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Blinddarmkot-Überschuss? - EDIT: Kotproben-Ergebnis da - es sind Bakterien |
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geschrieben am: 12.11.2011 um 20:17 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben,
ich hab da ein Problem. Mimi hat seit der VG mit BamBam einen Blinddarmkot-Überschuss (zumindest bin ich der Meinung, dass es Blinddarmkot ist). Unten angehängt habe ich mal 3 Bilder eingestellt um besser beurteilen zu können, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege. Ich habe jetzt schon viel versucht und weiß nicht mehr weiter.
Zur Info, wir haben am 28.10. die VG mit unserem BamBam gestartet (also vor 2 Wochen). Kotprobe, Kokzidien-Behandlung und Quarantänezeit wurden im Vorfeld bei Mimi gemacht bzw. eingehalten.
Ich habe vor und während der VG keine Experimente (Anfütterung) in Sachen Frischfutter mehr gemacht. Da ich Mimi ja in den Wochen davor (waren fast 6 Wochen) erst von Trockenfutter auf Frischfutter umgestellt hatte, kennt sie noch nicht alles und ich wollte in der VG-Phase kein Risiko eingehen (wegen Durchfall, Stress usw.). Daher beschränkte ich mich bei der Fütterung auf das, was sie bislang kennt bzw. frisst:
Karotte
Fenchel
Chicorée
Eisbergsalat oder Kopfsalat
Apfel (geringe Mengen)
Banane (nur alle 3 Tage – geringe Mengen)
Petersilie
Basilikum (geringe Mengen)
Minze (geringe Mengen)
Melisse (geringe Mengen)
Oregano (geringe Mengen)
Getrocknete Blüten (geringe Mengen)
2x am Tag gibt es Frischfutter
Die VG fand, wie oben schon gesagt, vor 2 Wochen statt und eigentlich kann man sagen, dass nach 2 Tagen schon alles geklärt war zwischen den beiden und sie ein Herz und eine Seele sind. Es lag viel Matschekot herum, aber ihr habt ja auch gesagt, dass dies wegen dem Stress der VG durchaus vorkommen kann. Es ging ihr sonst sehr gut, war fit, hat gefressen und war happy.
Nach 1 Woche wurde es jedoch immer noch nicht besser und ich dachte mir, vielleicht müsste ich etwas an der Ernährung ändern, damit das wieder aufhört. Die Urinpfützen haben nach 1 Woche aufgehört, also denke ich, dass es sich jetzt auch nicht mehr um Reviermarkierung handeln dürfte. Sie setzt auch normale Köttel im Katzenklo ab.
Der schmierige Kot im Gehege war meistens sehr dunkel, daher gehe ich auch eher vom Blinddarmkot aus.
Ich hatte schlechtes Heu gegriffen bei meinem letzten Einkauf und tauschte es dann gegen besseres Heu aus. Auch habe ich die Frischfutter-Mengen ein bisschen reduziert, insbesondere die Kräuter. Eisberg- und Kopfsalat sowie die getrockneten Blüten lasse ich seit 1 Woche ganz weg. Ich habe auch auf stilles Trinkwasser umgestellt (wir haben sehr kalkhaltiges Leitungswasser). Das habe ich letztes Wochenende alles verändert.
Am Dienstag früh war der Kot dann extrem im Gehege verteilt. Ich habe also den Kot eingesammelt und die beiden zum Tierarzt geschleppt. Ich musste leider zu meiner alten TÄ gehen, da der neue Tierarzt wegen Krankheit geschlossen hatte. Der Kot war jedoch in Ordnung, also keine Parasiten o.ä. vorhanden. Mimi bekam eine Spritze MCP und ich soll ihr zusätzlich ein homöopathisches Mittel über 5 Tage geben (0,5 ml Dysentral).
Am Donnerstag früh dachte ich, dass es endlich wirken würde, denn das Gehege was das erste Mal sauber. Aber am Freitag und auch heute früh war es wieder voll mit dem Kot. Die TÄ meinte, ich solle das Frischfutter erst einmal ganz absetzen. Sie meinte auch, dass der Stoffwechsel durch den VG-Stress ggf. im Gehirn gestört sein könnte, das würde man aber mit dem MCP in den Griff bekommen.
