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Blasenstein - OP ? - Update Stein ist weg

Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 16.11.2011    um 22:33 Uhr   IP: gespeichert
Kommen gerade aus der TK. So gegen 19.00 Uhr habe ich entdeckt, dass unser Rammler Schmerzen hat. Bei der gründlichen Untersuchung in der TK war nichts festzustellen. Um sicher zu sein, haben wir gerönt. Das Röntgenbild zeigt einen Blasenstein. Evtl. war der Stein die Ursache für die Schmerzen. Hat jemand Erfahrungen mit Blasensteinen, müssen die immer operiert werden oder können die u.U. keine Schmerzen verursachen und man kann es erstmal so lassen ?
  TopZuletzt geändert am: 03.03.2012 um 08:05 Uhr von Angelo
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 16.11.2011    um 23:01 Uhr   IP: gespeichert
Sorry, noch eine Frage: Wie wird eine Blasenstein-OP beim Kaninchen durchgeführt ? Mit Bauchschnitt oder kann der gezogen oder zertrümmert werden, wie das bei Menschen ist ?

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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 16.11.2011    um 23:33 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Angelo,

also sobald es sich um einen richtigen Stein handelt ist eine OP per Blasenschnitt die schnellste Lösung, und garantiert die sicherste.
Ich habe auch schon von Versuchen mit Harnansäuerung oder Spülungen gehört um die Konkremente aufzulösen, kann dazu aber nichts sagen. Spülen wird bei Schlamm wohl helfen, kaum aber bei einem großen Stein.

Wichtig ist, herauszufinden ob der Stein eine bakterielle Ursache (Blasenentzündung) hat und gegebenenfalls diese zu behandeln.
Daher könnten wohl Schmerzen auch herrühren.

Ich fände es vor allem unheimlich wichtig herauszufinden bzw mit einem TA deines Vertrauens abzusprechen, wie groß die Beeinträchtigung durch eben diesen Stein ist und zu schauen, ob es wirklich keine andere Ursache für Schmerz (wie hat sich dieser geäussert?) gab/gibt. Wenn das Kaninchen tatsächlich deshalb Schmerzen zeigt, dann würde ich er definitiv nicht "erstmal so lassen".

Tatsächlich besteht ja das Problem, dass der Stein irgendwann mal angefangen hat zu wachsen und auch mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterwachsen wird weil sich mehr und mehr Mineralstoffe anlagern.
Das behalte bitte auf jeden Fall im Hinterkopf, egal wie es erstmal weitergeht.

Alles Gute für den kleinen Kerl



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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 17.11.2011    um 07:26 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: CyCy
... ob es wirklich keine andere Ursache für Schmerz (wie hat sich dieser geäussert?) gab/gibt. Wenn das Kaninchen tatsächlich deshalb Schmerzen zeigt, dann würde ich er definitiv nicht "erstmal so lassen".

Hallo CyCy, danke für die ausführliche Antwort. Habe mich mit "erstmal so lassen" verkehrt ausgedrückt. Eigentlich meinte ich, ob es sein kann, dass ein Kaninchen einen Stein oder Gries hat, das aber keine Schmerzen verursacht. Bei weiteren Beschwerden unternehme ich selbstverständlich was.

Dass er Schmerzen hat, war an seinem Verhalten zu erkennen. Er hat dagelegen, immer wieder die Position verändert, beim Anfassen habe ich gemerkt, dass so Zitterschauer durch seinen Körper gingen. Habe das auch nicht lange beobachtet, wir sind direkt zur TK gefahren. Dort war bei der Untersuchung nichts festzustellen. Insgesamt hat er einen guten Eindruck gemacht. Das Röntgenbild wollte ich um Sicherheit zu haben. Darauf war dann der weiße Fleck zu erkennen. Ob die Schmerzen daher kamen oder ob es ein Nebenbefund war, wußte die TA jetzt auch nicht. Vermute es, weil sonst nichts festzustellen war. Habe das Röntgenbild auf CD mitgenommen für unsere TA.

In der TK hat er zwei Spritzen bekommen. Emeprid und Vetalgin. Wieder zuhause war er wieder normal (kann natürlich vom Schmerzmittel sein). Jetzt ist er auch fit. Beschwerden beim Wasserlassen habe ich bisher noch nie festgestellt. Werde ihn noch genauer beobachten und falls wieder etwas ist Entsprechendes unternehmen.
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Nutzer: NifflordPapa
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geschrieben am: 17.11.2011    um 07:59 Uhr   IP: gespeichert
Solltest du erwägen etwas gegen den Stein zu machen, so gibt es durchaus auch in der Tiermedizin inzwischen weitere Behandlunsmöglichkeiten von einem invasiven Schritt abgesehen, allerdings ist es dazu wichtig einige Informationen zu haben:
1. Größe des Steines
2. Urinuntersuchung ob potenzieller Erreger

Hintergrund ist folgender. In der konventionellen Tiermedizin gibt es zwei grundlegende Verfahren zur Entfernung von Blasensteinen. Zum einen die invasive Operation durch einen Blasenschnitt, zum anderen die Auflösung des Steines durch Medikamente. Letzterer sollte nur gemacht werden, wenn die zu Grunde liegende Ursache bekannt ist, da durch eine Sedimentation weitere Erreger im Körper verteilt werden könnten.
Eine bekannte Therapieform aus der Humanmedizin wird seit einiger Zeit bereits erfolgreich bei Kleintieren eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Ultraschallzertrümmerung. Dabei wird der Stein durch Resonanzwellen zerstört und kann somit einfach abgeführt werden. Wichtig ist dabei, dass die Dimension den Steines bekannt ist. DIese Form der Behandlung ist kostentechnisch neutral mit der OP, wenn die Praxis oder Klinik die Ausstattung und Erfahrung hat. Allerdings gilt auch hier: Nur bei bekannter Ursache.

