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Grünfutter aus Garten - Hund zeitweise vorhanden

Nutzer: lilienne
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geschrieben am: 12.07.2011    um 11:58 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage bezüglich des Futtersammelns aus dem Garten.
(Ich hoffe, die Frage wurde noch nicht gestellt, ich hab leider über die Suchfunktion nichts vergleichbares gefunden)

In der Übersicht wird ja angemerkt, dass man kein Grünzeug von Wiesen sammeln soll, wo sich Hunde aufhalten.

Ist das nun deswegen, weil da auch Hunde darunter sein könnten, die nicht geimpft sind, oder irgendwelche Krankheiten haben, oder ist das generell so, wg Kot/Urin?

Weil wie ich ja schon erwähnt habe, lebt im von etwa Oktober bis April noch ein SchäferhundMix im Haus, der permanenten Zugang zum Garten hat, aber natürlich komplett geimpft und frei von jeglichen Krankheiten ist, und dann würden die Pflanzen ja als Nahrungsquelle ausscheiden, was sehr schade wäre (Kirsch-, Haselnuss-, Quittenbäume, diverse Kräuter...)

Hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen, vielen Dank schonmal!

LG, Luisa
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Nutzer: judithp
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geschrieben am: 12.07.2011    um 12:21 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Luisa,

Hunde haben nunmal Würmer und nicht selten auch andere Parasiten (Kokzidien, Giardien). Hunde kommen da sehr gut mit klar und man merkt es ihnen meist nicht an. Auch wenn man mal ne Wurmkur gibt, können Hunde einen Monat später wieder Würmer ausscheiden.

Deswegen wäre ich da wirklich vorsichtig. Sträucher kann man ja trotzdem ruhig füttern. Nimmt man eben Äste von weiter oben.

Auch wenn du sagst, dass der Hund eben im Sommer nicht da ist, können Parasiten lange im Boden überleben (mehrere Wochen, Monate).

Letzendlich ist es immer eine Ermessenssache.
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Nutzer: lilienne
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geschrieben am: 12.07.2011    um 12:47 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Judith,

vielen Dank für deine rasche Antwort. Wegen der Würmer also, alles klar.
Ja ich denke auch, das Zweige und Blätter von den Bäumen und Sträuchern in dem Fall dann unbedenklich sind, von allem, was sich auf dem Boden befindet, lass ich dann mal die Finger.

LG, Luisa


edit: da fällt mir dann aber ein, wäre das mit dem Sommer Aussengehege dann gar keine gute Idee, denn das Gras wäre ja eine Gefahrenquelle...schade
  TopZuletzt geändert am: 12.07.2011 um 12:49 Uhr von lilienne
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Nutzer: judithp
Status: Megahase
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geschrieben am: 12.07.2011    um 12:57 Uhr   IP: gespeichert
Jetzt ist der Hund ja schon 2,5 Monate nicht da.

Natürlich besteht da immernoch eine geringe Gefahr, das Würmer überlebt haben könnten, aber ein Restrisiko ist nie auszuschließen. Denn auch Katzen und andere Tiere können Parasiten in den Garten tragen.

Meiner Ansicht nach ist es so toll für Tiere im Sommer ins Außengehege zu dürfen, dass ich das Risiko eingehen würde.

Uns geht es zB um solche Stellen wie Parks: Da kommen am Tag zig Hunde vorbei und markieren etc. Da sollte man nicht pflücken.

Lass einfach in regelmäßigen Anständen Kotproben der Kaninchen machen.
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Nutzer: lilienne
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geschrieben am: 12.07.2011    um 13:33 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

die Frage ist ja im Moment auch eher theoretischer Natur, da wir noch keine Kaninchen haben.
Wie ich im Vorstellungsthread schrieb, wird es ca im Herbst soweit sein.

Wir hatten dann vor, sie im Sommer für ein paar Stunden in den Garten zu setzen, damit sie etwas an der Luft sind, grasen und buddeln können.

Vom Prinzip her dachten wir an so ein Gehege:



Da würden sie dann aber, wie gesagt, nur ein paar Stunden unter Aufsicht sein. Das mit den regelmäßigen Kotproben behalte ich schonmal im Hinterkopf, wenn es dann soweit ist, dankeschön!

LG, Luisa
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Nutzer: FlockyFlocky
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geschrieben am: 12.07.2011    um 14:49 Uhr   IP: gespeichert
Wir haben schon immer Hunde im Garten und schon seit 28 Jahren Kaninchen im Gartengehege, wo auch die Hunde diese Bereiche betreten haben.
Wir hatten noch nie irgendwelche Probleme mit Parasiten, da unsere Hunde regelmäßig entwurmt werden.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass unsere Hunde nur in den Garten PINKELN, aber KEINEN Kot absetzen im Garten, da wir mind. 2x tgl. Gassi gehen.
Ich schnibble auch Gras im Garten ab, auch wenn da ein Hund daraufgepinkelt haben könnte. Im direkten Pipibereich des Hundes pflücke ich natürlich nicht das Kaninchenfutter.
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Nutzer: Sweety72
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geschrieben am: 12.07.2011    um 16:18 Uhr   IP: gespeichert
Vom Hundepippi werden ja keine Würmer übertragen. Bei uns wechseln sich auch Hund und Ninchen im Garten ab, aber ich denk solange der Hund im Garten nur pinkelt und das "große Geschäft" außerhalb macht, ist das kein Problem.

Aber sollte man bei den Nins auch ohne irgendwelche Probleme regelmäßige Kotproben machen lassen ? Und wenn ja wie oft macht ihr das ? Oder nur wenn irgend ein Verdacht besteht ?

Grüßle
Annette
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Nutzer: lilienne
Status: Minihase
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geschrieben am: 12.07.2011    um 17:19 Uhr   IP: gespeichert
Stimmt, "Tretmienen" sind so gut wie keine da, und wenn, versteckt er die immer diskret am Rand ^.^

Mal eine vielleicht etwas blöde Frage:

....nehmen wir an, ich schneide einen Ast mit Blättern von nem Haselnussstrauch ab, also ich würde das ganze unter der Dusche mit kalten Wasser abbrausen, trocknen lassen und dann ins Gehege legen, oder ist das abspülen total unnötig?
(Gespritzt wurden die Sträucher natürlich nicht)

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Nutzer: judithp
Status: Megahase
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geschrieben am: 12.07.2011    um 17:22 Uhr   IP: gespeichert
@sweety: alle halbe Jahr: >KLICK HIER!<

@lilienne: Abschneiden und rein ins Gehege
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Nutzer: lilienne
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geschrieben am: 12.07.2011    um 17:34 Uhr   IP: gespeichert
@ Judith
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