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Auf den Beitrag: (ID: 257941) sind "4" Antworten eingegangen (Gelesen: 1421 Mal).

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Anfütterung ??

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geschrieben am: 01.01.1970 um 01:00 Uhr IP: gespeichert

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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 29.10.2011 um 17:56 Uhr IP: gespeichert

Huhu,

langsam anfüttern bedeuted einfach in Maßen an das neue Futter gewöhnen. Bleiben wir beim Beispiel Wirsing, bei 3 Kaninchen kannst du dann mal 1 bis 3 Blätter anfüttern. Am nächsten Tag selbe Menge und wenn Du keine Veränderungen am Kot oder am Verhalten (zum Beipiel Schmerzen bei Aufgasung) feststellst kannst Du es langsam steigern. ABer halt nicht gleich einen ganzen Kopf Wirsing ins Gehege werfen

Neue Sache einfach nicht so viel geben, schauen wie sie es vertragen und dann kannst Du es getrost füttern. Du weisst ja auch selber, ob Du Tiere hast die empfindlich reagieren und welche die problemlos alles vertragen.

Was Deine andere Frage betrifft mit den Dingen die man seltener Füttern sollte wie z.B. Möhrenkraut, verteile ich einen Bund Karotten mit Möhrenkraut auf ein bis drei Tage und dann gibt es das auch mal wieder 2 Wochen nicht.

Aber schlecht werden muss es nicht, nur halt dann ein Pause machen und was anderes in dieser Zeit füttern.

Du machst das doch gut, hört sich jedenfalls gut durchdacht an. Ich kaufe auch gerne am Wochenende die reduzierte Ware ein. Meist hält es nicht eine Woche

Liebe Gruesse, Tanya

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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 29.10.2011 um 20:34 Uhr IP: gespeichert

Hallo Karottennase,

das "anfüttern" geht eben wirklich nur darum zu schauen ob wirklich (und auch sehr selten auftretende) Unverträglichkeiten vorliegen. Und den Tieren zu erlauben sich auf neue Nährstoffzusammensetzungen einzustellen - bei Tieren die Grünfutter gewohnt sind ist das nur wenig problematisch

Bei wählerischen Tieren muss man manchmal sehen, dass man hartnäckig bleibt. Es ist nicht selten, dass die kleinen Langohren sich doch noch umstimmen lassen.

Alles Gute

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