Ergo würde ich Cy völlig zustimmen, wenn es um die Ermittlung der Ursache geht. Therapeutisch gesehen gibt es da inzwischen viele Möglichkeiten. Konnte neben dem Stein auch Gries oder Schlamm erkannt werden?


  TopZuletzt geändert am: 17.11.2011 um 08:00 Uhr von NifflordPapa
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 17.11.2011    um 08:06 Uhr   IP: gespeichert
Hallo, vielen Dank für die Antwort (sehr interessant). Muss jetzt leider zur Arbeit. Werde heute Abend antworten.
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 17.11.2011    um 19:24 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: NifflordPapa
Eine bekannte Therapieform aus der Humanmedizin wird seit einiger Zeit bereits erfolgreich bei Kleintieren eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Ultraschallzertrümmerung.
Hallo, wird das auch in Deutschland gemacht ? Habe das halbe Internet durch, finde dazu leider nichts. Auch z.B keine Klinik die sowas anbieten. Immer nur OP. Vielleicht habe ich auch nicht richtig gegooglet.

Ob auch Gries oder Schlamm vorhanden ist, weiß ich garnicht. Habe ich vergessen zu fragen oder bei der Erklärung überhört. Habe gerade das Bild nochmal angesehen. Sehe auf dem Bild nichts derartiges. Nur den weißen Fleck. Offengestanden würde ich den Fleck auch nicht als Stein erkennen. Das mit den Röntgenbildern ist so eine Sache, wenn man keine Ahnung hat.

Sobald wieder Schmerzen auftreten, gehe ich jedenfalls zu unserer TA. Habe da heute schon angerufen.

Oh Mann, habe heute eigentlich nichts anderes gemacht als mich mit Steinen, OP`s usw. beschäftigt. Schlimm wenn die Tiere krank sind.

Habt ihr gewußt, dass bei Blasengries/-steinproblemen kein Leitungswasser (wenn man hartes Wasser hat) zum Trinken gegeben werden soll ? Besser ist da ein calciumarmes stilles Wasser.

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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 17.11.2011    um 19:35 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
Habt ihr gewußt, dass bei Blasengries/-steinproblemen kein Leitungswasser (wenn man hartes Wasser hat) zum Trinken gegeben werden soll ? Besser ist da ein calciumarmes stilles Wasser.

Kommt wohl darauf an, wo man wohnt und woher das Wasser aus der Leitung tatsächlich kommt - so unterschiedlich wie die Mineralwässer in den Flaschen sind, so unterschiedlich sind auch die Leitungswasser der verschiedenen Wasserversorger.
Kommt also immer ganz darauf an, wie schlimm der eigene Problemfall und wie mineral-(bzw. calcium)haltig das örtliche Leitungswasser ist.



Wegen der Klinik und der Ultraschalltherapie, ist kein direkter Hinweis, aber vielleicht kannst du diese Dame hier mal anschreiben/anrufen und nachfragen ob sie etwas weiss >KLICK HIER!<
Betreffende Ärztin hat 2001 eine Dissertation vorgelegt zur Behandlung von Urolithiasis (Blasensteinen) beim Kaninchen (die kann man auch online abrufen - hier nämlich >KLICK HIER!< )
Wie gesagt, eventuell weiß die Dame Rat bzw kann dich genauer informieren.



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  TopZuletzt geändert am: 17.11.2011 um 20:11 Uhr von CyCy
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 17.11.2011    um 19:56 Uhr   IP: gespeichert
Vielen Dank.
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 17.11.2011    um 20:07 Uhr   IP: gespeichert
Das 2. "Klick hier" geht bei mir nicht auf
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 17.11.2011    um 20:12 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
Das 2. "Klick hier" geht bei mir nicht auf
Nix zu entschuldigen, ich hatte vergesen zwischen dem Ende vom Link und der Klammer eine Leerzeile zu setzen und das Forum hat die Klammer als Teil des Links gerechnet. Ist repariert, sollte jetzt klappen



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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 18.11.2011    um 16:14 Uhr   IP: gespeichert
Nach Endloslektüre über Steine und zwei sorgenvollen Tagen (es dreht sich alles nur noch um den Stein, interessiere mich momentan für nichts anderes mehr) habe ich beschlossen gleich doch zu unserer TA fahren. Hatte ich ursprünglich erst vor, falls Schmerzen auftreten. Ist mir doch zu riskant. Möchte hören, wie sie die Lage einschätzt.
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 18.11.2011    um 20:01 Uhr   IP: gespeichert
Was hat Deine Tierärztin denn dazu gesagt?
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 18.11.2011    um 21:15 Uhr   IP: gespeichert
Leider war da ein Problem mit dem Computer in der Praxis. Der hat die CD nicht erkannt. Das Bild ging nicht auf. Sie hat die CD mit nachhause genommen um es auf ihrem privaten Computer zu probieren. Habe das Bild jetzt auch per mail an die Praxis gesandt. Hatte das Bild gespeichert. Muss morgen anrufen.

Bei der Untersuchung konnte sie nichts feststellen. Angelo hat auch keinerlei Schmerzempfindlichkeit gezeigt. Dann haben wir eine Urinprobe dagelassen, wird eingeschickt. Das Ergebnis kommt nächste Woche. Ansonsten haben wir uns noch ausführlich über Ernährung unterhalten (das schöne kräuterreiche Schwarzwaldheu und unser superhartes Leitungswasser ist als Erstes gestrichen). Bei den Gemüsesorten werde ich auch einiges ändern. Sehr calciumhaltiges gibt es, wenn, nur noch in ganz geringen Mengen. Dafür Vitamin C-haltige Sorten mehr.

