03.2011 um 07:30 Uhr IP: gespeichert
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Hmmm... also von solchen Knoten habe ich bisher auch noch nciht gehört. Ich dachte zu erst an Abszesse, aber da wäre bei einer Punktion ja Eiter zum Vorschein gekommen...
Wie alt ist sie denn?
Wurde schon mal an eine OP gedacht um evtl. eine Biopsie zu machen und das veränderte Gewebe einschicken zu lassen? Obwohl das natürlich sehr risikoreichist, wenn sie so schwach ist...
Seit wann sind diese Knubbel denn da?
Und seitdem hat sie auch so stark abgenommen?
Ist sie kastriert?
Wurde mal ein Rötngenbild erstellt um zu schauen, wie Herz und Lunge aussehen? |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 30.03.2011 um 21:33 Uhr IP: gespeichert
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also, eine biopsie oder ähnliches ist gerade undenkbar, dafür ist sie definitiv zu schwach... nein röntgen etc. wurden nicht gemacht, wie geschrieben, es viel mir vor ca. 4 wochen auf dass da knubbel sind als ich sie am nacken fassen wollte. ich muss dazu sagen dass sie eigentlich ein nin ist was sich nicht so gerne anfassen lässt, deshalb konnte es mir nicht früher auffallen...
sie ist ca. 2 1/2 jahre alt, hatten sie mit ca. 5 monaten aus der pfötchenhilfe bekommen, hatte schon eine schlimme vergangenheit die arme :/
ja seit den knubbeln ging es runter mit dem gewicht.... kastriert ist sie nicht...
heute morgen als ich von der arbeit kam hatte sie wieder durchfall, ich nehem an vom antibiotikum... mittlerweile geht es wieder... die hinterläufe sind wund, habe sie mit bepanthensalbe versorgt.... ihr klo findet sie gerade nicht mehr, so war sie noch nie ... :/
heute gab es haferflocken, sonnenblumenkerne, heu, möhre+ pertersilie+ kamillentee ins trinkwasser... |
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geschrieben am: 30.03.2011 um 22:17 Uhr IP: gespeichert
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Das hört sich alles nicht gut...
Ich denke ein Röntgenbild und eine Blutuntersuchung sollte unbedingt gemacht werden.
Welches AB bekommt sie denn?
Wie schlimm sind die Pfoten - Bepanthen ist da vielleichtnicht unbedingt die beste Lösung, da sie die Haut nur weiter aufweicht. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 30.03.2011 um 22:56 Uhr IP: gespeichert
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Cotrim forte saft, lasse das zeug jetzt weg ehrlich... mit AB gehts ihr schlechter als ohne (war beim Baytril dasselbe s. mein erster text) :-/
ja da hast du recht mit dem bepanthen, daran hab ich gar net gedacht.... also an der "hacke" sag ich mal ist halt kein fell mehr, offen ists aber nicht... habe hier im forum mal gesucht und genau dasselbe gefunden mit den wunden läufen und da wird geraten den boden mehr zu polstern, des hab ich jetzt gemacht... |
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geschrieben am: 30.03.2011 um 23:08 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: HeidiHase Cotrim forte saft, lasse das zeug jetzt weg ehrlich... mit AB gehts ihr schlechter als ohne (war beim Baytril dasselbe s. mein erster text) :-/ |
Nur nicht vergessen, dass man Antibiotika eigentlich nicht einfach und selbstständig mitten in der Behandlung absetzen sollte - denn mit so einem Vorgehen begünstigt man die Bildung von Resistenzen gegen der Wirkstoff.
Lieber erst mit dem/einem Tierarzt Rücksprache halten, bevor man abbricht. Gerade bei Antibiotika.
Ansonsten hoffe ich sehr, dass die Maus sich etwas fängt und stark geug wird für etwas genauere Untersuchungen.
Alles Gute
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geschrieben am: 31.03.2011 um 11:02 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: CyCy Nur nicht vergessen, dass man Antibiotika eigentlich nicht einfach und selbstständig mitten in der Behandlung absetzen sollte - denn mit so einem Vorgehen begünstigt man die Bildung von Resistenzen gegen der Wirkstoff.
Lieber erst mit dem/einem Tierarzt Rücksprache halten, bevor man abbricht. Gerade bei Antibiotika.
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*zustimm*
Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit ein AB zu spritzen, du müsstest das dann zwar lernen, aber die meisten kommen damit gut klar und auch die meisten Tierärzte zeigen sich da kooperativ und lernen es einem.
AB wird dann oft viel besser vertragen.
Eventuell wäre es für deine Maus auch hilfreich ihr unterstützend noch etwas für die Darmflora zu geben, etwas BeneBac oder Fibreplex. Bekommst du beides beim Tierarzt. |
Grüße von Karin
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