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Frage an die Heimwerker: Material bei Ebenenkonstruktion |
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geschrieben am: 25.08.2011 um 03:24 Uhr IP: gespeichert
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Hallö,
Kurze Anmerkung: Der erste Beitrag ist nicht mehr aktuell, da sich im Verlauf des Threads die Planung nochmal geändert hat! Die Frage steht weiter unten (10.12.2011)
ich hoffe, ihr nehmts mir nicht böse, dass ich das hier in einen zusätzlichen Thread packe zu meinem eigentlichen Bau-Thread, aber ich hab die Hoffnung, dass hier mehr Leute reingucken, die die größeren Bauprojekte jetzt nicht so verfolgen.
Ich brauche nämlich einen kleinen handwerklichen Rat von Profi zu Laie quasi.
Auch wenn meine kleinen _eigentlich_ stubenrein sind, kann es eben doch sein, dass man was daneben geht, mal ganz abgesehen von diversem Gekleckere nachdem sie irgendwelches Gemüse quer durch die Gegend geschleppt haben. Daher möchte ich bei dem Bau eines neuen Geheges (Siehe Thread "Pimp my Innengehege", den ich die Woche wieder hochholen werd) die Reinlichkeit nicht außer Acht lassen.
Hab mir daher überlegt, die Ebene zum Hochklappen zu machen, so dass ich unbeschwert und ohne viel Trara darunter wischen kann.
Befestigt ist das ganze an einfachen hohen Brettern, wobei zwischen dem vorderen Brettrand und dem Ende der Bretterwände noch ein Stück Platz sein soll, damit die Viechas nicht einfach über die Ebene nach draußen hüpfen. (Das restliche Gehegegitter soll nämlich nicht ganz so hoch sein, sonst seh ich die Karnickel ja kaum noch.)
Sowohl die Ebene an sich als auch die Beine sollen mittels Scharnieren hochklappbar sein, siehe Bild:
Wie ihr nun sehen könnt, sind aber zwei krakelige Elemente samt Fragezeichen enthalten und um diese geht es hier auch.
Oberes Fragezeichen: Damit die Ebene nicht postwendend wieder runterklappt, sollte oben irgendeine Befestigung dran sein. Nun war ich heute im Baumarkt und hab da mal gestöbert. Die totale Erleuchtung hatte ich dabei allerdings leider nicht. Es gab diverse Magnetteile, die mich aber schon im Bad stören und dann auch im Weg wären. Ebenso halt normale Riegel, aber die sind in dem Winkel wohl zu groß.
Habt ihr da eine Idee, wie ich das, wenns hochgeklappt ist, festmachen kann, ohne dass ich da potenzielle Gefahrenquellen für die Ninchen dran hab?
Unteres Fragezeichen: Durch die Position der Scharniere, die Bretter und die Beine sollte es kein Problem sein, dass das ganze nach unten klappen könnte. Nach oben ginge es auch prima. Problem ist nur, dass das eben nur beim Putzen passieren soll. Wenn die Kaninchen da dranstupsen und die Platte anheben, können sie sich böse wehtun, wenn das Ding dann schwerkraftbedingt wieder nach unten fällt (denke ich zumindest). Heißt, außerhalb von Reinigungszeiten müsste die Ebene stabilisiert werden, so dass das Teil bleibt wo es bleiben soll und nix passiert, wenn die Ninchen versuchen es hoch zu stupsen.
Diverse Riegel wie bei Türen sind etwas problematisch, da sich wie gesagt die Wände und das Ende der Ebene nicht auf einer Höhe befinden, wie mans auf dem Bild auch sieht. Bei der Befestigung muss quasi ein Knick mit einberechnet werden. Gleichzeitig soll das natürlich das Hochklappen nicht behindern.
Könntet ihr mir sagen, wie ich die Ebene also im normalen Hausgebrauch stabilisieren kann?
Liebe Grüße
Knuddelmuff |
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TopZuletzt geändert am: 10.12.2011 um 21:21 Uhr von Knuddelmuff
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geschrieben am: 25.08.2011 um 08:02 Uhr IP: gespeichert
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Dann äußere ich mal meine spontanen Ideen:
Zu 1: Um die Verletzungsgefähr für die kleinen gar nicht erst aufkommen zu lassen, würde ich mir ein "U"-Profil kaufen und dehbar an der Wand montieren mit einer Kontermutter, damit es sich beim Drehen nicht mehr löst, als du es möchtest. Damit fixierst du das Brett, ohne dass du am eigentlichen Brett irgendetwas machen musst.
