Auf den Beitrag: (ID: 261681) sind "15" Antworten eingegangen (Gelesen: 4910 Mal).
"Autor"

nach Blasenschleim Frisst er nichts mehr. Erlösen?

Nutzer: jcns
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 20.11.2011
Anzahl Nachrichten: 4

geschrieben am: 20.11.2011    um 12:58 Uhr   IP: gespeichert
Hallo wir brauchen einen Rat.
Es geht um unser Kaninchen. Wir haben es vor ca 1 1/2 Wochen in die Tierklink gebracht dort wurde er geröngt mit der Diagnose Blasenschleim. Somit haben wir ihn 3 Tage dort gelassen und sie haben ihn gespült (mit Katerter, Narkose und Päpeln) Haben Ihn am Sonntag wieder geholt und er hat ein bischen Kopfsalat und Heu gegessen. Wir haben ihn versucht selbst zu Päbeln aber es hat nicht so gut funktioniert. Vorher hatte er fast nur Trokenfutter bekommen. (Wir wissen jetzt, dass es vollkommen falsch war!)
Am Montag haben wir Ihn wieder in die Klinik gebracht. Er wurde wieder geröngt und es war noch ein bischen Schleim in der Blase vorhanden. Dort wurde er 3 Tage gepäbelt. Am Mittwoch holten wir ihn wieder auf eigenen Wunsch, weil er immer sehr eingeschnappt bei Veränderungen ist und das Essen verweigert. Und er hatte zu hause wieder ein bischen gegessen. Hatte zwei Tage gepäpelt und jetzt wieder ausgesetzt weil er wieder nichts anderes mehr gegessen hatte. Wir haben nun schon alles probiert. Karrotten Babybrei, Petersillie, Rokula, Melisse, Feldsalat, Banane, eingeweichtes Trockenfutter, Basilikum, geriebene Karotte und Birne. Leider ist er immer ein bischen was und dann erst wieder ein bischen, wenn er einen neuen Geschmack bekommt. Aber Heu isst er immer ein bisschen.

Er ist sehr abgemagert und wenn wir ihn päbeln dann isst er gar nichts mehr. Trockenfutter will er nun auch gar nicht mehr.

Er knirscht nun auch mit den Zähnen. Hat er nun was mit den Zähnen?

Gestern hatten wir keine Hoffnung mehr aber dann hoppeltet er wieder rum und putzte sein Hinterteil. Das hatte er seit 2 Wochen nicht mehr gemacht. Es geht immer hoch und runter heute morgen ist er wieder sehr schlapp.

Die Klinik sagte uns das er eigentlich nichts anderes haben kann ausser das er nichts frisst.

Was sollen wir tun ist es vielleicht die richtige Zeit ihn zu erlösen?


  Top
"Autor"  
Nutzer: Emalius
Status: VIP
Post schicken
Registriert seit: 29.09.2010
Anzahl Nachrichten: 2826

geschrieben am: 20.11.2011    um 13:08 Uhr   IP: gespeichert
Hallo und

Wenn er mit den Zähnen knirscht, wird er Schmerzen haben. Habt ihr Schmerzmittel zu Hause?

Trinkt er denn genug?
Wurden auch die Zähne mal kontrolliert?

Das er nicht frisst, kann von Schmerzen kommen, oder er hat zusätzlich noch ein Zahnproblem. Auch wird er sehr geschlaucht sein, Aufenthalte in der Tierklinik sind nie angenehm für die Tiere. Wenn er selbstständig futtert und sei es nur ein bisschen, würde ich nicht so viel Päppeln. Päppeln verursacht zusätzlichen Stress für den kleinen Kerl.