Mimi geht es gut, sie ist fit, freut sich, springt und frisst. Diesen Kot setzt sie meist auch immer nur in der Nacht ab. Tagsüber passiert da wenig, sprich, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ist meist alles in Ordnung. Ich habe heute mal die Kothaufen nicht sofort gereinigt um noch mal zu beobachten, ob etwas von dem Kot gefressen wird und tatsächlich ist es heute Abend weniger Kot, also muss Mimi noch etwas davon gefressen haben.
Habe ich etwas übersehen bei meiner Fütterung? Sollte ich wirklich das komplette Frischfutter erst einmal absetzen? Oder sollte ich es auf 1x am Tag reduzieren? Ich würde gerne auch anderes Frischfutter anfüttern, aber ich traue mich das im Moment gar nicht. Sorry für den langen Text, aber irgendwie muss ich es ja im Detail erklären.
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Die große Schuld des Menschen ist, dass er jeden Tag zur Umkehr fähig ist und es nicht tut.
– Albert Schweitzer – |
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TopZuletzt geändert am: 24.11.2011 um 14:40 Uhr von Stöpsel2011
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geschrieben am: 13.11.2011 um 01:04 Uhr IP: gespeichert
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Hey,
anhand der Fotos bin ich mir nicht ganz sicher, ob es BDK ist.
Also ich würde nichts an der Fütterung ändern bzw. ruhig etwas neues dazufüttern. Ihr geht es ja gut. Ich verstehe auch nicht warum man MCP gibt, sie hat doch keinen Blähbauch oder sonstiges oder?
Mein Tipp wären noch die Zähne. Auch eine Zahnfehlstellung kann zu Verdauungsproblemen führen.
Ansonsten kann es auch immernoch der Stress sein.
Oder es sind Giardien, die werden meist nicht routinemäßig mit im Kot untersucht. |
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geschrieben am: 13.11.2011 um 19:02 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: judithp Hey,
anhand der Fotos bin ich mir nicht ganz sicher, ob es BDK ist.
Also ich würde nichts an der Fütterung ändern bzw. ruhig etwas neues dazufüttern. Ihr geht es ja gut. Ich verstehe auch nicht warum man MCP gibt, sie hat doch keinen Blähbauch oder sonstiges oder?
Mein Tipp wären noch die Zähne. Auch eine Zahnfehlstellung kann zu Verdauungsproblemen führen.
Ansonsten kann es auch immernoch der Stress sein.
Oder es sind Giardien, die werden meist nicht routinemäßig mit im Kot untersucht. |
Danke für Deine Antwort!
Ich habe mich jetzt mal in das Thema Giardien eingelesen, ich wusste gar nicht, dass dies bei einer Kotprobe nicht standardmäßig untersucht wird
Danke für den Tipp.
Heute am Morgen war das Gehege völlig sauber, aber am Mittag hatte sie innerhalb 1 1/2 Stunden den ganzen Teppich wieder voll gemacht. Ich habe es vorhin mal eingesammelt (siehe Foto - Vorsicht, unappetitlich ). Der Kot riech sehr säuerlich und streng. Ich werde Deinen Rat befolgen und den Kot noch mal auf Giardien testen lassen.
Wenn der Test allerdings positiv ausfallen würde wäre ich, glaube ich, ziemlich verzweifelt. Denn was ich darüber gelesen habe klingt ziemlich heftig. Dann müsste ich ja quasi über einen längeren Zeitraum mit einem Dampfreiniger durch die Wohnung rennen und alles, was sich nicht auf 90 Grad waschen lässt, wegwerfen (auch Klamotten die ich getragen habe, wenn ich im Gehege war). Auch müssten mein Mann und ich uns testen lassen um auszuschließen, dass der Parasit nicht auf uns übergegangen ist... Ich habe hier über die Suchfunktion keine Erfahrungsberichte gefunden, nur in anderen Foren (Katzen und Hunde). Das was da zu lesen war, hat mir ziemlich Angst gemacht. Drück mir mal die Daumen, dass es das nicht ist...
Im Moment (bzw. seit gestern Abend) ist Mimi >hitzig<. Sie umkreist BamBam immer wieder. Es flog wieder Fell und sie animiert ihn immer wieder, sie zu berammeln...
LG
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geschrieben am: 14.11.2011 um 09:20 Uhr IP: gespeichert
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Für mich sieht das nach Duchfall aus? |
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geschrieben am: 14.11.2011 um 09:31 Uhr IP: gespeichert
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Wie Blinddarmkot sieht das tatsächlich nicht aus. Wenn es vermehrt vorkommt, würde ich zum TA fahren.