Um eine bessere Haltbarkeit zu gewährleisten, könnte auch ein kleines Loch (M4) in das Brett bohren und ein Gewinde in die Wand einbringen (einfach eine passende Mutter mit Gips einbetten). Dann nimmt man einfach eine kleine Flügelschraube und befestigt damit das Brett in der Wand. WEnig Aufwand, gute Wirkug.
Zu 2: Der Bereich rechts vom Brett ist keine Wand, oder? Sonst hätte ich hier einfach einen Riegel an der Unterseite des Brettes vorgeschlagen, den man ca 5mm in der Wand verstenkt. Oder alternativ an der Unterseite des Brettes ein L-Winkel befestigen ebenso eine Flügelschraube zum Fixieren nutzen. Man könnte hier sogar die Selbe nehmen, wie oben, da man eh nur eine zur Zeit brauchen kann
Evtl war das eine Hilfe und es war verständlich - wenn nicht zeichne ich es dir gerne noch auf!
Henning |
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geschrieben am: 25.08.2011 um 08:16 Uhr IP: gespeichert
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Zum unteren Fragezeichen wäre es doch am besten einen Metallwinkel unterhalb des Bretts anzubringen, und nicht wie in Deiner Skizze darüber. Dann liegt das Brett beim runterklappen einfach auf.
Und zum Befestigen bei hochgeklappten Brett gibt es Bolzenriegel im Baumarkt. |
Viele Grüße von Sabine mit den Mümmlern Krümel, Bandita und Canella, Mats Müller, Knolle, Branca und Zampino
Keks, mein stolzer Schecke
Morenito, mein weißer Wutz
Ramazotti, mein treuer Freund
Pepone, in tiefer Dankbarkeit und Liebe
Sputnik und Camillo immer im Herzen |
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geschrieben am: 25.08.2011 um 08:58 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 25.08.2011 um 19:20 Uhr IP: gespeichert
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Für das obere Fragezeichen könnte ich mir auch einen einfachen Haken mit Gewinde vorstellen. Den muß man nur in die Wand eindrehen und kann mit dem Haken selbst das Brett festmachen.
Das Fragezeichen rechts ist schwieriger. Mmh, ist das Brett denn so leicht, dass ein Kaninchen es von unten nach oben drücken kann?
Ansonsten vielleicht von unten einen Riegel, an dem man Sicherheitsschlösser befestigen kann, dranmachen (die sind ja auch abklappbar).
Version 2: Gewinde mit Flügelmutter von außen in die Wand, so dass die Mutter etwas über dem Brett liegt und man sie noch drehen kann. |
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geschrieben am: 25.08.2011 um 22:00 Uhr IP: gespeichert
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Hui, danke für die schnellen zahlreichen Antworten! Ich hoffe, dass ich sie halbwegs richtig verstanden hab, ansonsten korrigiert mich bitte. Bin nämlich ein ziemlicher handwerklicher Laie und hatte heute seit der 5. Klasse das erste Mal wieder eine Säge benutzt. :D
Erstmal kurz als Ergänzung: Ja, das Brett ist von weiteren Brettern umgeben. Direkt an der Wand kann ich leider nichts befestigen, da die viel zu porös ist.
Wegen dem unteren Fragezeichen: Es geht ja nicht darum, dass das Brett nicht weiter runterklappen soll als nötig, sondern, dass es nur hochgeht, wann ich das will. Es wird voraussichtlich aus Fichtenholz sein und daher ziemlich leicht, sofern ich nichts total schweres draufstelle.
Aber wenn ich die Idee mit dem Klapptisch da verfolge, hätte sich das ja eh erledigt, sofern ich das richtig verstanden habe, von daher danke CyCy für den Tipp! Sowas kannte ich nämlich noch gar nicht.
Wenn ich das richtig sehe, muss ich nur darauf achten, dass das Bein nicht länger ist als das Brett, damit es sich ordentlich nach unten klappen lässt, richtig? |
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geschrieben am: 25.08.2011 um 23:01 Uhr IP: gespeichert
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Im Prinzip ja, aber du musst dann auch eine vernünftige Arretierung für das Bein haben. Alternativ lass das Bein weg und lass die Last von der Seitenwand aufnhemen (Winkel + Bolzen oder Schraube), wenn das Brett tragen kann, weiss ja nicht, wie es an der Wand befestigt ist. Damit sparst du dir das Gefummel mit dem Bein und die Ninchen werden locker getragen |
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geschrieben am: 25.08.2011 um 23:40 Uhr IP: gespeichert
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Hm, auf das Bein möchte ich ungern verzichten, da ich gerade nicht absehen kann, wie stabil die ganze Konstruktion am Ende werden wird oder nicht. Da ich wie gesagt nichts an der Wand befestigen kann, wird das Gehege letztendlich quasi frei stehen. (Auch wenn das große Brett mit der Ebene rein praktisch an der Wand stehen wird.
