"Autor" |
Langsames anfüttern |
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geschrieben am: 17.10.2011 um 18:04 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
ich wollte mich mal erkundigen, ob dieses langsame anfüttern für den Fall gemeint ist das die Kaninchen eine Gemüse-/Obst-/Kräutersorte noch garnicht kennen. Oder muss ich das jedesmal machen, wenn ich ein wenig Abwechslung in den Speiseplan bringen will, auch bei schonmal bereits angefütterten Sorten die es dann 2-3 Wochen nicht mehr gab?
Gruß Loretta |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.10.2011 um 18:11 Uhr IP: gespeichert
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Hallo!
Nein, das gilt nur, wenn die Tiere es noch nie gefressen haben.
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.10.2011 um 19:01 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Loretta,
wie Maren schon sagte: das gilt nur für absolut unbekannte Sachen - und auch da kann man schauen, wie "unbekannt" etwas wirklich ist.
Wenn die Kaninchen zum Beispiel regelmäßig Eisberg bekommen muss man sich bei Frisee oder Kopfsalat nciht unbedingt verrückt machen. Eng verwandte Sorten sind also nciht so problematisch.
Beim "Anfüttern" geht es vor allem darum, Unverträglichkeiten auszuschließen (die wären dann ja dauerhaft, wenn sied denn da wären) und/oder den Organismus an eine besonders hohe Konzentration gewisse Stoffe im neuen Futter zu gewöhnen (zu Beispiel eben stark blähende Kohlsorten: Kaninchen, welche keine blähenden Gemüse kennen müssen sich daran erst gewöhnen; ähnlich wie stark wasserhaltige Gemüse (Gurken, Salate, ...) - ein Tier welches diese nicht gewohnt ist und mir nichts dir nichts eine halbe Gurke für sich allein hat wird allein schon wegen der ungeheuren zusätzlichen Wasserzufuhr weichen Kot bekommen. Langsam anfüttern hilft dagegen).
Wenn es im Sommer keine Steckrüben gibt, dann muss man im Winter trotzdem diese nicht neu anfüttern.
Alles Gute |
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