Hier mal unser Flyer für Dich zur Information:
>KLICK HIER!< |
Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 14.11.2011 um 10:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich habe den Kot vom Wochenende heute morgen beim Tierarzt abgegeben. Es wird jetzt eine komplette Untersuchung auf Giardien, Kokzidien,. Hefen, Pilze und Bakterien gemacht. Ob es Parasiten sind, kann ich am Mittwoch erfragen. Alles Andere wissen sie erst Ende der Woche. Habe für Samstag dann auch gleich einen Termin gemacht um Weiteres zu besprechen.
@ Lovely und Tanya
Die Vermutung hatte ich anfänglich auch gehabt. Aber Mimi setzt diese Art von Kot nur binnen 1-2 Stunden (am Stück) am Tag ab. Den Rest der Zeit sind die Böbbel normal. Normalerweise war das in den frühen Morgenstunden. Aber am Wochenende (Samstag und Sonntag) hatte sie diese Phasen mitten am Tag. Ich kann es demnach auch nicht daran festmachen, ob das beispielsweise immer kurz nach der Frischfutter-Fütterung stattfindet o.ä. Das Fell ist auch sauber, der Bauch ist weich...
Sie macht weiterhin einen sehr munteren Eindruck. Sie frisst, spielt mit BamBam, hüpft vergnügt herum... dennoch habe ich das Frischfutter in der Menge noch einmal reduziert und ihnen stattdessen die doppelte Menge Heu ins Gehege getan. Ich möchte nicht, wie die TÄ mir geraten hat, das Frischfutter ganz absetzen. Denn sie braucht ja irgendwie auch Energie, egal ob es nun Durchfall ist oder etwas Anderes (oder sehe ich das falsch?).
Im Moment bekommen sie 2x täglich Karotten, Fenchel, Petersilie und Zucchini (Zucchini mögen sie eigentlich nicht, aber manchmal fressen sie es doch ein wenig). 1x am Tag eine kleine Menge Apfel und in ganz geringen Mengen Minze, Melisse und Oregano. Am Wochenende habe ich auch ein wenig Dill dazugegeben (habe hier gelesen, dass es helfen kann). Leider war der heute schon nicht mehr gut. Das ist zwar im Moment wenig Anwechslungsreich, aber solange ich nicht mehr über die Ursache weiß, traue ich mich nicht, andere Dinge hinzuzufüttern.
Sollte ich am Mittwoch erfahren, dass es sich um Parasiten handelt, gehe ich sicherlich so schnell wie es geht zum Arzt. Aber gibt es denn ein Medikament was ihr sofort Abhilfe verschaffen würde, ohne die genaue Ursache zu kennen? Sie bekam ja letzte Woche schon Medikamente (MCP und Dysentral). Der Bauch wurde abgetastet und war normal. Judithp sagte allerdings auch, dass MCP eher bei Blähungen eingesetzt werden würde, was bei Mimi ja nicht der Fall ist.
Versteht mich nicht falsch, aber ich bin ein gebranntes Kind wenn es darum geht, Kaninchen ohne Diagonose/Befund mit Medikamenten zu behandeln. Fips ist an dieser experimentellen Art der Behandlung letztendlich gestorben (es hat ihm die Darmflora zerstört). Mir haben sich schon wieder die Haare aufgestellt als ich von judithp gelesen habe, das MCP eigentlich weniger bei Durchfall als vielmehr bei Blähungen zum Einsatz kommt. Ich möchte halt nicht ins Blaue therapieren. Dennoch, wenn ihr etwas wisst, was ihr auch ohne Befund Abhilfe verschaffen könnte, wäre ich Euch sehr dankbar. Dann würde ich es mit der Praxis besprechen. Ich gehe zwar jetzt zu einem anderen TA, aber letzte Woche war er krank gewesen (deswegen musste ich zu meiner alten TÄ gehen) und diese Woche ist auch nur eine Vertretungsärztin da, beim neuen TA.
LG
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geschrieben am: 14.11.2011 um 10:27 Uhr IP: gespeichert
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Wenn ich ehrlich bin, rate ich im Moment zu gar keiner Medikation, solange die Ursache nicht geklärt ist. Solange sie keine anderen Symptome wie Blähbauch, Schmerzen, etc. zeigt, füttere weiter wie bisher.
Du könntest etwas zum Aufbau der Darmflora geben, aber selbst das macht keinen Sinn, denn das würde ich nach der eventuellen Behandlung tun.