Werd vor die Gehegeteile (von außen) dann Steine dranstellen oder was ähnlich schweres, um die Gefahr des Verrutschens zu minimieren. Aber die drei großen Bretter, an denen die Ebene festgemacht wird, müssen sich quasi gegenseitig stabilisieren und wenn da kein(e) Bein(e) ist(sind), hab ich Angst, dass wenn die Karnickel mit Karacho draufhüpfen, dann das ganze Wandbrett einfach umkippt. |
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TopZuletzt geändert am: 25.08.2011 um 23:41 Uhr von Knuddelmuff
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geschrieben am: 26.08.2011 um 00:44 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
hast du eventuell ein Bild vom aktuellen Gehege? Vielleicht ist es einfacher, dir noch ein paar persönlichere Tips zu geben, wenn wir die fragliche Stelle sehen könnten.
Wenn die (hölzernen) Gehegewände quasi frei stehen müssen, dann könntest du auch darüber nachdenken, den Wänden "Füße" zu geben. Diese müssten aber selbstverstänlich gut, und mit langen Schrauben/Dübeln an den Wänden befestigt sein, sonst bringen sie nicht viel zuaätzliche Stabilität...
Spontan fällt mir gerade noch etwas anderes ein.
Wenn deine ursprüngliche Idee ohnehin einen Fuß am Boden hatte - wie viel problematischer wäre zwei oder vier, von denen zwei direkt an der Rückwand stehen)?
Denn du könntest doch auch einfach eine Art "Hocker"/"Bank" anfertigen. Brett mit 4 schmalen Füßen. Daran sehe ich zwei Vorteile: Du belastest nicht die Wände, das ganze ist definitiv stabiler bzw sicherer weil besser ab- und einschätzbar.
Und du kannst die ganze Sache einfach von der Wand abrücken und dahinter, darunter, quasi überall ordentlich putzen.
Falls ich ein Gegenargument überlesen habe, tut mir das leid.
Alles Gute! |
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geschrieben am: 26.08.2011 um 11:18 Uhr IP: gespeichert
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Foto würde wenig bringen, da im Moment halt von der finalen Konstruktion noch nix steht. Aber ich kann nochmal ne Übersichtsskizze machen.
Das mit den Füßen hab ich jetzt nicht verstanden, wahrscheinlich wegen dem "Wand"-Begriff.. Falls du meinst, dass die Gehegewand aus Holz an meine Zimmerwand angebracht werden soll, siehe in einem Post weiter oben: "Direkt an der Wand kann ich leider nichts befestigen, da die viel zu porös ist." Das ist hier ein Altbau mit einer Wandstabilität von zwei Lagen Pappe und Tapete drüber.. :D
Falls du es anders meinst: Könntest du es bitte nochmal erklären? (ggf nachdem ich die neue Skizze reingepostet hab)
Das Teil "lose" zu machen ginge natürlich auch, nur drau ich meinen Viechern zu, dass die das Ding auch gut umherschieben können (und werden). Die zwei gehen gegen Dinge die gerade im Weg stehen gerne rabiat vor und ein Hockerbein zählt da dann wahrscheinlich dazu.
Aber man könnte natürlich für den Hocker was überlegen, um den temporär irgendwo festzumachen.. Hm... *grübel*
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geschrieben am: 26.08.2011 um 12:00 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 26.08.2011 um 12:33 Uhr IP: gespeichert
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Eine Frage musst du mir noch beantworten, damit ich einen Sinnvollen Vorschlag machen kann. Die Holzwände sind wie dick und auf welche Weise sollen sie halten - also am Boden o.Ä. befestigt werden.
Da du offenbar kein tragendes Bauteil an der Wand befestigen möchtest/kannst, wird deine Konstruktion vermutlich recht wackelig sein, wenn deine Holzwände nicht aus Massivholz sind oder aber du eine Fusskonstruktiuon baust. Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass du laut Skizze keinen 90°Winkel in der Konstruktion hast. Das macht das Einziehen der Ebene unlängst schwerer.
Mein erster Tipp: Überdenke bitte die Befestigung an der Wand. Wir wohnen auch im Altbau mit entsprechender Bausubstanz. Es gibt Schrauben- und Dübelkonstruktionen, die durchaus für solche Wände geeignet sind....