Setzt er Kot und Urin ab?
Hat der Kleine keine Partnerin?
Sarah mit Keks und Sissy

  Top
"Autor"  
Nutzer: AnnaLotta
Status: Superhase
Post schicken
Registriert seit: 06.07.2011
Anzahl Nachrichten: 220

geschrieben am: 20.11.2011    um 13:11 Uhr   IP: gespeichert
Also ich kenne das Päppeln beim Meerschweinchen. Unser Meerschweinchen war total abgemagert, weil sie etwas mit den Zähnen hatte. Nachdem diese wieder gerichtet worden sind, hätte sie eigentlich auch etwas fressen können, doch durch die wunde Mundschleimhaut wollte sie nicht so. Wir haben dann drei bis viermal am Tag mit einem Plastikfläschchen vom Tierarzt dem Meerschweinchen Critical Care eingeflöst.
Das Tier einfach auf den Schoß setzen, etwas mit den Händen den Kopf halten (nicht fest, aber stützend) und das Fläschchen hatte so einen dünnen Ausgang - diesen ins Mäulchen schieben und etwas drücken. Ist das Futter erst im Maul, wird es gefressen. Lieber kleinere Portionen aber häufiger.

Da dein Kaninchen immerhin versucht selbst etwas zu fressen ist doch schon mal positiv. Aber drei Tage als Päppelzeit ist sehr kurz. Einfach so lange durchhalten, bis das Tier selbst wieder Interesse am Futter zeigt und selbständig und freudig frisst.
Wir haben bestimmt eine Woche oder länger gepäppelt - und dann eines Tages hat sie Trockenfutter gefressen und man merkte sie wollte alleine fressen, weil sie nicht mehr ruhig auf dem Arm war.

Wir haben neben Critical Care auch Apfelbrei (von Alete, ich weiß wegen Zucker nicht gut, aber wir wollten sie ja stärken) gegeben. Hier gebt aber bestimmt auch selbstgemachter Brei. Vorsicht bei Bananen und Bananenbrei - der stopft ziemlich stark und verlangsamt die Verdauung.

Also ich würde nicht aufgeben - weiterhin zufüttern und päppeln - häufiger dann die Portionen oder eben alles ausprobieren, was dein Kaninchen gerne mag.
Wie ist es mit dem Partnertier - regt das nicht auch mit zum Fressen an, wenn das andere Kaninchen frisst.

Edit: Ja, also wenn er unruhig auf dem Arm wird und man ihm anmerkt, dass er lieber selbst fressen will und nicht mehr den Päppelbrei, dann würde ich auch eher nicht mehr zufüttern, aber ihm seine Lieblingssachen geben.
  TopZuletzt geändert am: 20.11.2011 um 13:14 Uhr von AnnaLotta
"Autor"  
Nutzer: jcns
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 20.11.2011
Anzahl Nachrichten: 4

geschrieben am: 20.11.2011    um 13:30 Uhr   IP: gespeichert
Urin setzt er ab, beim Kot sind wir uns nicht sicher. Man sieht, wenn dann nur ganz kleine Kügelchen.
Schmerzmittel haben wir, und geben es auch 2 x mal am Tag.
Trinken klappt ganz gut. Das mit dem Essen ist eben die Geschichte. Wenn wir päbeln dann frisst er nichts anderes und wenn nicht braucht er wieder einen Tag bis er zumindesten Frischfutter nimmt. (Er war schon immer ein Sturrkopf). Aber auch nur sehr sehr wenig. Er wurde ja schon 6 Tage in der Klinik und 1-2 Tage von uns gepäbbelt.
Wir haben Angst das er verhungert.

Die Zähne wurden in der Klinik immer untersucht und waren bis jetzt immer in Ordnung. Kann es sich durch den fehlenden Abrieb so schnell massiv verschlechtern?
  Top
"Autor"  
Nutzer: Juviena
Status: Superhase
Post schicken
Registriert seit: 21.06.2010
Anzahl Nachrichten: 241

geschrieben am: 20.11.2011    um 13:44 Uhr   IP: gespeichert
Ich kenne mich leider mit Blasenschleim nicht wirklich aus, aber ich finde es schon seltsam, dass er aus dem Grund seit über einer Woche nicht wirklich frisst.