Warte das Ergebnis ab und sei geduldig... es könnte sein, dass in der Kotprobe Hefen festzustellen sind, weil teilweise ältere Köttel mitgegeben wurden. Am Besten frische Böbbel abgeben, so ist das Ergebnis so genau wie möglich.
Ich drücke die Daumen |
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geschrieben am: 14.11.2011 um 11:38 Uhr IP: gespeichert
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Hey,
ja ich denke auch, dass es Durchfall ist.
Unser Zahnkaninchen hatte das damals auch, als er zu uns kam. Ab und zu, vor allem nachts, hatte er Duchfall, ansonsten normale Köttel.
Deswegen nochmal meine Frage (ich glaube du hattest noch nicht darauf geantwortet ): Sind die Zähne ok? |
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geschrieben am: 14.11.2011 um 12:06 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: judithp Unser Zahnkaninchen hatte das damals auch, als er zu uns kam. Ab und zu, vor allem nachts, hatte er Duchfall, ansonsten normale Köttel.
Deswegen nochmal meine Frage (ich glaube du hattest noch nicht darauf geantwortet ): Sind die Zähne ok? |
Hallo,
sorry, dass ich da nicht darauf geantwortet habe (ist mir irgendwie untergegangen).
Die Zähne wollte ich zusätzlich am Samstag beim TA kontrollieren lassen. Das was ich sehen kann, scheint in Ordnung zu sein, aber ich habe natürlich nicht die Mittel die ein TA hat um das zu kontrollieren. Und meine beiden Plüschfüße lassen sich von mir da auch leider nicht wirklich reinschauen. Es ist schon ein Drama ihnen etwas oral ins Mäulchen geben zu müssen, daher konnte ich jetzt nur die vorderen Zähne kontrollieren.
Wie kommt es denn eigentlich zu dem Zusammenhang zwischen Zähnen und Durchfall? Sorry, wenn die Frage blöd klingt, aber liegt das dann daran, dass sie Sachen nicht ordentlich zerkaut werden, bevor sie runtergeschluckt werden? Was wurde denn dann genau gemacht bei Eurem Zahnkaninchen? Wurden die Zähne dann abgeschliffen? Ist da dann eine Narkose notwendig?
Mimi schlingt immer ganz schön beim Futtern, das hat sie aber auch schon vor der VG gemacht (da hatte sie keine Verdauungsprobleme). Gut, die Zähne könnten natürlich jetzt erst Probleme machen...
Danke und LG
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geschrieben am: 14.11.2011 um 13:17 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Stöpsel2011 1) Sorry, wenn die Frage blöd klingt, aber liegt das dann daran, dass sie Sachen nicht ordentlich zerkaut werden, bevor sie runtergeschluckt werden?
2) Was wurde denn dann genau gemacht bei Eurem Zahnkaninchen? Wurden die Zähne dann abgeschliffen? Ist da dann eine Narkose notwendig?
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Selbst kann man die Backenzähne nicht kontrollieren. Dafür braucht der TA auch einen Wangenspreitzer.
1) Ja und es kann auch daran liegen, dass zu wenig faserereiches Futter (Heu) gefressen wird. Außerdem begünstigte eine Zahnfehlstellung aufgrund der Tatsache, dass Futtert zu wenig gekaut wird, auch einen Hefebefall.
2) Bei unserem Zahnkaninchen mussten damals alle 4 Wochen die Zähne geschliffen werden - das geht ohne Narkose bei kompetenten TÄ- leider legen immernoch viele TÄ die Kaninchen jedes Mal in Narkose. Das ist aber unnötig.
Mittlweile müssen die Zähne nur noch alle 3-4 Monate geschliffen werden, da sich aufgrund des besseren Futters bei uns (er kam aus schlechter Haltung) die Zähne besser abnutzen. |
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geschrieben am: 14.11.2011 um 13:40 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Judith,
danke für Deine Antwort.
Mimi kam auch aus schlechter Haltung. Sie bekam davor nur Pellets, Heu kannte sie gar nicht. Sie ist seit fast 2 Monaten bei uns. Ich habe sie auf Heu und Frischfutter umgestellt, beide bekommen auch Äste zum knabbern, aber das ist dann wohl nicht genug, wenn sie die Zahnprobleme erst bei uns zeigt, oder? Hättest Du einen Trick bzw. spezielle Lebensmittel/Knabbereien (Gesunde natürlich) die den Abrieb noch zusätzlich fördern?