Suche jetzt Heu ohne viele Kräuter (vor allem ohne Luzerne). Welches fütterst du ? Suche jetzt auch ein calciumarmes Mineralwasser (kennst du eins ?). Oder meinst du, das geht auch mit so einem Wasserfilter ?

Mehr weiß ich erst morgen, bzw. nächste Woche. Aber vom grundsätzlichen operieren solange keine Beschwerden da sind hat sie auch nichts gehalten. Wie gesagt, es kommt jetzt auf das Bild und die Urinprobe an, wie es weitergeht.

  TopZuletzt geändert am: 18.11.2011 um 21:34 Uhr von Angelo
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 18.11.2011    um 21:24 Uhr   IP: gespeichert
Auf die Größe vom Stein kommt es auch an. Wenn kleinere in in die Harnröhre geraten und sich festsetzen kann es zu einem Urinstau kommen weil nichts mehr abläuft. Davor habe ich Angst.
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 18.11.2011    um 22:14 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
Suche jetzt Heu ohne viele Kräuter (vor allem ohne Luzerne). Welches fütterst du ? Suche jetzt auch ein calciumarmes Mineralwasser (kennst du eins ?). Oder meinst du, das geht auch mit so einem Wasserfilter ?

Bisher hatte ich das Heu von >KLICK HIER!< (1. Schnitt, grob) , nur leider ist die Seite seit kurzem (wegen Wartungsarbeiten) nicht mehr erreichbar.

Ich habe nun ersatzweise das hier bestellt:
>KLICK HIER!< Es war kräuterarm, allerdings habe ich da erst 1x bestellt, kann also leider nicht sagen, ob das immer so ist.

Ansonsten füttere ich zum normalen Heu auch Timothyheu - das gibt es z. B. hier: >KLICK HIER!< Es besteht ausschließlich aus Wiesenlieschgras, ist aber (da Import aus den USA) sehr teuer.

Wie stark Wasserfilter den Calciumwert vermindern können, weiß ich nicht und nehme daher calciumarmes Mineralwasser. Norbi trinkt Urstromquelle Naturell (Ca = 20 mg/l; ist die Hausmarke vom netto), vielleicht gibt es das auch bei Dir? Ansonsten haben auch die folgenden Sorten Calcium-Werte bis 20 mg/l: Alaska, Bad Brückenauer, Bad Liebenwerdaer, BergQuelle, Celtic, Finkenbach Quelle, König Otto Sprudel, Purina, Volvic.
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  TopZuletzt geändert am: 18.11.2011 um 22:15 Uhr von Gretchen
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Nutzer: Juviena
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geschrieben am: 18.11.2011    um 22:34 Uhr   IP: gespeichert
Ich füttere das NABU-Heu ganz gerne, da meine TA meinte, dass "Marschwiesen-Heu" nicht so kräuterreich wäre wie z.B. Bergwiesenheu. Bei Heuandi wird, soweit ich weiß, der erste Schnitt für Blasen- und Nierenpatienten empfohlen, da der weniger calciumhaltig ist als der 2. Schnitt.

Als Snowys Nierenstein entdeckt wurde, hab ich auch erstmal angefangen calciumarmes Mineralwasser zu kaufen. Sie trinkt allerdings eh so gut wie nichts, so dass ich das wieder aufgegeben habe. Stattdessen kriegen meine beiden so viel Frischfutter, wie sie wollen, und viel Wasserhaltiges.

Interessanterweise ist die Urinmenge sehr hochgegangen seit der "ad libitum" (ich nenn es jetzt mal so) Frischfutter-Fütterung, auch wenn weniger getrunken wird als vorher. Ich denke also, so falsch kann das nicht sein.

Bei Snowy war übrigens auch nie klar, ob die Beschwerden, die sie damals hatte, auf den Nierenstein zurückzuführen waren oder nicht.
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 18.11.2011    um 22:43 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Juviena
Interessanterweise ist die Urinmenge sehr hochgegangen seit der "ad libitum" (ich nenn es jetzt mal so) Frischfutter-Fütterung, auch wenn weniger getrunken wird als vorher.
Findest du?
Ich finde es selbstverständlich - schließlich haben Gemüse unheimlich viel Wasser (Messungen zufolge bei Gurken 96% und sogar bei so "trockenen" Sorten wie Karotten (83%) oder Sellerie (88%) ist der Wasseranteil noch enorm hoch).
Und das muss ja auch irgendwo hin. Nicht umsonst sagt man dass Kaninchen ihren Wasserbedarf eben primär über das Futter decken.


(Auch wenn das jetzt nicht ganz zum Thema gehörte... )





Zum Heu:
Tatsächlich ist Timothy-Heu recht Kalziumarm, aber dummerweise besteht es wirklich fast ausschließlich aus einer einzigen Pflanzenart und ist deshalb höchstens für zwischendurch mal geeignet und nicht als Dauerheu.

Heu vom ersten Schnitt ist meist Ca-ärmer als Heu von späteren Schnitten.


Grüße



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  TopZuletzt geändert am: 18.11.2011 um 22:49 Uhr von CyCy
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 18.11.2011    um 22:56 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: CyCy
Tatsächlich ist Timothy-Heu recht Kalziumarm, aber dummerweise besteht es wirklich fast ausschließlich aus einer einzigen Pflanzenart und ist deshalb höchstens für zwischendurch mal geeignet und nicht als Dauerheu.
Ich möchte es auch keinesfalls zur alleinigen Fütterung empfehlen. Aber ein Napf voll Timothyheu als Leckerei zwischendurch ist bei meinem beiden seeehr beliebt. Und mehr kann man sich bei dem Preis auch gar nicht leisten...
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 19.11.2011    um 19:21 Uhr   IP: gespeichert
@Juviena
Was ist den aus dem Stein bei deiner Snowy geworden ? Ist sie operiert worden oder macht der keine Beschwerden und sie lebt mit ihm ?

