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depressives Böckchen

Nutzer: Goldkind1406
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geschrieben am: 09.10.2011    um 22:16 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen! Habe bereits in der "Beziehungskisten"-Ecke ein paar Fragen wegen Vergesellschaftung Böckchen und Babys gestellt und erfahren, dass es keine gute Idee ist mein, die Quarantäne absitzsendes, Männchen mit den Babys zusammenzubringen. Nun meine andere Frage: Mein Böckchen hat sich seit der Quarantäne total verändert. Er ist total scheu und ängstlich geworden. Ist das normal? Was kann ich tun?
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 09.10.2011    um 22:22 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

ich nehme schon an das er sich alleine fühlt. Wie alt sind den die Welpen? Hast Du auch ein Häsin dazu? Was hast Du für Optionen? Wirst Du die Welpen behalten? Wie hat er vorher bei Dir gelebt.

Er sollte auf jeden Fall bald eine Patnerin bekommen
Liebe Gruesse, Tanya



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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 09.10.2011    um 22:39 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Goldkind,

er wohnt jetzt sicherlich auch an einem anderen Ort als vorher? So ein Revierwechsel, selbst wenn er nur klein ist, ist für Kaninchen eine große Sache. Und für manche Tiere eben auch beängstigend. Wenn dann auch noch die Sicherheit fehlt, die ein Partnertier für ein Kaninchen bedeutet, dann kann das schonmal schwer werden für gewisse Charaktere.

Ich kann mir vorstellen, dass da beides mit hineinspielt.
Könnte aber auch sein, dass er sich vor irgendetwas erschreckt hat. Ist dies möglich? Nicht immer muss man das auch mitbekommen...

Alles Gute



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Nutzer: Goldkind1406
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geschrieben am: 10.10.2011    um 08:33 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: pudelbein
Huhu,

ich nehme schon an das er sich alleine fühlt. Wie alt sind den die Welpen? Hast Du auch ein Häsin dazu? Was hast Du für Optionen? Wirst Du die Welpen behalten? Wie hat er vorher bei Dir gelebt.

Er sollte auf jeden Fall bald eine Patnerin bekommen




Er hat eine Partnerin, also die Mutti der Welpen, die ich aber grad bei den Welpen ist. Also sobald die kleinen 10 Wochen alt sind, setz ich meine Hasendame wieder zu Ihm. Die Welpen sind jetzt knapp 5 Wochen alt. Die Hasen leben in der Wohung und haben 4m² zur Verfügung, bzw. sind es jetzt 2 für jeden zzgl abwechselnd Auslauf in der kaninchensicheren Küche (20m²)

Bezüglich der Welpen bin ich noch unschlüssig. Alle (es sind 4)kann ich leider auf keinen Fall behalten. Vielleicht zwei, wenn ich es platztechnisch hinbekommen.

Ich habe immer noch alle zusammen in einem Zimmer, quasi 2 Freiläufe plus Stall nebeneinander, da ich der Meinung war, dass er so immerhin nicht ganz alleine ist. Sie können sich noch sehen, riechen und zwischen den Gitterstäben anstupsen....
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Nutzer: Goldkind1406
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geschrieben am: 10.10.2011    um 08:39 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: CyCy

Könnte aber auch sein, dass er sich vor irgendetwas erschreckt hat. Ist dies möglich? Nicht immer muss man das auch mitbekommen...

Alles Gute


Hmm, nicht das ich wüsste ... Es ist eigentlich relativ ruhig in der Küche ..
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Nutzer: Goldkind1406
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geschrieben am: 11.10.2011    um 20:33 Uhr   IP: gespeichert
Huhu, also irgendwie wird es jeden Tag ein wenig schlimmer. Es ist mittlerweile immer schwieriger in raus zulocken und auf den Arm zu nehmen. Rumhoppeln tut er kaum und wenn ich versuche Ihn mal zu nehmen rennt er sofort in seinen Käfig zurück. Ist es vielleicht ein Fehler, dass er im gleichen Zimmer wie die anderen ist? Vor der Katsration war er total zutraulich, hat manchmal sogar meinen Kopf "geputzt". Ich bin verzweifelt, mach ich irgendetwas falsch?
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 11.10.2011    um 21:18 Uhr   IP: gespeichert
Das kann ihn schon stressen, dass er Riech- und Sichtkontakt zu den anderen hat. Bevor Du sie vergesellschaftest sollest Du sie auf jeden Fall auch räumlich trennen.

Warum willst Du ihn denn auf den Arm nehmen? Vielleicht hat er einfach Angst vor Dir, weil er Dich vermutlich mit Rumgetrage in Verbindung bringt.

Versuch es doch mal ohn hochheben, dann macht er positive Erfahrungen und wird vielleicht wieder zutraulicher.

Auf jeden Fall würde ich ihn auch räumlich von den anderen Kainchen trennen.
Liebe Gruesse, Tanya



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