LG Henning |
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geschrieben am: 26.08.2011 um 16:01 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: NifflordPapa Eine Frage musst du mir noch beantworten, damit ich einen Sinnvollen Vorschlag machen kann. Die Holzwände sind wie dick und auf welche Weise sollen sie halten - also am Boden o.Ä. befestigt werden.
Da du offenbar kein tragendes Bauteil an der Wand befestigen möchtest/kannst, wird deine Konstruktion vermutlich recht wackelig sein, wenn deine Holzwände nicht aus Massivholz sind oder aber du eine Fusskonstruktiuon baust. Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass du laut Skizze keinen 90°Winkel in der Konstruktion hast. Das macht das Einziehen der Ebene unlängst schwerer.
Mein erster Tipp: Überdenke bitte die Befestigung an der Wand. Wir wohnen auch im Altbau mit entsprechender Bausubstanz. Es gibt Schrauben- und Dübelkonstruktionen, die durchaus für solche Wände geeignet sind....
LG Henning |
Die Holzwände sind noch nicht gekauft, von daher bin ich da für Tipps gerne zu haben. Wollte aber definitiv was dickeres und festeres nehmen als dünnes Fichtenholz.
In wie fern keinen 90°-Winkel? Unten links auf der Skizze ist doch einer (und btw auch an den anderen Ecken, aber die tragen ja kaum). Die einzige Schräge ist die oben links, da dort die Zimmertür ist und die andernfalls nicht mehr aufgehen würde. Der geplante Übergang zu einer Buddelkiste ist ja nicht ganz an der Ecke, der ist irgendwo weiter Richtung Ebenenende.
An der Wand was fest machen, ist wirklich nicht möglich. Wir haben schon für diverse Möbel und Haken uns hier damit beschäftigen müssen und selbst neue Dübel, die eigentlich perfekt gepasst haben, haben sich ziemlich schnell in der Wand gedreht, sobald wir da mit einer Schraube rein sind. Glaub mir, wenn es irgendwie ginge, würd ich da was anbringen, aber ich möchte nicht die Sicherheit meiner Ninchen von einer Dübelkonstruktion abhängig machen, die bei der nächstbesten Belastung aus der Wand reißt (hatten wir auch schon). Am Boden festmachen geht auch kaum, da es sich um frisch verlegtes Laminat handelt und mein Vermieter mich rupft, sollte da irgendwas mit passieren. Könnte es höchstens versuchen es mit Kleber an das PVC anzukleben, dass seinerseits aber auch nur über drei lange Klebestreifen am Laminat befestigt ist. Viel Halt gibts dadurch also auch nicht.
Die Ebene soll wie gesagt daher auch als Stütze dienen, (ebenso geben sich die Bretter auch so zumindest ein Minimum an Halt.) Daher sind mir auch die Beine an dem Ding so wichtig (und dass es eben hält so wie es ist). Das Wegklappen soll ja nur fürs Putzen sein. Sollte das letztendlich wirklich zu instabil sein, muss ich eben aufs Klappen verzichten. Wär halt nur schade.
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geschrieben am: 26.08.2011 um 16:18 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Knuddelmuff
Das mit den Füßen hab ich jetzt nicht verstanden, wahrscheinlich wegen dem "Wand"-Begriff.. Falls du meinst, dass die Gehegewand aus Holz an meine Zimmerwand angebracht werden soll, siehe in einem Post weiter oben: "Direkt an der Wand kann ich leider nichts befestigen, da die viel zu porös ist." Das ist hier ein Altbau mit einer Wandstabilität von zwei Lagen Pappe und Tapete drüber.. :D
Falls du es anders meinst: Könntest du es bitte nochmal erklären? (ggf nachdem ich die neue Skizze reingepostet hab) |
Ja - also was ich meinte sind wirklich Füße.
Nimm an du hast die Gehegewand - SPanplatte oder was auch immer du verwenden willst. Unten drunter würdest du - im rechten Winkel - noch eine Platt anbringen, oder in ausreichenden Abständen Latten.
Eben irgendwas das direkt mit der Gehegewand verschraub ist und jedes Gehegeteil dann "L"-förmig macht. So hast du nach unten hin noch standfestigkeit zusätzlich.
Ich gucke mal, habe hier leider kein Grafikprogramm zur Hand, aber mal sehen was ich basteln kann,
Bilder sind ja doch meist effektiver.