@Gretchen
Vielen Dank für die Tips. Welches von den 2 Sorten Heu bestellst du bei Just4Bun ? Lieben deine das Heu. Ich meine fressen sie es richtig gerne ?

Habe jetzt erstmal eingekauft. Wiesenheu (sieht zwar bei weitem nicht so klasse aus wie das geliebte Schwarzwaldheu, hoffe sie fressen es) und Volvic.

Werde jetzt immer eine Extraschale mit Gurke und Tomate hinstellen (rund um die Uhr). Damit sie davon fressen können soviel sie möchten. Gurke und Tomate mögen die Zwei gerne.

Und Cranberries. Wegen dem Vitamin C. Was haltet ihr davon, dass der Urin bei Blasenproblemen etwas angesäuert wird ? Habe nur die von Alnatura bekommen (Cranberries (52%), Apfelsaftkonzentrat (47%), Sonnenblumenöl. Mußte doch gehen, jeder so 2 - 3/Tag als Leckerchen. Was meint ihr ?
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Nutzer: Juviena
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geschrieben am: 19.11.2011    um 21:43 Uhr   IP: gespeichert
@Cycy: Du hast schon recht. Wobei ich nicht wusste, dass z.B. Möhre auch noch so sehr wasserhaltig ist. Meine beiden seh ich halt nie trinken...

@Angelo: Nein, Snowy wurde nicht wegen des Nierensteins operiert. So eine OP ist wohl auch oft gar nicht möglich (anders als bei der Blase) und wird auch nicht von jedem gemacht (hab dazu nur sehr schwer Infos gefunden). Zum Glück hat sie anscheinend keine Probleme mit dem Stein. Ganz selten mal (so 1-2 Mal im Jahr) hat sie mal Schmerzen gezeigt (wechselnde Liegepositionen, wollte nicht fressen), aber da war ich nie sicher, woher das kommt und es war auch nach ein zwei Stunden jeweils wieder weg. Da Brownie sowas neulich auch mal hatte, könnten es auch Verdauungsprobleme gewesen sein.

Ich geb Snowy übrigens auch täglich 2-3 Cranberries, sie liebt die.
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 19.11.2011    um 23:45 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
@Gretchen
Vielen Dank für die Tips. Welches von den 2 Sorten Heu bestellst du bei Just4Bun ? Lieben deine das Heu. Ich meine fressen sie es richtig gerne ?

Was haltet ihr davon, dass der Urin bei Blasenproblemen etwas angesäuert wird ?
Guten Abend!

Ich bestelle immer die Mischung aus 1. und 2. Schnitt (Oxbow Western Timothy Hay, 1,13 kg) und ja, meine beiden finden das Heu sehr lecker.

Möchtest Du den Urin mittels Vitamin C ansäuern? Ich denke es wird recht schwierig, das Vitamin C so zu geben, dass der ph gleichmäßig auf einem niedrigeren Niveau bleibt. Es gibt aber auch Medikamente, wie beispielsweise Allrodin UTI Aid Kn, die den Urin z. B. durch Methionin ansäuern sollen. Ob es wirklich etwas bringt, da gehen die Meinungen auseinander. Zum einen gibt es Kristalle (z. B. Calciumoxalate), bei denen ein Ansäuern gar nichts bringt, da sie sich sowohl im sauren als auch im basischen Millieu bilden können. Zum anderen stellen Kritiker des Ansäuerns in Frage, ob der von Natur aus basische Kaninchen-ph durch Medikamente überhaupt so sauer werden kann. Ich habe aber auch schon hier und da in Forenbeiträgen gelesen, dass es geholfen haben soll.
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geschrieben am: 20.11.2011    um 07:23 Uhr   IP: gespeichert
@Gretchen
Genau, jetzt wo du es schreibst. Von der Möglichkeit mit dem Medikament (oder ähnlicher Name) hat die TA auch geredet. Dazu müssen wir aber erst das Ergebniss von der Urinuntersuchung abwarten.
Das Heu werde ich jetzt auch bestellen, so als Zusatzfutter finde ich die Idee richtig gut.
Was hälst du von dem Tomate und Gurke rund um die Uhr zur Verfügung stellen. Meine wegen der Wasseraufnahme ? Viel Flüssigkeit ist ja wichtig. Nützt natürlich nur was, wenn Norbi Tomate und Gurke frißt. Habe seit gestern die Tomaten- und Gurkenmenge deutlich erhöht. Meine Zwei lieben Tomate und Gurke und sind daran gewöhnt. Angelo hat sich die Stücke oft bei der täglichen Fütterung mit als Erstes aus der Schüssel rausgefischt. Trotz der Erhöhung des Anteils ist jetzt schon wieder alles weg. Direkt 24-Stunden-Anbieten trau ich mich nicht so richtig. Werde aber täglich steigern, bis das Ziel erreicht ist.

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geschrieben am: 20.11.2011    um 07:46 Uhr   IP: gespeichert
@Juviena

Sorry, klar Snowy hat einen Nierenstein, habe ich ganz überlesen. Ist zwar jetzt ein eigenartiger Vergleich, aber hatte ich auch schon 2 x. Die machen Beschwerden wenn sie wandern. Kleine spitze können mehr Schmerzen verursachen als große. Wenn die stillsitzen merkt man garnichts. Den würde ich auch in Ruhe lassen.