Sorry, wenn ich so viele Fragen stelle, aber ich bin um jede Hilfe dankbar, um meine kleine Mimi entlasten zu können.
LG
Anne
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geschrieben am: 14.11.2011 um 13:59 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich sehe es wie die Vorrednerinnen - BDK sieht anders aus und dies hier ist eher "Durchfall" oder stressbedingter Matschekot.
Wie lang genau ist die Vergesellschaftung nun her und wie ist die Stimmung in der Gruppe?
Es mag auch sein, dass die Häsin bedingt durch die Futterumstellung noch mit dem Wasserhaushalt im Verdauungstrakt zurechtkommen muss und daher alles ein wenig matschiger ausfällt als es üblich wäre.
Zahnabrieb wird übrigens nicht durch Äste oder hartes Gemüse gefördert (bzw höchstens für die Schneidezähne, problematischer sind aber erfahrungsgemäss die Backenzähne) sondern durch Futtermittel, welche zerrieben und gemahlt werden müssen.
Das sind vor allem blättrige und krautige Pflanzen, allem voran solche mit viel Kieselsäure drin. Also: Viel Grünfutter geben, vor allem blättrige Kohlsorten, Zichoriengewächse (Raddicchio, Chicoree, Endivien), das Grün von Karotten, Kohlrabi, Rüben etc, vielleicht ein paar Pflanzen "von draußen" (wenn du bei euch sammeln kannst und bei euch noch so viel grünt wie bei uns hier) und natürlich auch Kräuter.
Alles Gute |
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geschrieben am: 14.11.2011 um 16:08 Uhr IP: gespeichert
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Hallo CyCy,
die Vergesellschaftung fand vor 2 Wochen statt (28.10.), seitdem hat sie diese Verdauungsprobleme. Wir dachten ja anfangs auch erst, dass es >nur< ein Stressprodukt sei, aber nach 2 Wochen ist da leider keine noch so kleine Verbesserung eingetreten bzw. teilweise noch schlimmer geworden.
Die beiden waren bereits nach 2 Tagen ein Liebespaar und verstehen sich seither prima. Seit Samstag jedoch ist Mimi >hitzig< und animiert BamBam (kastriert) permanent dazu, sie zu berammeln (sie steckt auch gerade voll in der Pubertät). Im Grund ist aber alles friedlich und die beiden haben sich sichtlich gern.
Mimi war zuvor 6 Wochen in Quarantäne. Sie wurde in dieser Zeit gegen Kokzidien behandelt und das Futter wurde umgestellt. Sie zeigte keinerlei Durchfallerscheinung vor der VG mit BamBam.
Es könnte sich natürlich auch immer noch um ein Stressprodukt handeln, allerdings möchte ich nach 2 Wochen ohne Besserung nicht mehr einfach davon ausgehen und nichts tun. Nachher hat sie doch ein zusätzliches Problem und ich habe es nicht ernst genommen und es ist zu spät...
Danke auch für die Tipps zum Zahnabrieb. Das mit der Kieselsäure wusste ich gar nicht, wieder was gelernt.
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geschrieben am: 24.11.2011 um 14:44 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen
Ich möchte jetzt mal Feedback geben, was bei der Kotprobe festgestellt wurde.
-> Ich hatte ja vor nicht ganz 2 Wochen eine umfangreiche Kotprobe eingefordert. Diese wurde auf Parasiten, Hefen, Würmer und Bakterien untersucht.
-> Nach 1 Woche rief mich der TA an, dass Bakterienstämme gefunden wurden (alles Andere war negativ) und bat mich darum, ein Antibiogramm zu erstellen um festzustellen, welche Antibiotika am besten eingesetzt werden sollten. Denn einer dieser Stämme sei sehr resistent.
-> Parallel bin ich am Samstag trotzdem noch mal hin, um bei Mimi die Backenzähne kontrollieren zu lassen. Zahnfehlstellungen hat sie nicht, aber sie hatte ein paar winzige Spitzen die gleich abgeschliffen wurden. Laut TA sei das aber nicht der Auslöser. Wir werden dennoch regelmäßig die Zähne kontrollieren müssen.
-> Am Dienstag rief mich der TA dann an und hatte dann ein geeignetes Antibiotika, welches auch für Kaninchen zugelassen sei. Er bot mir an, es den Kaninchen oral zu geben und ich solle nur die Spritzen abholen. Das habe ich abgelehnt. Ich habe hier gelesen, dass AB bei Kaninchen besser nicht oral verabreicht werden sollen. Das habe ich ihm dann gesagt. Wir einigten uns dann darauf, das AB zu spritzen.