Entweder du nimmst eine dünne (aber stabile) Platte als Fuß - da können dann Teppiche drauf oder man kann das ganze direkt mit PVC beziehen und am Rand eine kleine Wanne formen, dann läuft auch nichts drunter.
Oder du nimmst wie in der zweiten Möglichkeit dann kleine einzelne Holzkeile.
Beides dürfte gehen.
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geschrieben am: 26.08.2011 um 17:52 Uhr IP: gespeichert
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Hm, das klingt interessant. Weniger mit den einzelnen Leisten, da werden die Ninchen was gegen haben, aber das mit der Platte hört sich gut an.
Wollte den Süßen noch Fliesen reinlegen, damit sie es im Sommer etwas kühler haben. Die könnte ich ja dann direkt da draufpacken, oder? Das beschwert es ja nochmal. |
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geschrieben am: 27.08.2011 um 17:37 Uhr IP: gespeichert
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Achja und noch ne Frage: Welches Holz würdet ihr mir denn nun für die Wände empfehlen? Was wären die Mindestmaße für eine gewisse Stabilität bei einer Höhe von 1,50m? (An den 1,50 ist leider nix zu rütteln, da sie mir sonst von der Ebene direkt aus dem Gehege raus auf den Schreibtisch springen. Zudem haben sie eine Tendenz dazu, die Wand zu markieren und sollten dabei möglichst das Holz und nicht meine Zimmertapete treffen wie letztes mal.)
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geschrieben am: 27.08.2011 um 18:36 Uhr IP: gespeichert
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Im Hinblick auf Haltbarkeit und Reinigung empfehle ich dir MDF-Tischlerplatten (KEINE reinen MDF-Platten). Die sind mit Polymerfilmen verpresst, so dass sie sich leicht abwischen lassen. |
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geschrieben am: 27.08.2011 um 18:55 Uhr IP: gespeichert
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Ok. Und wie dick? (Und was hälst du so von der Idee mit dem Standfuß + Fliesen?) |
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geschrieben am: 27.08.2011 um 19:13 Uhr IP: gespeichert
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Also ich denke 20mm sollten es schon schon sein. Die Standfussidee ist sehr gut. Wenn du den dann noch mit Fließen beschwerst, hast du auch gleich noch ein gutes "Fundament"! Denk nur bitte dran, dass du den Fuß nicht nur auf einer Seite machen solltest, sondern auch eine kleine Latte (da reicht wirklich nur eine Strebe) auf der gegenüberliegenden Seite anbringen solltest, damit du das Moment von 1,5m beidseitig auffangen kannst |
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geschrieben am: 27.08.2011 um 19:26 Uhr IP: gespeichert
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Ok, dann für die ganzen Ideen und Hinweise!
Nun hab ich in etwa nen Plan, wie ich das ganze aufbauen kann.
Tjo, weiter gehts dann im "Pimp my Innengehege"-Thread. Da dieses spezielle Problem nu geklärt ist, dürfte ein Thread ja ausreichen. ;) |
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geschrieben am: 10.12.2011 um 21:19 Uhr IP: gespeichert
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Huhu,
eigentlich wollte ich den Thread in der Versenkung verschwinden lassen, aber nach dem heutigen Baumarktbesuch zwecks Kostenberechnung hat sich nun doch nochmal eine Frage ergeben.
Es geht um das Material. NifflordPapa hatte ja eine MDF-Tischlerplatte empfohlen. Leider hab ich die nicht gefunden, nur ganz viele MDF-Platten und Tischlerplatten. Als ich dem Service Mitarbeiter dann gefragt und auch das mit dem Polymerfilm erwähnt hab, fiel ihm auch nicht wesentlich was dazu ein. Er äußerte die Vermutung, dass es sich um eine grundierte MDF-Platte handeln könnte, die im Sortiment nicht verfügbar ist.
Daher nun meine Frage: Ist das mit den Polymerverbindungen nur wichtig, damit man es abwischen kann oder gibts auch einen gesundheitlichen Aspekt, der da einen gravierenden Unterschied macht? Ansonsten würde ich einfach eine normale MDF-Platte nehmen und lackieren, das mit dem Lack hatte ich ja eh vor. (Zumal reine Tischlerplatten auch gleich rund 20 Euro pro qm mehr kosten...)
Gäbe es ansonsten noch eine Alternative, die ebenfalls schwer und gesundheitlich unbedenklich ist und trotzdem noch bezahlbar?
Ansonsten, weils glaub ich unterging: Welches Material würde sich für die Ebene selbst eignen? Das gleiche wie für die Wände? Oder ein anderes Holz, weil es eher angeknabbert werden kann? |
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