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Frischfutter lagern

Nutzer: Tierlady96
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Registriert seit: 03.01.2011
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geschrieben am: 20.06.2011    um 23:48 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,
Momentan bei den warmen Wetter (aber sonst oft auch) das Problem das das Futter nicht lange frisch bleibt.In unserem Kühlschrank ist kaum Platz und im Keller ist es nicht wirklich kühl.Ich dachte schon an kühlbox nur das wäre nur das man immer die Kühlakkus wechseln muss.Habt ihr noch andere Tips wie man Frischfutter am besten lagern kann.
Mit freundlichen Grüßen Jasmin und ihr tierischer Anhang. Lilli und Max Mutzke wir vermissen dich!

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Nutzer: TigerLilly
Status: Megahase
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Registriert seit: 25.02.2011
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geschrieben am: 20.06.2011    um 23:52 Uhr   IP: gespeichert
xxx
Liebe Grüße von Lena mit Churchill, Montgomery und Fatou Fizz Peng
www.facebook.com/FluffyNoses
  TopZuletzt geändert am: 15.02.2012 um 11:25 Uhr von TigerLilly
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Nutzer: Tierlady96
Status: GESPERRT
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Anzahl Nachrichten: 1654

geschrieben am: 20.06.2011    um 23:57 Uhr   IP: gespeichert
haben momentan wenig geld und wo überhaupt hin .habe aber schon oft darüber nachgedacht.mein mann würde ausrasten.der ist jetzt schon genervt.
Mit freundlichen Grüßen Jasmin und ihr tierischer Anhang. Lilli und Max Mutzke wir vermissen dich!

  TopZuletzt geändert am: 20.06.2011 um 23:58 Uhr von Tierlady96
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Nutzer: CyCy
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Anzahl Nachrichten: 22563

geschrieben am: 21.06.2011    um 01:31 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

da gibt es nur eines: Platz im Kühlschrank schaffen und auch sonst geeignete Lagermöglichkeiten bereitstellen.
A und O bei der Lagerung von Lebensmitteln ist Warenkunde.

Man kann nicht "Frischfutter" lagern. Man kann Äpfel, Sellerie und Kräuter lagern.
Nimm das nicht böse auf, so ist e snicht gemeint. Worum es mir geht ist der Fakt, dass jedes Gemüse eine andere Art der Lagerung bevorzugt. Nur Beispielhaft: Äpfel kühl lagern, am besten zusätzlich dunkel, aber bitte weder gestapelt noch nah beieinander sondern mit etwas Luft zwischen den Früchten.
Gurken: Nie kalt lagern - 10° sind schon deutlich zu kalt. Auch Paprika gehören nicht in den Kühlschrank sondern "nur" kühl gelagert.
Gemüse mit Grün: Grün von der Wurzel trennen (zB bei Bundmöhren, Kohlraben, Rübchen), das Grün evtl in ein Glas Wasser stellen, die Frucht selbst dunkel lagern.
Zucchini: Hält länger, je größer sie ist. Sollte dunkell, aber nicht zu kalt, lagern.
Champigons: Nicht in dieser Plastikpackung lassen, am besten Papiertüten benutzen.
Kräuter kann man super in ein feuchtes Zewa einschlagen oder in ein Trinkglas mit Wasser stellen. Kühlschrank ist hilfreich.
Für Wurzelgemüse gibt es da einen ultimativen Trick aus der Zeit des Einkellerns: Eimer nehmen, Wurzelgemüse (also Karotten, Bete, Pastinake,...) rein, Sand drüberkippen bis der Eimer voll ist. Einmal rütteln damit der Sand sich verteilt und voila. Hält besser frisch als jede Tupperdose. Es kann sogar sein, dass die Karotten dann nochmals neues Grün ausbilden, das ist aber nicht schlimm, die Karotte selbst bleibt frisch.
Salate kann man etwas frisch halten, indem man den Strunk einschneidet und den Salat so in ein Wassergefäß setzt dass der Strunk, aber nicht die Blätter, im Wasser steht. Viel wichtiger ist aber hier, dass der wirklich kalt gelagert wird. Kühlschrankpflicht.
Südfrüchte lagert man am besten bei Zimmertemperatur, Beerenobst im Kühlschrank.



Äpfel und Tomaten verströmen Ethylen. Die also am besten nicht zusammen lagern. Und auch nicht nahe bei Bananen, Broccoli, Kiwi oder Gurken aufbewahren.
Generell am besten Obst (produziert oft viel Ethylen) nicht zusammen mit Gemüse (ist total ethylenempfänglich) lagern, sonst hat man das Gemüse schneller überreif und matschig, als normal wäre.


So ein Keller ist ganz gut - meist ist 'knapp unter Zimmertemperatur' für die Gemüsesorten, welche nicht in den Kühlschrank müssen, ein super Klima.
Sprich Gurken, Zucchini, Auberginen, Tomaten, Paprika, Kürbisse etc. Für die ist das super.




...das ist jetzt, was mir eingefallen ist. Bzw was auch kaninchenrelevant ist - Knoblauch, Kartoffeln und Hülsenfrüchte interessieren uns hier ja weniger

Wie gesagt: Das wichtigste ist, dass man weiß was man wie zu behandeln hat. Da kann man auch im Sommer meist mindestens 2 Tage mehr rausholen. Bei Äpfeln und Karotten sogar mehrere Wochen oder Monate zusätzlich.



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