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Kampf um die Rangordnung eskaliert

Nutzer: Foub
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geschrieben am: 25.11.2011    um 21:58 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

ich bin gerade echt ein wenig verzweifelt, aber besser ich beschreibe mal den Hintergrund der momentanen Umstände:

Nira und Manfred sind zwei Zwergkaninchen die seit nem knappen halben Jahr auf unserer Erde wandeln. Wir haben die zwei bekommen, als sie noch recht klein waren. Die zwei waren von Anfang an ein Herz und eine Seele.

Manfred haben wir dann in seiner zwölften Lebenswoche frühkastrieren gelassen. Bis auf einen kleinen Rammelversuch vor knapp 2 Monaten hat er dann auch nie wirklich Spaß in dieser Hinsicht gehabt.

Vor kurzem ~ca. 3-4 Wochen hat dann Nira angefangen ihn rammeln zu wollen. Das hat Manfred meist nicht sonderlich gefallen, deswegen ist er immer davon gesprungen. Mehr war dann aber auch nicht.


Ich weiß nicht, ob das folgende evtl. der Auslöser war, aber ein Indiz ist es, wie ich finde:
Sonst dürfen sich die beiden morgens beim Frühstücken vor der Arbeit bis es ihr Frühstück gibt für ca. 1 Std und Abends sobald wir zuhause sind frei in der Wohnung austoben.
Jetzt waren wir Anfang dieser Woche zwei Tage am Stück abends nicht zuhause. Daher war nun an diesen zwei Tagen abends kein Freilauf möglich.

Am nächsten Morgen gings dann los. Wir sind wegen dem Lärm den die zwei gemacht haben wach geworden, sind rüber zu ihrem Stall Marke Eigenbau (140x80 x3, /)

und haben das erste mal gesehen, wie die zwei richtig gekämpft haben. Sie haben sich besprungen, getreten und als wir den Käfig aufgemacht haben durch die ganze Wohnung gejagt.

Ok, Kämpfe um die Rangordnung sind, wie ich jetzt die letzten Tage recherchiert habe, durchaus normal und man soll sich nicht einmischen, da die zwei das unter sich ausmachen müssen. Das haben wir versucht. Die erste Nacht haben wir die Tür vom Käfig offen gelassen und der Sicherheit zuliebe im Wohnzimmer bei den Kaninchen geschlafen. Eine unruhige Nacht mit wenig Schlaf, aber was tut man nicht alles für seine Kleinen.

Am nächsten Tag immer wieder ein paar Kämpfe, aber soweit wars recht ruhig. Sie sind sich in dem Käfig einfach aus dem Weg gegangen (Einer oben, einer unten). Wenn sie sich in der Mitte begegnet sind gabs kurz Ärger, aber dann ist jeder zurück in seinen Bereich. In der Nacht von gestern auf heute haben wir dann gar nichts mehr von den zwei mitbekommen.

Dann sind die zwei sich heute vor dem Frühstück draußen im Wohnzimmer begegnet und dann gings rund. Bestimmt 10 Minuten Hetzjagd - gegenseitig - immer wenn einer Ruhe gegeben hat, hat der andere wieder angefangen. Geendet ist das nun daran, dass ich mit Nira und einem knapp 2cm langen Riss in ihrem Ohr zum Tierarzt musste. Zwischenzeitlich habe ich sie schon wieder abgeholt, aber nun sitzt die Arme gerade mit einer Halskraus im mittleren Stock des Stalles (den Weg nach unten habe ich zu gemacht) und muss diese 2 Wochen tragen und darf in dieser Zeit auch nicht mit Manfred zusammentreffen, da sie mit der Krause völlig hilflos wäre.


Ich weiß jetzt einfach nicht, was ich tun soll.
- Die Arme mit der Krause bei ihren vergeblichen Putzversuchen zu beobachten ist ja schon grausam genug, aber was mach ich in 2 Wochen, wenn die Krause wieder runter ist?
- Ist es der Beziehung der beiden schädlich, wenn sie sich in den zwei Wochen riechen und ab und zu auch sehen können (wenn der andere gerade Auslauf hat)?
- Wie gehe ich am besten vor, um die beiden wieder zusammen zu bringen?
- Besteht noch eine Chance auf ein glimpfliches Ende mit Schrecken oder erwartet mich ein Schrecken ohne Ende, wenn die beiden zusammen bleiben?


