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Stacheldraht als Marderabwehr? |
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geschrieben am: 06.08.2011 um 13:00 Uhr IP: gespeichert
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Guten Tag,
ich habe gestern ein neues Gehege für meine Ninchen gebaut, es besteht aus Zaunelementen die ich mit Gitter und Draht abgesichert habe, nur in Das Dach bekomme ich einfach keine stabilität. (ist nicht ganz symetrisch und weil unser Garten in einem Hang liegt). Jetzt kam mir die Idee ein Netz oben zu spannen (wegen Raubvögel) und oben um den Zaun Stacheldraht zu befestigen. Meint ihr das hält Marder und Füchse davon ab drüber zu steigen oder wird das mit einem gähnen überstiegen?
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geschrieben am: 06.08.2011 um 13:06 Uhr IP: gespeichert
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schau mal hier gibts marderbürsten siend eigentlich für die regenrinne aber man kann sie auch anderswo befestigen,ob sie allerdings auch füchse abhalten weiss ich nicht.
>KLICK HIER!< |
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geschrieben am: 06.08.2011 um 13:17 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 06.08.2011 um 13:20 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Tanayaa,
ich denke, dass Stacheldraht keine Marder oder andere Fressfeinde davon abhällt ins Gehege zu gelangen. Auch ein Netz ist kein außreichender Schutz. Da es sehr leicht zerbissen werden kann, außerdem ist ein Netz auch immer eine Gefahr für die Nins, wenn sie mal hochspringen und dann mit den Pfoten oder Krallen darin hängen bleiben.
Leben deine Nins dann dauerhaft in dem Außengehege? Dann schau doch mal hier, da findest du vielleicht noch Inspirationen >KLICK HIER!<
Lieben Gruß
Maren |
Liebe Grüße von Maren mit Lilo, Monster und Lotte
***Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken*** |
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geschrieben am: 06.08.2011 um 14:29 Uhr IP: gespeichert
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Hier sind erstmal 2 Fotos
(Ihr dürft euch nicht von dem durcheinander beeindrucken lassen bin grad erst fertig geworden und natürlich regnet es jetzt wieder in Strömen)
Das Gehege ist ca 8x2 Meter gross wobei es in 2 geteilt ist, 2x2 meter für meinen Rammler und 6x2 für mein weibchen mit ihren 5 kleinen.
Ich habe jetzt mal schnell eine Plane drüber gelegt damit sie vorerst vor Greifvögeln in Schutz sind.
Den Boden habe ich mit Platten ausgelegt und mit Rindenmulch überdeckt.
Dass ein Fuchs hier in unseren Garten kommt halte ich für sehr unwarscheinlich da alles hoch umzäunt ist aber da wir in Weinbergen wohnen sind Marder hier eine echte Plage.
-> Ja meine Kaninchen leben nur draussen, ich habe noch einen Jack Russell Terrier dem ich einfach den Jagdinstinkt nicht ausgetrieben bekomme und so konnte ich sie nie frei hoppeln lassen und fand draussen hatten sie ein besseres Platzangebot.
wenn mir jetzt blos eine Alternative als Dach einfallen würde...
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geschrieben am: 06.08.2011 um 14:40 Uhr IP: gespeichert
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Leider ist bei diesem Gehege nichts sicher. Sogar die Kaninchen können hier raus und ein Marder oder auch andere Tiere (Katze/Hund) rein und raus.
Du kennst ja den Link zu sicheren Außengehege. Du wirst eins planen und bauen müssen. Denn weder das Netz, noch die Plane und auch nicht der Zaun ist sicher.
Hier gibts Inspiration: >KLICK HIER!< |
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geschrieben am: 06.08.2011 um 14:46 Uhr IP: gespeichert
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Ich denke, sowas könnte für dich in Frage kommen: Es ist sicher und nicht so teuer: >KLICK HIER!<
und denk dran: Wenn du die 5 kleinen behälst, brauchst du schon 20m² für alle. |
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geschrieben am: 06.08.2011 um 15:03 Uhr IP: gespeichert
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Sowas wollte ich auch anfangs bauen aber hier kann man den boden nicht ausgraben es ist alles so vollen Steine dass man mit einer Schaufel nicht durchkommt, da bräuchte man schon einen Bagger, und diesen bekommt man nicht in den Garten weil alles umzäunt.
Ich habe wochenlang gesucht und gekuckt und das mit dem Zaun war die einzige machbare Lösung...
Die 5 kleinen sind erst 5 Wochen alt ich habe für alle ein schönes Zuhause gefunden wollte sie aber bis zur 10 Woche bei Ihrer Mutter lassen und dann wäre es nur für 2 Kaninchen |
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geschrieben am: 06.08.2011 um 15:11 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Tanayaa,
aber leider muss ich Judith direkt zustimmen - auch der Draht den ihr um den Zaun gespannt habt ist nicht sicher. Dieser 6eckige "Kaninchendraht" wird sogar von manchen Kaninchen durchbissen. Ein echter Fressfeind (Marder) oder Gierschlund (Ratte) lacht darüber.
Somit: Für die Seiten ist und blebt Volierendraht unerlässlich.
Und auch das Dach muss vernünftig abgedeckt sein - entweder ein mit Volierendraht bespannter Rahmen oder aber Wellplastik oder ein anderes Kunststoffmaterial (wobei man da dann die Randstellen besonders gut absichern muss, damit dazwischen keine Durchschlupfmöglichkeiten bleiben.
So wie es jetzt ist kommen sowohl die Kaninchen raus als auch die Feinde hinein.
Nur um sich das besser vorstellen zu können: Jungen Ratten reicht ein Durchlass von nur 2cm; ein Marder passt überall hindurch wo ein gekochtes und gepelltes Ei hundurchgedrückt werden kann - und so manches Kaninchen überspringt auch 1m-Hohe Umzäunungen.
Alles Gute |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!< |
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geschrieben am: 06.08.2011 um 15:12 Uhr IP: gespeichert
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Du hast doch jetzt von unten auch Steine. Du könntest doch darauf solche Elemente mit Volierendraht machen: >KLICK HIER!<
Das ist sicher.
Schön, dass die fünf ein Zuhause gefunden haben. |
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geschrieben am: 06.08.2011 um 15:39 Uhr IP: gespeichert
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ich werde dann noch Volierendraht einmal komplett herum festmachen und versuche dann einen Rahmen aus 4-kantholz anzufertigen |
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