Mit den Nebenbefunden durch Röntgen, da habe ich mir jetzt auch Gedanken drüber gemacht. Da kann u.U. schon einiges entdeckt werden, was für die eigentlichen Schmerzen eigentlich garnicht verantwortlich ist. Was genau die Schmerzen verursacht hat, weiß man ja nie so genau. Vielleicht waren es wirklich nur Blähungen. Möchte nicht wissen, was alles bei einem selber entdeckt würde, wenn eine Röntgenaufnahme vom kompletten Körper gemacht würde. Finde auch, wenn keine weiteren Beschwerden auftreten ist eine vorschnelle OP übertrieben, zumal sich Steine immer wieder neu bilden können. Jedesmal operieren, nur weil ein Stein da ist, kann man ja auch nicht.
Natürlich denkt man jetzt sofort bei den geringsten Schmerzanzeichen, es ist der Stein. Das ist, weil man weiß, dass er da ist.

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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 20.11.2011    um 09:04 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
@Gretchen
Genau, jetzt wo du es schreibst. Von der Möglichkeit mit dem Medikament (oder ähnlicher Name) hat die TA auch geredet. Dazu müssen wir aber erst das Ergebniss von der Urinuntersuchung abwarten.
Das Heu werde ich jetzt auch bestellen, so als Zusatzfutter finde ich die Idee richtig gut.
Was hälst du von dem Tomate und Gurke rund um die Uhr zur Verfügung stellen. Meine wegen der Wasseraufnahme ? Viel Flüssigkeit ist ja wichtig. Nützt natürlich nur was, wenn Norbi Tomate und Gurke frißt. Habe seit gestern die Tomaten- und Gurkenmenge deutlich erhöht. Meine Zwei lieben Tomate und Gurke und sind daran gewöhnt. Angelo hat sich die Stücke oft bei der täglichen Fütterung mit als Erstes aus der Schüssel rausgefischt. Trotz der Erhöhung des Anteils ist jetzt schon wieder alles weg. Direkt 24-Stunden-Anbieten trau ich mich nicht so richtig. Werde aber täglich steigern, bis das Ziel erreicht ist.

Das ist ja ideal, wenn deine die wasserreichen Sorten mögen. Meine bekommen auch 3x am Tag Gurke, Salat und Tomate. Salat isst Norbi gern, aber Tomate und Gurke wird leider nur gefuttert wenn nichts anders mehr da ist.
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  TopZuletzt geändert am: 20.11.2011 um 09:04 Uhr von Gretchen
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Nutzer: Juviena
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geschrieben am: 20.11.2011    um 13:31 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo

Mit den Nebenbefunden durch Röntgen, da habe ich mir jetzt auch Gedanken drüber gemacht. Da kann u.U. schon einiges entdeckt werden, was für die eigentlichen Schmerzen eigentlich garnicht verantwortlich ist. Was genau die Schmerzen verursacht hat, weiß man ja nie so genau. Vielleicht waren es wirklich nur Blähungen. Möchte nicht wissen, was alles bei einem selber entdeckt würde, wenn eine Röntgenaufnahme vom kompletten Körper gemacht würde. Finde auch, wenn keine weiteren Beschwerden auftreten ist eine vorschnelle OP übertrieben, zumal sich Steine immer wieder neu bilden können. Jedesmal operieren, nur weil ein Stein da ist, kann man ja auch nicht.
Natürlich denkt man jetzt sofort bei den geringsten Schmerzanzeichen, es ist der Stein. Das ist, weil man weiß, dass er da ist.

Ich denke auch, dass es sein kann, dass solche Steine nur durch Zufall beim Röntgen entdeckt werden und gar nichts mit den (akuten) Beschwerden zu tun haben müssen. Trotzdem ist es ja gut, wenn man weiß, dass das Tier zu dieser Problematik neigt. So kann man z.B. die Ernährung umstellen, bevor es tatsächlich zu massiven Problemen kommt.

Meiner Meinung nach ist es eine gute Idee, mehr Wasserhaltiges zu füttern. Snowy mag leider weder Gurke noch Tomate. Salat zum Glück schon, nur im Winter bleibt der liegen, weil er so schnell gefriert... Den Winter hat sie trotzdem gut überstanden. Inzwischen schaffe ich es, mich wegen des Steins nicht mehr so sehr verrückt zu machen.

Meine beiden bekommen auch mal calciumreiche Sachen (Möhrengrün, Kohlrabiblätter, Brokkoli), aber eben nicht täglich. Ich denke, da der Wassergehalt in den frischen Sachen so groß ist, wird das überschüssige Calcium da schon ausgespült. Nur bei Getrocknetem bin ich extrem vorsichtig (Heu bekommen sie aber natürlich).

Hast Du inzwischen eigentlich das Ergebnis der Urinprobe (sorry, falls ich es überlesen haben sollte)? Wenn das ok ist und Angelo es zur Zeit gut geht, würde ich mir an Deiner Stelle erstmal versuchen, mir nicht allzu schlimme Sorgen zu machen.

Alles Gute!

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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 20.11.2011    um 14:35 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Juviena
Hast Du inzwischen eigentlich das Ergebnis der Urinprobe (sorry, falls ich es überlesen haben sollte)? Wenn das ok ist und Angelo es zur Zeit gut geht, würde ich mir an Deiner Stelle erstmal versuchen, mir nicht allzu schlimme Sorgen zu machen.


Habe mich langsam wieder beruhigt. In so einem Fall, wenn die Tiere krank sind, wird einem erstmal wieder voll bewußt, wie sehr man sie liebt und wie man an ihnen hängt. Die Diagnose hat bei mir eingeschlagen wie eine Bombe. War fix und fertig.