Ich hoffe ihr könnt mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen..

Beste Grüße,
Frank
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Nutzer: Tashira
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geschrieben am: 25.11.2011    um 22:09 Uhr   IP: gespeichert
Hey! Oje du Arme! Ich fühle mit dir! Ich hatte ganz am Anfang mit meinen Kaninchen das gleiche Problem. Ich denke der "Fehler" liegt am Käfig, so war es bei mir zumindestens! Die waren anfänglich auch in nem Käfig und hatten Auslauf wenn ich da war. Bis die Kämpfe anfingen. Nach viel Info-Sammlung kam der blöde Käfig weg, die beiden waren komplett frei und schwubs die wubs - es war wieder alles paletti! von daher würde ich dir auch empfehlen deinen beiden ein richtiges innengehege zu bauen. pro tier müssen ja eh 2m² 24h rund um die uhr zur verfügung stehen, und das auf einer ebene....
die momentane situation ist halt echt blöd... da lass ich mal den andern mit ihren tipps und ratschlägen den vortritt...
euch 3 aber ganz viel glück
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Nutzer: Tashira
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geschrieben am: 25.11.2011    um 22:11 Uhr   IP: gespeichert
Oops, noch was vergessen! ich hab noch nen tipp als alternative zur blöden, doofen halskrause! den vorschlag hab ich von meiner tierärztin und gute erfahrungen damit gemacht! nimm dir ein stück etwas festere pappe und schneide ihr daraus einen kragen. der schützt auch, hat aber eben nicht diese blöde trichterform, sondern ist wie ne scheibe! musste deinem häschen den halsumfang messen für das innere loch, und wie breit die scheibe sein muss, musste eben austesten!
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 25.11.2011    um 22:21 Uhr   IP: gespeichert
Hallo

ein hier im Forum.

Leider muss ich zuerst anmerken, dass das Platzangebot nicht ausreichend ist. In Innenhaltung sollten mind. 2,0 qm pro Nase zur Verfügung stehen.

Würde denn das Ohr genäht? Müßt ihr denn wirklich die Halskrause anlegen und dann über diesen langen Zeitraum?

Solch eine Halskrause behindert die Tiere ungemein, sie können nicht richtig fressen und trinken, stoßen überall an, richtiges Putzen ist nicht möglich. Die Tiere kommen meist damit nicht klar und haben Angst.

Sicherlich könnt ihr die Tiere für ca. 14 Tage ohne Sicht- und Geruchskontakt halten und dann eine erneute Vergesellschaftung machen. In dieser Zeit sind die bis dato entstandenen Aggressionen meist verflogen und die Chancen stehen dann sehr gut.

Anzumerken ist auch, die beiden befinden sich gerade in der Pupertät. Da ist bei Kaninchen einiges los .

Ich persönlich würde den Platz erweitern und dann, wenn es der Maus besser geht eine erneute Vergesellschaftung durchführen.

Und Gerangel und Gejage kann immer mal vorkommen, gerade in diesem Alter. Vielleicht habt ihr die beiden auch zu schnell getrennt. Bei Rangeleien leiden auch oftmals die Ohren (z.Bsp. bei Widdern) und es kann passieren, dass dort schnell ein Riss entsteht.

Edit: Hier schau mal >KLICK HIER!<

Alles Gute
Liebe Grüße Inga

  TopZuletzt geändert am: 25.11.2011 um 22:26 Uhr von ingi2010
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Nutzer: Foub
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geschrieben am: 25.11.2011    um 22:32 Uhr   IP: gespeichert
Das Ohr musste leider genäht werden, da der Biss durch den Knorpel ging und jetzt zumindest die Haut wieder anwachsen muss. Da der Riss quer durch das Ohr ging wäre sonst die Verletzungsgefahr einfach zu groß.
Ich hätte sie den Kampf ja gerne selbst austragen lassen, aber mit dem riesen Riss im Ohr musste sie einfach zum Tierarzt.

14 Tage ohne Sicht und Geruchskontakt sind leider nicht drin. Ich wohne mit meiner Freundin in einer 2 Zimmerwohnung mit einem recht kleinen Schlafzimmer, in dem einfach exakt überhaupt kein Platz ist, sodass sie -zumindest vorerst- auf jeden Fall im selben Stall wohnen müssen, nur eben mit getrennten Bereichen.