EDIT: Ich weiß leider nicht mehr, woher ich diese Information bezogen habe, ich kann auch nicht ausschließen, dass ich etwas durcheinander gebracht habe bei der Annahme, ABs sollte man grundsätzlich nicht oral verabreichen. Bitte seht diese Aussage daher nicht als verbindlich an.
-> Ich war heute da und habe mir zeigen lassen, wie man spritzt. Denn nicht nur bei meinen Kaninchen löst jeder TA-Besuch enormen Stress aus, langsam auch bei mir. Da mein neuer TA weiter weg ist, komme ich dann gleich über eine Stunde zu spät zur Arbeit. Und meine Chefin reagiert mittlerweile etwas genervt wenn es darum geht, dass ich mal wieder zum TA muss.
-> Bei Mimi hat er es mir vorgemacht und mir gesagt, worauf ich achten muss. Bei BamBam habe ich es dann selbst gemacht und es klappte ganz gut.
-> Ich muss das AB jetzt 5 Tage geben und am Wochenende den Teppich aus dem Gehege wegwerfen, da Mimi ja immer drauf gemacht hat und ich diesen großen Teppich (Meterware) nicht gewaschen bekomme.
-> Er sagte mir auch, wenn es nach 2-3 Tagen keine sichtbare Besserung gäbe, müsst die Behandlung von 5 auf 7 Tage erweitert werden.
EDIT: Vielen lieben Dank noch mal für Eure wertvollen Tipps. Ihr habt mir bzw. uns sehr damit geholfen
LG
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– Albert Schweitzer – |
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TopZuletzt geändert am: 24.11.2011 um 19:38 Uhr von Stöpsel2011
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geschrieben am: 24.11.2011 um 15:17 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Stöpsel2011
-> Nach 1 Woche rief mich der TA an, dass Bakterienstämme gefunden wurden (alles Andere war negativ) und bat mich darum, ein Antibiogramm zu erstellen um festzustellen, welche Antibiotika am besten eingesetzt werden sollten. Denn einer dieser Stämme sei sehr resistent.
-> Parallel bin ich am Samstag trotzdem noch mal hin, um bei Mimi die Backenzähne kontrollieren zu lassen. Zahnfehlstellungen hat sie nicht, aber sie hatte ein paar winzige Spitzen die gleich abgeschliffen wurden. Laut TA sei das aber nicht der Auslöser. Wir werden dennoch regelmäßig die Zähne kontrollieren müssen.
-> Am Dienstag rief mich der TA dann an und hatte dann ein geeignetes Antibiotika, welches auch für Kaninchen zugelassen sei. Er bot mir an, es den Kaninchen oral zu geben und ich solle nur die Spritzen abholen. Das habe ich abgelehnt. Ich habe hier gelesen, dass AB bei Kaninchen besser nicht oral verabreicht werden sollen. Das habe ich ihm dann gesagt. Wir einigten uns dann darauf, das AB zu spritzen.
-> Ich war heute da und habe mir zeigen lassen, wie man spritzt. Denn nicht nur bei meinen Kaninchen löst jeder TA-Besuch enormen Stress aus, langsam auch bei mir. Da mein neuer TA weiter weg ist, komme ich dann gleich über eine Stunde zu spät zur Arbeit. Und meine Chefin reagiert mittlerweile etwas genervt wenn es darum geht, dass ich mal wieder zum TA muss.
-> Bei Mimi hat er es mir vorgemacht und mir gesagt, worauf ich achten muss. Bei BamBam habe ich es dann selbst gemacht und es klappte ganz gut.
-> Ich muss das AB jetzt 5 Tage geben und am Wochenende den Teppich aus dem Gehege wegwerfen, da Mimi ja immer drauf gemacht hat und ich diesen großen Teppich (Meterware) nicht gewaschen bekomme.
-> Er sagte mir auch, wenn es nach 2-3 Tagen keine sichtbare Besserung gäbe, müsst die Behandlung von 5 auf 7 Tage erweitert werden.
EDIT: Vielen lieben Dank noch mal für Eure wertvollen Tipps. Ihr habt mir bzw. uns sehr damit geholfen
LG
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Eine Kotprobe, die eine Woche dauert?????