Habe ja gestern beim TA wie vereinbart angerufen. Das Bild auf der CD war sehr klein und beim Vergrößern wurde es immer verschwommener. Die TA meinte, das sieht allerdings sehr nach einem Stein aus. Wegen dem Ergebnis vom Urin rufe ich Dienstag an. Jenachdem versuchen wir es dann vielleicht mit dem Medikament. Ansonsten soll ich in ca. drei Wochen nochmal zum Röntgen in die Praxis kommen. Wenn vorher Beschwerden auftreten, natürlich sofort. Werde auch nicht operieren lassen nur weil der Stein da ist, solange er keine Beschwerden macht.
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 01.12.2011    um 14:45 Uhr   IP: gespeichert
Hallo, kleiner Zwischenbericht:
Hatte ja angerufen wegen dem Urin. PH-Wert liegt im oberen Bereich. 8,5. Habe das Futter umgestellt. Viel mehr Frischfutter und Tomate und Gurke zur ständigen Verfügung. Unglaublich, wieviel Tomate und Gurke gefressen wird. Dafür trinken sie allerdings nicht mehr soviel Wasser. Leitungswasser habe ich gegen calciumarmes Mineralwasser ausgetaucht. Soll kleine Gaben Vitamin C verabreichen. Streue ich über die Tomaten und Gurke. Da es das schöne Schwarzwaldheu nicht mehr gab, wurden alle anderen Sorten ignoriert. Hier und da evt. mal ein Hälmchen das wars. Danke für den Tipp mit dem Timothy-Heu von Just4Bun, Gretchen. Bestellung ist schnell angekommen. Das finde meine auch klasse. Sonst würden die fast garkein Heu mehr fressen.

Jetzt habe ich wieder soviel geschrieben. Kurz zusammengaßt:
Calciumarmes Mineralwasser, Timothy-Heu, immer Tomate u. Gurke mit etwas Vitamin C, 2 - 3 Cranberries täglich. Viel Frischfutter. Hierbei habe ich den Salatanteil erhöht. Der Rest wird auch noch gefüttert aber in geringeren Anteil. Und nach wie vor Apfelbaumäste.

Ende nächste, Anfang übernächster Woche gehen wir zum Röntgen. Drückt mir bitte die Daumen, dass der Stein sich nicht als Problem darstellt.

Angelo ist topfit. Schmerzen hat er bis jetzt keine mehr gehabt. Glaube, dass die Schmerzen eine andere Ursache hatten und der Stein ein Nebenbefund war. Naja, da ist er trotzdem

  TopZuletzt geändert am: 01.12.2011 um 14:50 Uhr von Angelo
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 01.12.2011    um 15:03 Uhr   IP: gespeichert
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Möchte keinem von der Fütterung vom kräuterreichen Schwarzwaldheu abraten. Das Shop ist toll. Klasse Heu, dass sehr gerne gefressen wird.
Nicht dass jemand denkt, dass ich das Heu für die Ursache von dem Stein halte. Da spielen mehrere Sachen eine Rolle. Bei Tieren die keine Veranlagung zu Steinen, Gries und Schlamm haben, kann man es bestimmt bedenkenlos füttern. Habe nur abgesetzt wegen meinem Problemkaninchen und weil ich den Calciumkonsum reduzieren soll.
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Nutzer: Juviena
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geschrieben am: 01.12.2011    um 19:59 Uhr   IP: gespeichert
Hey, ist doch super, dass Angelo bisher keine Schmerzen mehr hatte!
Und ich finde, Deine Ernährungsumstellung klingt auch sehr gut. Ich denke nicht, dass Du Dir Sorgen machen musst, weil er bei größerer Frischfuttergabe weniger trinkt. Meine sehe ich nie trinken und trotzdem scheint die aufgenommene Wassermenge größer zu sein als vorher, als ich sie noch regelmäßig am Trinknapf gesehen habe (sie aber weniger Frischfutter bekamen). Das hab ich beim Ausmisten gemerkt...

Ich drück Dir die Daumen, dass der Stein eher kleiner als größer geworden ist und auch sonst keine Probleme macht!
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 01.12.2011    um 20:28 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Juviena
..scheint die aufgenommene Wassermenge größer zu sein als vorher, als ich sie noch regelmäßig am Trinknapf gesehen habe (sie aber weniger Frischfutter bekamen).
Den Eindruck habe ich auch. Es war vorher auch nicht gerade wenig, aber jetzt.....
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Nutzer: niia
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geschrieben am: 01.12.2011    um 21:23 Uhr   IP: gespeichert
hallo Angelo, danke für deine mail. den Link habe ich gerade mal überflogen, bin tierisch müde und muss gleich erstmal zur ruhe kommen. der befund ist aber schon recht eindeutig, dass die beschwerden daher kommen da ihr bauch sich weich anfühlt und der urin auch gut aussieht, die TA meint, eine blasenentzündung ist unwahrscheinlich.
ich werde morgen weiter hier rumstöbern, danke ersteinmal!!

ps. gibt es kein medikamtent, dass solche steine auflöst?
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 01.12.2011    um 22:22 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
Danke für den Tipp mit dem Timothy-Heu von Just4Bun, Gretchen. Bestellung ist schnell angekommen. Das finde meine auch klasse. Sonst würden die fast garkein Heu mehr fressen.

Aber gern doch - man muss sich doch austauschen in Langohrfeinschmecker-Kreisen.