Mit dem Platz hatten wir bisher auch nie Probleme. Die zwei hatten sich so daran gewöhnt Tags über Nickerchen zu halten, dass sie sogar am Wochenende, wenn alle Türen den ganzen Tag offen waren, geschlafen haben und erst abends rausgekommen sind.

Aber ihr habt sicherlich recht, und ich werde mal in mich gehen und überlegen, was sich bzgl. größerem Innengehege machen lässt. Da muss die Freundin evtl. einfach ein bisschen Platz um ihren Schreibtisch herum abgeben


Zumindest habe ich nun wieder etwas Hoffnung die beiden wieder zusammenbringen zu können.
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Nutzer: ingi2010
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Anzahl Nachrichten: 6485

geschrieben am: 25.11.2011    um 22:42 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Foub


Zumindest habe ich nun wieder etwas Hoffnung die beiden wieder zusammenbringen zu können.
Natürlich und die Chancen stehen in eurem Fall überhaupt nicht schlecht

Schön, dass ihr die Sache nochmals überdenkt.

Ich drück die Daumen und denke, die beiden sind sich auch bald wieder einig .

Wenn ihr sie jetzt eh getrennt habt, versucht die Halskrause so schnell es geht abzulassen. Es geht auch ohne
Liebe Grüße Inga

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Nutzer: Foub
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geschrieben am: 25.11.2011    um 22:54 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: ingi2010
Wenn ihr sie jetzt eh getrennt habt, versucht die Halskrause so schnell es geht abzulassen. Es geht auch ohne
Im Moment ist halt die Wunde und die Naht noch echt frisch. Wenn die Naht beim Putzen wieder aufgeht und sich entzündet wäre das ja auch nicht im Sinne des Kaninchens.

Aber ja, die Krause muss weg - so schnell wie möglich. Zwei Wochen lasse ich die sicher nicht dran. Ich werde die Wunde einfach beobachten und sehen wann ich die Krause abnehmen kann.

Das macht mich ja schon extrem traurig nur anzusehen, wie sie vergeblich versucht sich zu putzen und beim essen mit der Krause überall anstößt, da will ich gar nicht wissen wie sich das Kaninchen dabei fühlt..

Daher sind alle Tipps hierzu gerne willkommen. Die Idee mit der "Pappscheibe" klingt schon mal nicht schlecht.


Danke euch auf jeden Fall schon mal.


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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 26.11.2011    um 09:47 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Foub
Im Moment ist halt die Wunde und die Naht noch echt frisch. Wenn die Naht beim Putzen wieder aufgeht und sich entzündet wäre das ja auch nicht im Sinne des Kaninchens.

Aber ja, die Krause muss weg - so schnell wie möglich. Zwei Wochen lasse ich die sicher nicht dran. Ich werde die Wunde einfach beobachten und sehen wann ich die Krause abnehmen kann.

Das macht mich ja schon extrem traurig nur anzusehen, wie sie vergeblich versucht sich zu putzen und beim essen mit der Krause überall anstößt, da will ich gar nicht wissen wie sich das Kaninchen dabei fühlt..




Hallo Foub und

eine Knorpelverletzung des Ohres ist natürlich schon eine heftigere Geschichte, dennoch würde ich mich Inga anschließen und den Trichter abnehmen.

Da Du ja Innenhaltung hast, kannst Du die Häsin auch sehr gut beobachten, ob sie denn überhaupt an die Wunde gehen würde.

Bei Rangkämpfen kommen vor allem bei Widder Ohrverletzungen leider recht oft vor und heilen meist aber meist gut ab. Beobachte die Wunde gut, ob sie anfängt rot zu werden. Hast Du denn eine Creme bekommen, mit der Du sie behandeln kannst?

Was die Kämpfe generell bei Euch betrifft, kann es wohl auf den Platzmangel zurück zu führen sein. Kaninchen haben einen Platzbedarf wie Katzen. Sie brauchen Rückzugsmöglichkeiten und es sollten keine Sackgassen in dem Gehege sein. Denn wenn sie bei einer Jagerei in eine Sackgasse geraten, kann es zu heftigeren Kämpfen mit unschönen Verletzungen kommen.

Hier mal ein paar Links bei Dich:
>KLICK HIER!<

Für die Gehege kannst Du auf solche Gehegeelment zurückgreifen, sie sind günstig und können problemlos an Räume angepasst werden:

>KLICK HIER!<

Diese Gitter gibt es in verschiedenen Größen und Preisklassen.