Ich würde, glaube ich, noch mal den Rat von einem anderen Tierarzt einholen, um auszuschließen, dass es nicht noch etwas anderes ist. Bei E.C. zum Beispiel können wohl teilweise nur sehr unspezifische Symptome auftreten wie z.B. Fressunlust.

Die Tatsache, dass es ihm einmal besser und dann wieder schlechter geht, passt meiner Meinung nach eher auf eine Infektion, oder?

Also, wie gesagt, ich würde noch mal einen anderen TA fragen, bevor ich ans Einschläfern denke.

Ich wünsch dem Kleinen alles Gute!
  Top
"Autor"  
Nutzer: Angelo
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 04.02.2010
Anzahl Nachrichten: 1661

geschrieben am: 20.11.2011    um 14:14 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: jcns
Er ist sehr abgemagert und wenn wir ihn päbeln dann isst er gar nichts mehr.
Hallo, wie, was und wieviel habt ihr denn gepäppelt ? Dass er nach dem Päppeln nichts frisst ist normal, dann ist er ja auch erstmal satt.

Nehme an, er hatte Blasenschlamm (nicht -schleim) und ist deshalb in der Klinik mehrfach gespült worden.

Zähneknirschen bedeutet beim Kaninchen entweder äußerstes Wohlbefinden. Das ist die Situation, wenn du ihn zum Beispiel streichelst. Kaninchen knirschen aber auch bei Schmerzen mit den Zähnen. Nehme an, das ist bei dir der Fall. Könnte mir vorstellen, dass er noch Schmerzen von dem Spülen mit dem Katheder durch die Harnröhre hat. Die Blase ist evtl. auch noch gereizt, durch das Ausmassieren bei der Spülung. Hat er in der Klinik Antibiotikum bekommen ?

Würde erstmal nicht mehr päppeln, du schreibst ja, er frisst immer wieder von selber. Zwar nicht viel, aber immerhin. Immer weiter alle Sachen anbieten, die er mag und beobachten ob er von selber mehr frisst. Viel Flüssigkeitshaltiges. Das Schmerzmittel weiterhin geben. Du könntest in der Klinik auch nochmal eine Urinprobe abgeben. Nicht dass sich was entzündet hat an der Blase/Harnröhre. Dazu brauchst du ihn nicht mitzunehmen. Nur den Urin hinbringen. Nur ob das Sinn macht, falls er noch unter der Wirkung von Antibiotikum steht, mußt du erstmal fragen.

  TopZuletzt geändert am: 20.11.2011 um 14:20 Uhr von Angelo
"Autor"  
Nutzer: jcns
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 20.11.2011
Anzahl Nachrichten: 4

geschrieben am: 20.11.2011    um 15:46 Uhr   IP: gespeichert
Danke erstmal für die schnelle Hilfen!
Das beruhigt schon mal die Seele

Die Harnröhre war schon ein bischen gereizt lt Ärztin aber haben an das garnicht mehr gedacht. Antibiotikum hat er unseres Wissens nicht bekommen. Ich denke nicht das es akut war bei "Übergabe" (bzw stand nicht auf der Rechnung). Ich denke ich werde heute in der Sprechstunde nochmal anrufen.
Wir möchten auch ungern ihn da so schnell nochmal hinfahren. Vorallem jetzt da er wir heute beobachten können das er wieder Heu frisst. Nicht das er wieder eingeschnappt ist.

Werden auch das Päppeln weiter aussetzen. Mal sehen wie er sich macht.
Aus der Handfressen will er heute garnicht.

Kann der TA durch eine Urinprobe sehen ob eine Entzündung vorliegt?