Alles Gute weiterhin!
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 06.12.2011    um 19:42 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Juvienna, hallo Gretchen, laßt ihr Snowi und Norbi ab und zu zur Kontrolle röntgen wegen dem stein, auch wenn keine Beschwerden auftreten ? Jetzt sind die 3 Wochen seit der Entdeckung des Steines um. Eigentlich hatte ich vor und abgesprochen jetzt nochmal röntgen zu lassen. Mache mir Gedanken, ob das Sinn macht. Beschwerden sind bis jetzt keine mehr aufgetreten, das Futter habe ich umgestellt. Ich meine, der Stein ist da, das weiß ich ja. Dass der sich durch die Futterumstellung aufgelöst hat, da mache ich mir keine Hoffnungen. Operieren lassen würde ich nur wenn der Stein Beschwerden macht. Habe Bedenken, so oft röntgen zu lassen, wegen der Strahlung. Und falls Schmerzen auftreten, würde ich natürlich sofort röntgen lassen. Das kann dann ja u.U. schon ein paar Tage nach der jetzigen Röntgenaufnahme sein. Habe wirklich Sorge, wegen der Häufigkeit vom Röntgen. Wie denkt ihr denn darüber ?
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 06.12.2011    um 20:36 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe mir auch Sorgen deswegen gemacht, aber meine Tierärztin meinte, dass hin und wieder Röntgen kein Problem sei. Ich lasse Norbi im Abstand von ca. 1/2 Jahr kontrollröntgen - normalerweise nachdem die Blase gespült wurde. Denn bei ihm bildet sich durch die Blasenlähmung schnell Grieß nach, der den Stein optisch "überschattet".
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 06.12.2011    um 20:42 Uhr   IP: gespeichert
Blasenlähmung ? Habe ich noch nie gehört. Wie macht sich das bemerkbar und wie ist es festgestellt worden ?

Mensch, der arme Norbi, das auch noch.

Habe auch schon mal an Ultraschall gedacht. Da soll man viel erkennen, sogar Steine die auf dem Röntgenbild nicht sichtbar sind. Weiß jetzt allerdings nicht, ob in jeder Praxis gemacht wird und ob es auch ohne Narkose geht. Die Untersuchung dauert bestimmt länger. Vielleicht ist es dann auch zu stressig für das Tier. Das Fell am Bauch wird auch abrasiert.
  TopZuletzt geändert am: 06.12.2011 um 21:37 Uhr von Angelo
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geschrieben am: 06.12.2011    um 21:55 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
Hallo Juvienna, hallo Gretchen, laßt ihr Snowi und Norbi ab und zu zur Kontrolle röntgen wegen dem stein, auch wenn keine Beschwerden auftreten ?
Hallo Angelo,

ich hab Snowy seit der Diagnose nicht noch einmal wegen des Nierensteins röntgen lassen. Ich denke auch, dass das nicht soviel bringt. Denn, wenn sich der Stein (wider Erwarten) aufgelöst haben sollte, dann wäre das zwar toll, aber ich würde trotzdem nichts an der Ernährung ändern, weil sie ja trotzdem eine Neigung zu Steinen hat. Und wenn der Stein größer geworden sein soll, dann kann man ja leider auch nicht viel machen. Also will ich das lieber nicht wissen (es sei denn, es sollten irgendwann unklare Beschwerden auftreten).

Liebe Grüße
Juvi
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 06.12.2011    um 22:30 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
Blasenlähmung ? Habe ich noch nie gehört. Wie macht sich das bemerkbar und wie ist es festgestellt worden ?
Ich vorher auch nicht. Es ist per Ultraschall in einer Uniklinik festgestellt worden. Woher so etwas kommt, weiß ich leider auch nicht. Durch diese Lähmung kann sich die Blase nicht richtig entleeren, die Kristalle im Urin werden nicht mehr vollständig ausgeschieden. Bei ihm ist also die Harnblasenlähmung die Ursache für den sich immer wieder bildenden Blasengrieß und die -steine.
Äußerlich merkt man ihm aber nichts an - wann er pullert, kann er selbst "steuern". Er nässt sich nicht ein und geht ganz normal auf's Klo, wie andere Kaninchen auch. Nur etwas häufiger.
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geschrieben am: 07.12.2011    um 07:44 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Gretchen
Äußerlich merkt man ihm aber nichts an - wann er pullert, kann er selbst "steuern". Er nässt sich nicht ein und geht ganz normal auf's Klo, wie andere Kaninchen auch. Nur etwas häufiger.
Gott sei dank. Auf dass es ewig so bleibt, der arme kleine Kerl

Dann hätte man die Blasenlähmung auf einem Röntgenbild bestimmt garnicht feststellen können. Bei Ultraschall erkennt man ja die Bewegungen der Organe. Sorry, noch ein paar Fragen:

a) War beim Ultraschall eine Narkose erforderlich oder wurde es ohne gemacht ?

b) Meinst du Ultraschall ist viel mehr Stress für die Tiere als Röntgen ? Weil, da müssen sie ja länger fixiert werden.

c) Norbi wird doch halbjährlich kontrollgeröngt, was ist eigentlich mit dem Stein ? Sind Veränderungen erkennbar ? Ist der größer oder kleiner geworden oder ist Stillstand ?





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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 07.12.2011    um 08:22 Uhr   IP: gespeichert
DANKESCHÖN!

Beim Röntgen konnte meine TÄ keine Lähmung erkennen.

a) Das kann ich leider gar nicht sagen, die Ultraschalluntersuchung wurde während eines längeren Klinikaufenthaltes mit gemacht. Aber wenn Du keinen extremen Zappelphillip hast, sollte es auch ohne gehen.

b) Ich halte Ultraschall schon für etwas stressiger, aber dafür kann man manches besser sehen bzw. beurteilen.

c) Norbi hat den Stein seit 3 Jahren und der wird leider, wenn auch sehr langsam, größer. Er befindet sich im unteren Teil der Blase, also da, wo auch der Grieß sich sammelt. Es lagern sich im Laufe der Zeit weitere Kristalle an.
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geschrieben am: 07.12.2011    um 08:34 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Gretchen
Er befindet sich im unteren Teil der Blase, also da, wo auch der Grieß sich sammelt. Es lagern sich im Laufe der Zeit weitere Kristalle an.
Guten Morgen Gretchen. Danke für deine Antwort.