Und Darmparasiten werden nur sehr selten mit einem Antibiotikum behandelt - es wäre interessant zu wissen, WAS denn gefunden wurde.
Und warum sollte ein Antibiotikum nicht oral verabreicht werden? Das wäre mir neu.
Ich glaube, irgendwer bekommt hier alles mögliche durcheinander, was schade ist, denn Dein Tier ist es, was behandelt werden muss.
Kannst Du nicht etwas genauer beschreiben, was gefunden wurde, warum das so lange gedauert hat, welches AB verschrieben wurde und in welcher Menge es gegeben werden soll?
Das klingt alles nicht sehr schlüssig. |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!<
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw* |
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geschrieben am: 24.11.2011 um 15:23 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Stöpsel2011
-> Am Dienstag rief mich der TA dann an und hatte dann ein geeignetes Antibiotika, welches auch für Kaninchen zugelassen sei. Er bot mir an, es den Kaninchen oral zu geben und ich solle nur die Spritzen abholen. Das habe ich abgelehnt. Ich habe hier gelesen, dass AB bei Kaninchen besser nicht oral verabreicht werden sollen. Das habe ich ihm dann gesagt. Wir einigten uns dann darauf, das AB zu spritzen.
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Hallo Stöpsel,
na, dann drück ich mal die Daumen, dass die Behandlung auch anschlägt
Aber sag mal, wo hast du denn gelesen, dass man AB nicht oral verabreichen soll? Es gibt in der Tat AB, die dürfen nicht oral eingegeben werden.
Nun weiß ich nicht, welches AB du von deinem Tierarzt bekommen hast.
Ich z.Bsp. würde Baytril nur oral eingeben, dass ist mir persönlich lieber als spritzen
Alles Gute den beiden |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 24.11.2011 um 15:37 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Inga,
ich meine, hier im Forum gelesen zu haben, dass man AB bei Kaninchen nicht oral verabreichen sollte. Es könnte jedoch auch sein, dass ich hier was falsch verstanden habe bzw. es falsch in Erinnerung habe (kann ich jetzt nicht ausschließen).
Der TA meinte zwar, dass es ein AB sei, was oral verabreicht werden könnte, aber da ich diese Info im Hinterkopf hatte, habe ich mich für die Spritzen entschieden. Ich weiß jetzt leider auch nicht, was für ein AB er mir da gegeben hat. Aber da mach ich mich noch mal schlau, wieso ich das im Hinterkopf habe... vielleicht hab ich da irgendwas missverstanden,
danke für den Tipp
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geschrieben am: 24.11.2011 um 15:46 Uhr IP: gespeichert
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Penicillin z.B. darf nicht oral verabreicht werden, aber z.B. Baytril wird oral gegeben... dafür ist der Tierarzt da, der (normalerweise) weiß, wie Medikamente gegeben werden!
Welches Bakterium wurde gefunden? |
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TopZuletzt geändert am: 24.11.2011 um 15:49 Uhr von Pauline83
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geschrieben am: 24.11.2011 um 15:55 Uhr IP: gespeichert
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@ Susanne,
sorry, ich hatte Deinen Beitrag überlesen
- Ich habe die Kotprobe am 14.11. abgegeben (Montag). Es musste extern in ein Labor geschickt werden
- Am Freitag Abend (18.11.) rief der TA mich an wegen dem Antibiogramm, das er machen wollte.
- Am Samstag (19.11.) war ich dann wegen der Zähne da
- Am Dienstag (22.11.) rief er mich am Abend an wegen der Auswertung vom Antibiogramm
- Heute war ich dann zum spritzen da.
Parasiten, Hefen und Würmer wurden, wie oben schon beschrieben, bei der Kotprobe ausgeschlossen. Es sind 2 Bakterienstämme gefunden worden, die wohl nicht zu den üblichen bzw. guten Bakterien im Darm gehören und in einer Überzahl vorhanden wären. Welche genau hat er mich nicht gesagt. Aber diese Bakterien sollen nun mit AB behandelt werden (0,1 ml).
Das mit der AB-Gabe und dem nicht oral eingeben habe ich m.E. irgendwo hier aufgegriffen. Müsste jetzt aber noch mal schauen, ob ich da was missverstanden habe.