Was ist mit E.C. ich glaub nicht dran das er des hat. Was sagt ihr dazu?
  Top
"Autor"  
Nutzer: Angelo
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 04.02.2010
Anzahl Nachrichten: 1661

geschrieben am: 20.11.2011    um 16:32 Uhr   IP: gespeichert
Würde ihn jetzt auch erstmal nicht weiter stressen, solange sein Gesamtzustand akzeptabel ist. Nur alles mögliche zum Fressen anbieten und beobachten ob und wieviel er frißt und ob er köttelt. Wenn er schon wieder Heu frißt, ist das ein sehr gutes Zeichen. Kann mir sehr gut vorstellen, dass die Blase/Harnröhre noch ziemlich gereizt ist von den Spülungen. Beobachte ihn beim Wasserlassen ob er dabei Schmerzen oder Schwierigkeiten hat. Also ganz genau beobachten, damit du einen Vergleich hast, ob es besser wird oder schlechter.

Am Urin kann man einiges feststellen. Z.B. Blut, bakterielle Entzündungen. Genau wie beim Menschen. Wir geben bei Blasenentzündungen auch Urin ab. Wenn so eine Entzündung vorliegt, dann ist ein Antibiotikum ratsam. Aber wirklich nur wenn eine Entzündung diagnostiziert wird, nicht auf Verdacht. Bei vielen OP`s wird vorsorglich ein Antibiotikum gespritzt, damit sich bei der Heilung nichts entzündet. In den Fällen ist es dann auch angebracht. Wie das bei Blasenspülungen ist weiß ich nicht, nehme an eher nicht.

Beobachte jetzt einfach. Wenn sein Zustand sich rapide verschlechtert oder er nicht weiter von selber frißt, mußt du natürlich sofort was unternehmen.

Wünsche dem armen kleinen Kerl gute Besserung







  Top
"Autor"  
Nutzer: Milkalucy
Status: Hase
Post schicken
Registriert seit: 17.07.2011
Anzahl Nachrichten: 38

geschrieben am: 20.11.2011    um 16:47 Uhr   IP: gespeichert
Fütter einfach alles was der kleine mag und auch Schmerzmittel weiter geben, wenn du glaubst er hat noch Schmerzen - Wir hatten auch ein Meerschweinchen mit Blasenstein. Du musst da ganz schnell die Ernährung umstellen. Ganz wenig Möhrenkraut, kein Trockenfutter und Chicoree mit Fenchel zusammel soll man auch nicht geben. Du kannst viel Salat geben und sonst noch jede Menge frisches Gemüse.

Tja Zähnereiben könnte natürlich sein dass die Backenzähne zu lang sind. Also bitte auch Backenzähne prüfen lassen, ggf. mit Monitor -

Ansonsten wünsche ich dem Kleinen auch gute Besserung.

Du kannst auch zwischendurch zu füttern . Mit Critical Care habe ich gute Erfahrung gemacht. Also dann ab und zu das Kaninchen wiegen.

  Top
"Autor"  
Nutzer: Angelo
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 04.02.2010
Anzahl Nachrichten: 1661

geschrieben am: 22.11.2011    um 20:14 Uhr   IP: gespeichert
Hallo, wie sieht es aus ? Frißt er wieder ?
  Top
"Autor"  
Nutzer: jcns
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 20.11.2011
Anzahl Nachrichten: 4

geschrieben am: 23.11.2011    um 12:52 Uhr   IP: gespeichert
Hallo, sorry für den späten Report.

Folgendes ist passiert:

Wir hatte Critical Care abgesetzt, weil er wieder von selber sehr langsam gegessen hat. Hat auch soweit gut funktioniert aber er hat es nicht richtig geschafft ordentlich zu essen. Obwohl der Wille da war/ist. Wir haben weiter Schmerzmittel gegeben dass er sich zumindest wieder beruhigt von den Schmerzen. Um den Geschmack ausm Mund zu bekommen hat er Melissa (frisch) gegessen. Gestern Abend dann haben wir ihn Basilikum geben aber er hat das Blatt nicht richtig essen können.
Heute Morgen waren wir wieder in der Klinik. Wir sind hin mit dem Grundsatz das er auf jedenfall wieder mit heim kommt. Nicht das er wieder eingeschnappt ist vom Ungewohnten und 3 Tage nichts frisst. Er ist ja eh schon abgemagert. Da haben wir wohl falsch gelegen.

