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Zwergnin zittert und hat Muskelzuckungen |
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geschrieben am: 27.10.2011 um 21:01 Uhr IP: gespeichert
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Hallo, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich bin langsam recht ratlos. Eines meiner Nins hat seid dem Wochenende immer wiederkehrende "Zitteranfälle" und seid ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass er dabei starke Muskelzuckungen im Rückenbereich direkt neben der Wirbelsäule hat. Sein Verhalten ist bis auf die Anfälle völlig normal und er frisst und setzt normal Kot ab. Auch trinkt er ausreichend und mummelt Heu. Nach dem ersten Anfall waren wir mehrmals beim Tierarzt. Leider bisher ohne Erfolg. Auf dem Röntgenbild war kein Tumor oder sonstiges zu erkennen, was bei der Klärung weiterhelfen konnte. Auf verschiedene Medikamente hat er leider auch nicht angespochen. Ich habe schon überlegt ob es an dem Wetterumschwung liegen könnte, aber eigentlich war er im letzten Herbst schon draußen... Nun weiß ich einfach nicht weiter. Hat jemand von euch eine Idee oder eine Möglichkeit was das sein könnte und wie ich weiter vorgehen soll? Ich mache mir nämlich Sorgen um ihn und frage mich ob er vll. Schmerzen hat oder sonst etwas nicht stimmt. Vielen Dank schon jetzt. |
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geschrieben am: 27.10.2011 um 22:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallo und erst einmal hier bei uns.
Kannst du diese Zitteranfälle etwas genauer beschreiben? Wie oft? Wie lange? Wie sieht das ganze aus?
Hat er sonst Bewegungsbeeinträchtigungen/-schwächen?
Wie alt ist er? |
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geschrieben am: 28.10.2011 um 07:40 Uhr IP: gespeichert
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Hallo, also letze Woche dauerten die Zitteranfälle teilweise bis zu 30 Minuten - diese Woche sind wir schon runter auf vll. max zwei Minuten.
Er sitzt dabei auf allen vier Pfoten, hat den Kopf an den Körper rangezogen und es zittert der vordere Körperbereich. Und die Muskeln am Rücken zucken sehr intensiv. Außerdem macht er dabei einen kleinen Buckel. Er lässt sich aber in diesem Bereich problemlos anfassen und abtasten. Man spürt auch nichts ungewöhnliches und er reagiert nicht schmerzhaft in diesem Bereich. Ansonsten ist er munter und aufgeweckt und auch wenn er einen Anfall hat, dann ist er danach meist gleich am Fressen oder Putzen oder Strecken. Er reagiert auch während so eines Anfalls auf einen. Er bewegt sich zwar nicht weg, aber er schaut wenn man auf ihn zugeht oder vorsichtig die Hand hinstreckt. Die Häufigkeit kann ich schwer schätzen, da ich tagsüber Arbeiten muss. Aber am WE war es sehr häufig - so mindestens alle zwei Stunden einmal. Und diese Woche war ich nach der Arbeit stündlich am Kontrollieren, da ist es mir ca. dreimal am Abend aufgefallen. |
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geschrieben am: 28.10.2011 um 20:31 Uhr IP: gespeichert
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Auf was wurde er denn beim TA bisher untersucht?
Wie zieht er den Kopf denn an? Legt er den zurück oder wie sieht das aus?
Kannst du von so einem Anfall vielleicht mal ein Video machen? |
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geschrieben am: 28.10.2011 um 21:33 Uhr IP: gespeichert
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Hallo er zieht den Kopf ein - wie wenn wir Menschen die Schultern hochziehen. Der Kopf bleibt dabei aber gerade. Ich habe heute nochmal mit dem Tierarzt gesprochen, er hat mir was pflanzliches zum Aufbau des Immunsystems und der gesamten Körperlichen Verfassung gegeben. Wenn sich damit bis Mittwoch keine Veränderung einstellt, werden wir Blut abnehmen und dieses untersuchen lassen. Ich habe auch nach der Krankheit mit dem Schiefhals gefragt - kenne das genaue Wort nicht. Er meinte alle bisheringen Fälle die er behandelt hat, hatten alle zu verschiedenen Anzeichen eine plötzliche Appetitloskeit. Falls sich bei uns sowas einstellen sollte, soll ich ihn sofort anrufen und vorbeikommen. Er hat das ganze WE Dienst. Er denkt, dass dies leichte epileptische Anfälle sind. Ich werde versuchen von einem Anfall ein Video zu machen und das hochzuladen. |
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