Aber selbst wenn ich jetzt spritze anstatt es oral zu geben, ist das jetzt in Deinen Augen ein grober Fehler von mir oder wie? Der TA meinte, man könne es auch spritzen. Sorry, ich gebe mir wirklich viel Mühe, meine Kaninchen richtig zu verstehen und sie bei Problemen auch gescheit behandeln zu lassen. Ich lerne durch Euch auch, etwas gelassener mit gewissen Dingen umzugehen bzw. zu lernen, die Dinge richtig einzuschätzen. Aber, auch wenn ich hier vielleicht was missverstanden haben sollte, was bei dem Hauf an Informationen auch mal passieren kann, dann finde ich es schade wenn man es (zumindest in diesem Fall - ob Spritze oder oraler Gabe) so darstellt, als würde ich hier alles durcheinander bringen und meinen Kaninchen damit Schaden zufüge. |
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TopZuletzt geändert am: 24.11.2011 um 15:59 Uhr von Stöpsel2011
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geschrieben am: 24.11.2011 um 16:28 Uhr IP: gespeichert
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Sorry, habe mich im Ton vergriffen. Das tut mir leid.
Ich habe mich nur gerade ein wenig aufgeregt. Wer meine Vorgeschichte kennt und weiß, was ich für einen Sch... mit meiner alten TA-Praxis erlebt habe, der kann ggf. verstehen, warum ich da einen Wunden Punkt habe.
Ich mache mir heute noch die größten Vorwürfe, dass ich der TÄ damals so blind vertraut habe, wo mir die Informationen doch quasi auf einem Silbertablett serviert werden. Ende vom Lied war, dass mein kleiner Fips gestorben ist, weil man ihn einfach falsch und mit zu vielen Medikamenten behandeln hat. Hätte ich mich darüber vielleicht vorher mehr informiert, hätte ich vielleicht viel eher die Notbremse ziehen können... aber dessen musste ich mir erst mal bewusst werden und mit meiner Mimi wurde in dieser Praxis auch russisch Roulette gespielt – und meine Einwände zur Behandlung wurden schlicht übergangen von der TÄ.
Seit dem das alles war, informiere ich mich so gut wie es eben geht in Sachen Behandlungen. Das ich hier vielleicht was durcheinander gebracht habe mag sein, aber es ist auch nicht einfach, sich dieses Wissen binnen weniger Wochen anzueignen. Der neue TA wirkt sehr kompetent und wenn mein Einwand keine Alternative gewesen wäre, dann hätte er mir das sicherlich auch gesagt. Dennoch möchte ich verhindern, dass mir so etwas mal passiert, denn noch so ein Erlebnis verkrafte ich nicht... ich habe im Nachhinein auch mit 2 Tierärzten gesprochen und meine Ängste und Zweifel kundgetan, eben wegen dieser Erfahrung. Sie reden von Kunstfehlern und Pfusch und schlagen die Hände über den Kopf zusammen bei dem, was die vorherige TÄ gemacht hat.
Ich habe jetzt noch mal bei der Praxis angerufen. Bei den Bakterien handelt es sich um
- Enterobacter und
- Pseudomonas
Edit: Ich habe meinen Beitrag modifiziert bzw. ergänzt, dass diese Aussage falsch ist, damit Andere dies nicht als verbindlich ansehen.
Bitte verstehe es nicht so, dass ich zum TA gehe und sage „Aber die im Forum haben gesagt“, oder „Dr. Google sagt aber“. Ich habe ihn einfach gefragt, ob man das auch spritzen könnte, da ich Angst habe (eben wegen der Annahme), das Medikament über den Magendarm-Weg laufen zu lassen. Er fand es sogar gut, da man gewissen Nebenwirkungen mit einer Spritze umgehen könnte, er sagte mir nur, dass die Spritzen teuer sind bzw. es besser wäre, den Tieren den Stress zu ersparen und täglich in die Praxis zu kommen. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich vorbei komme und spritze, und wenn ich mir das dann nicht zutrauen würde, könne man das AB immer noch oral weiter geben. Der TA ist immer die Instanz die Entscheidungen bezüglich der Diagnose und Behandlungen trifft. Ich möchte nur zukünftig vermeiden, dass IRGENDWAS/IRGENDWIE gemacht wird. Der TA wirkt kompetent, aber meine alte TÄ wirkte auch kompetent auf mich und war es nicht. Daher habe ich noch dieses Misstrauen.
LG und Sorry noch mal
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Die große Schuld des Menschen ist, dass er jeden Tag zur Umkehr fähig ist und es nicht tut.
– Albert Schweitzer – |
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TopZuletzt geändert am: 24.11.2011 um 19:41 Uhr von Stöpsel2011
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