Ach, dann ist ein Blasenstein auch festsitzend und haftet irgendwo an der Blasenwand, richtig ?. Habe gedacht, dass ist nur bei einem Nierenstein so und Blasensteine "schwimmen" im Urin in der Blase.
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 07.12.2011    um 20:15 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
Ach, dann ist ein Blasenstein auch festsitzend und haftet irgendwo an der Blasenwand, richtig ?. Habe gedacht, dass ist nur bei einem Nierenstein so und Blasensteine "schwimmen" im Urin in der Blase.
Puh, wie das generell ist, weiß ich leider nicht. Schon möglich, dass es auch "freibewegliche" Steine gibt. Beim Norbi wird vermutet, dass der Stein sich an der Naht von seiner OP gebildet hat (sein 1. Stein wurde herausoperiert). Der Stein sah nämlich ganz am Anfang wie ein kleiner Strich aus und wenn man die Röntgenbilder vergleicht, sieht man, dass der immer an der gleichen Stelle sitzt.
Laut TA wäre es aber selbst bei diesem Stein theoretisch möglich, dass er mal in die Harnröhre wandert.
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 03.03.2012    um 08:04 Uhr   IP: gespeichert
Habe jetzt nochmal röntgen lassen (nach ca. 3 Monaten).
Von dem Stein ist nichts mehr sehen. Bin so happy.
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geschrieben am: 03.03.2012    um 08:47 Uhr   IP: gespeichert
Hi Angelo!

Das sind ja super Nachrichten! Da fällt einem ja ein Stein vom Herzen (im wahrsten Sinne...)!


Freue mich für Euch!
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 03.03.2012    um 09:01 Uhr   IP: gespeichert
Danke Juviena, konnte es zuerst garnicht fassen. Freue mich so. Bin richtig glücklich. Das ist ein Gefühl, wie 6 Richtige im Lotto, oder sogar noch besser. Das Urinansäuern mit der Ascorbinsäure und die Futterumstellung haben voll angeschlagen
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 03.03.2012    um 22:26 Uhr   IP: gespeichert
Das sind ja tolle Nachrichten! Kann es von der Größe her sein, dass er den Stein auf natürlichem Weg ausgeschieden hat?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 04.03.2012    um 08:16 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Gretchen, glaube ich nicht. Zumindest nicht an einem Stück. Habe damals extra danach in der TK und bei unserer TA`in gefragt. Weil ich Angst hatte der Stein könnte sich in der Harnröhre verklemmen. Beidesmal war die Antwort, nein, der ist zu groß. In der TK waren sie der Meinung, die einzige Möglichkeit den Stein zu entfernen ist eine OP. Kann mir nur vorstellen, dass durch das Urinansäuern (Ascorbinsäure) sich Stücke gelöst haben. Oder dass er sich insgesamt aufgelöst hat. Und dass es dann durch die vermehrte Flüssigkeitsaufnahme ausgespült worden ist. Nur mit der Ascorbinsäure muss man auch aufpassen. Zuviel VitaminC ist auch nicht gut. Und Calciumunterversorgung auch nicht. Habe die ganze Zeit gehofft, dass ich alles richtig mache.

Werde jetzt weiter so füttern wie bisher, aber natürlich kein VitaminC mehr zusätzlich. Zur Vorsorge ist das nichts.

Was ist eigentlich in dem Arzneimittel, A.., mit dem man auch probieren kann Steine/Gries zu behandeln, ist das auch reines Vitamin C ?

Die TA meinte noch, dass auf manchen Röntgenbildern Steine oder Griesansammlungen nicht genau zu unterscheiden sind. Das ist dann der Fall, wenn durch das kurz vorherige Blasenabtasten der Gries sich an einer Stelle auf einen Haufen sammelt. Das ist aber selten.



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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 04.03.2012    um 08:37 Uhr   IP: gespeichert
Habe das 1. Röntgenbild mit dem Stein hier auf dem Computer. Schaffe es nur leider nicht es hier reinzubekommen. Sonst könntest du auch mal gucken Gretchen. Weil dich die Größe interessiert.
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 04.03.2012    um 12:04 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Angelo
Was ist eigentlich in dem Arzneimittel, A.., mit dem man auch probieren kann Steine/Gries zu behandeln, ist das auch reines Vitamin C ?

Meinst Du das UTI Aid Kn? Da ist kein Vitamin C, sondern Methionin enthalten um den Harn anzusäuern. Außerdem Birkenblätter und Goldrutenkraut, Weich- und Krebstiere sowie Vitamin K.

Grieß hat er auch nicht mehr? Das ist ja schön!
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Nutzer: Angelo
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geschrieben am: 04.03.2012    um 12:49 Uhr   IP: gespeichert
Habe gerade mal probiert das Röntgenbild hierein zu bekommen. Das sprengt aber leider alles hier (Riesengroß).

Gretchen, Blasengries hatte er noch nie, soviel ich weiß. Immer kerngesund, nicht die geringsten Anzeichen von Beschwerden. Dann urplötzlich starke Schmerzen. Sofort TK. Bei der Untersuchung war nichts feststellen. Zur Sicherheit Röntgenbild gefertigt. Stein entdeckt. Ab dem nächsten Tag ging es ihm wieder blendend und das bis heute. Keinerlei Beschwerden. Und jetzt ist der Stein weg.
  TopZuletzt geändert am: 04.03.2012 um 13:00 Uhr von Angelo
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geschrieben am: 04.03.2012    um 19:43 Uhr   IP: gespeichert
Ist ja nicht schlimm, dass das Röntgenbild hier nicht reinpasst. Hauptsache der Stein is weg.
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