Diagnose: Eiter an den Voderzähnen und Aufblähungen.
Nach einer Röntgenaufnahme ist es eine "natürliche" Aufblähung, weil er nichts mehr nachgefressen hat. Dies sollte laut TA sich wieder von selbst lösen wenn er wieder anständig frisst. Und auch noch keine weiteren folgen zu sehen.
Bei den Zähnen hatten wir Glück und ein Kleintierexperte hat heute "OP-Tag" Wir haben dann gleich in der Klinik gelassen und um 14:00Uhr ist er dann dran. Sie versuchen es durch spülen bzw abkratzen das Eiter zu entfernen. Wenn es doch schlimmer ist werden dann auch Zähne entfernt. Das stellt sich aber erst in der OP bzw beim Röntgenbild in Narkose statt. Die Ärztin hat uns auch informiert das bei einem angeschlagen Kaninchen es zu komplikationen kommen kann. Aber wir sind beruhigt das es ein Experte macht. Heute Abend wacht er auf und es wird entschieden ob er mit nach hause kann oder er noch dort bleiben muss. Wir drücken die Daumen das alles gut geht und er Vorderzähne behalten kann. Er soll ja auch normal weiter essen können.
Beim letzten Aufenhalt wurden auch die Zähne kontrolliert aber es gab noch keine Anzeichen von Zahnproblemen. das hat sich Innerhalb von einer Woche ergeben.
Wir sind überrings in der Tierklink Nürnberg (auch entfollen von sweetrabbits.de)

Hat jemand Erfahrung mit Zahn OP´s?

Habe auch gleich mal ein komplettes Blutbild angeordnet um zum dritten mal dort auftauchen müssen mit einer "klassischen" Kaninchen Krankheit.

Zumindest zeigt er Lebenswillen ...
  Top
"Autor"  
Nutzer: pudelbein
Status: SR-Team
Post schicken
Registriert seit: 12.10.2010
Anzahl Nachrichten: 13222

geschrieben am: 23.11.2011    um 16:47 Uhr   IP: gespeichert
Dann drücken wir mal die Daumen für den kleinen Mann

Liebe Gruesse, Tanya



  Top
"Autor"  
Nutzer: Juviena
Status: Superhase
Post schicken
Registriert seit: 21.06.2010
Anzahl Nachrichten: 241

geschrieben am: 23.11.2011    um 16:50 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

gut, dass das Problem mit den Zähnen nun entdeckt wurde.

Ich drück Euch die Daumen, dass alles gut geht und es ihm bald besser geht!!!

  Top
"Autor"  
Nutzer: Eisblume
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 14.02.2010
Anzahl Nachrichten: 686

geschrieben am: 23.11.2011    um 17:03 Uhr   IP: gespeichert
Wir drücken auch fleißig mit, das alles gut gegangen ist!
  Top
"Autor"  
Nutzer: Angelo
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 04.02.2010
Anzahl Nachrichten: 1661

geschrieben am: 23.11.2011    um 21:54 Uhr   IP: gespeichert
Ach, der arme Kerl.

Auch hier werden alle Pfötchen und Daumen für den Kleinen gedrückt
  Top
"Autor"  
Nutzer: Gretchen
Status: SR-Team
Post schicken
Registriert seit: 02.05.2009
Anzahl Nachrichten: 8817

geschrieben am: 23.11.2011    um 22:04 Uhr   IP: gespeichert
Ich quetsche auch was ich kann und hoffe der kleine Kerl hat die OP inzwischen gut überstanden. Alles Gute!!!
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
  Top