Auf jeden Fall solltet ihr die beiden für mindestens 2 Wochen ohne Sicht- und Riechkontakt trennen. Dann könnte ihr sie auf neutralem Boden wieder vergesellschaften. Bei Eurer Konstellation steht die Chance sehr gut, dass ihr bald ein Happy End feiern könnt

Alles Gute

Edit: Hier noch mal ein Link zum Thema Innengehege: >KLICK HIER!<
Liebe Gruesse, Tanya



  TopZuletzt geändert am: 26.11.2011 um 09:51 Uhr von pudelbein
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Nutzer: Foub
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Anzahl Nachrichten: 4

geschrieben am: 26.11.2011    um 13:20 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

Ich bin seit längerer Zeit stiller Leser eures Forums. Eure Links sind mir daher fast alle bereits bekannt. Leider hatte ich mir die Platzangelegenheiten wohl doch nicht so sehr zu Herze genommen, wie es für die beiden Kleinen angebracht gewesen wäre.

Aber hierzu gibt es bereits gute Nachrichten: Meine Idee mit dem Innengehege wurde von der Freundin mit einem "Na, wenn du das hinkriegst, mach ruhig" genehmigt

Das Ganze gibt den beiden grob 4 zusätzliche Quadratmeter auf ebener Fläche. Der Kaninchenstall kriegt hierzu noch einen zweiten Eingang, sodass keine Sackgassen mehr vorhanden sind.


Von der Tierärztin habe ich auch Antibiotika für die leicht entzündete Wunde und eine Desinfektionsflüssigkeit zur oberflächlichen Behandlung bekommen. Die erste Dosis steht für heute Abend auf dem Plan.


Kurzer Status zum Zustand der kleinen Maus:
Nach einem kurzen Schock heute morgen nach dem Aufstehen, als es auf den ersten Blick so aussah, als ob sie Durchfall bekommen hätte, hat sich nach genauerem Hinsehen und Beobachtung ihrer neuen Böbbels wieder erledigt. Die durchfallähnliche Konsitenz kam durch die Nähe zur Tränke, der Halskrause und ihren Füßchen zustande. Das Ganze wird aber weiter beobachtet.

Die Krause selbst ist mittlerweile ab. Ich konnte das einfach nicht mehr ansehen. Bisher hat sie auch weder versucht an der Wunde zu lecken oder gar daran zu kratzen. Fressen und Trinken tut sie auch schon wieder.


Riech und Sichtkontakt können wir in der Heilzeit leider nicht verhindern. Um die Gemüter zu beruhigen habe ich aber heute morgen bereits alles gründlich gesäubert, sodass zumindest der Geruch in ihrem direkten Umfeld stark reduziert ist.

Die beiden wirken auch im Gegensatz zu gestern Morgen auch kein bisschen ängstlich mehr. Der erste Schritt ist damit hoffentlich getan.

Jetzt bin ich gespannt, wie es weiter geht. Der Optimismus von gestern Abend ist aber untrübt. :>
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 26.11.2011    um 13:34 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Foub
Hallo zusammen,

Ich bin seit längerer Zeit stiller Leser eures Forums. Eure Links sind mir daher fast alle bereits bekannt. Leider hatte ich mir die Platzangelegenheiten wohl doch nicht so sehr zu Herze genommen, wie es für die beiden Kleinen angebracht gewesen wäre.

Aber hierzu gibt es bereits gute Nachrichten: Meine Idee mit dem Innengehege wurde von der Freundin mit einem "Na, wenn du das hinkriegst, mach ruhig" genehmigt

Das Ganze gibt den beiden grob 4 zusätzliche Quadratmeter auf ebener Fläche. Der Kaninchenstall kriegt hierzu noch einen zweiten Eingang, sodass keine Sackgassen mehr vorhanden sind.


Jetzt bin ich gespannt, wie es weiter geht. Der Optimismus von gestern Abend ist aber untrübt. :>
Das hört sich doch super an und freut mich, dass ihr Euren Hopplern mehr Platz zur Verfügung stellen wollt


Optimismus sollte auch bleiben, dass klappt schon. Nur der Sicht- und Riechkontakt macht mir noch etwas Sorgen. Aber wenn ihr schon Entspannung feststellen könnt, dann ist die Trennung ja schon mal erfolgreich bis dahin.

Gute Besserung der Maus
Liebe Gruesse, Tanya



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