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Wann ist eine VG gelungen? |
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geschrieben am: 29.11.2011 um 23:43 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben,
die Frage hört sich doof an, ich weiß. 
Euren Flyer habe ich gelesen und beschlossen unsere 2 Jungs ( 9 Mon., kastriert, fertig behandelt) erst nächtes Jahr im Außengehege zusammen zu setzen. Bis dahin sollten sie in einen Anbau an unsere Garage, den wir extra madersicher gemacht und abwechslungsreich eingerichtet haben. Jeder hat 4m2, Pünktchen hatte den Erstbezug(2 Wochen Einsamkeit, nachdem er wegen des Nachwuchses das Außengehege verlassen musste ) und Tomtom kam nach seiner Wurm- und Kok.-Behandlung in die unbenutzte! andere Hälfte.( Er ist erst seit Okt. bei uns und kannte nur den Kasten vom Züchter). Abgetrennt habe ich alles mit handelsüblichen Gitterelementen. Dann ging der Punk ab . Mein friedliches P. rüttelte an den Gittern und biß rein. Also schuf ich Abhilfe mit einer Strohmatte. Das hat auch erst geklappt, bis T. ein Loch reinbiß und immer am Gitter bei P. saß. Ich habe dann am Sonntag die Gitter in der Mitte entfernt. Zuerst gingen sie aufeinander los und haben sich beide Haare ausgerissen, aber nicht lange. Am Montag liefen sie nur hintereinander her, wobei der kleine Tomtom (1255g) dem wesentlich größeren Pünktchen ( 2,2kg) ständig hinterherlief, um an ihm zu schnuffeln und P. nur auf der Flucht war. Ich dachte noch, schadet nicht, weil P. vorm Winter so zugenommen hatte. Heute hat P. den Tom sogar geleckt.
Meint ihr, dass diese Konstellation bis zum Bau eines neuen Außengeheges bestehen kann? Sie fressen nicht zusammen, ruhen nicht nebeneinander, ich habe auch kein Tier das anderen berammeln sehen, aber den Eindruck, das unser Tomtom, der nie aus dem Käfig rauswollte und dort am Liebsten in einer Minikiste saß, sich im Gehege pudelwohl fühlt und den Chef spielt.
Ach ja, fressen tun beide. Im ersten Stress haben sie ihre Klos nicht mehr benutzt, aber die daneben liegenden Knöddel werden immer weniger und Mann geht auch wieder aufs "Töpfchen". Zutraulich sind sie nach wie vor.
Auf Euren Rat freut sich
Lapina 
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geschrieben am: 30.11.2011 um 07:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Lapina,
es ist natürlich generell eine schwierige Konstellation, da 2 Böcke sich in der Regel auf Dauer nicht verstehen.
Auch war es nicht optimal, dass sie sich vorher sehen und riechen konnten und einfach aufeinander losgelassen wurden - so gibt es natürlich noch die eigenen Reviere, die dann ausgefochten werden.
Wie es laufen wird, wirst du abwarten müssen - wie gesagt, es ist schwer zu sagen aufgrund der Konstellation und da kann es prinzipiell jeden Tag zum großen Knall kommen, das solltest du dann bedenken.
Liebe Grüße |
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geschrieben am: 30.11.2011 um 13:50 Uhr IP: gespeichert
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Ich verstehe auch nicht ganz wieso du sie nicht in der Garage vergesellschaftet hast? Was sprach/spricht denn dagegen?
Entweder du trennst beide wieder, wartest 2 Wochen und versuchst es noch einmal (natürlich wie gewohnt sollten sie sich in der Zeit nicht riechen/sehen etc. können) oder du riskierst es alles so zu belassen.
Wie Mari schon gesagt hat sind 2 Männchen nicht wirklich optimal. Gibt es Platz für ein drittes, weibliches Kaninchen?
Zudem solltest du wirklich einen "Plan B" haben falls die beiden sich nicht verstehen sollten...
Schau dir unbedingt mal den Flyer zur VG noch an...
Liebe Grüße und viel Glüüüück! |
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geschrieben am: 30.11.2011 um 14:25 Uhr IP: gespeichert
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Es klingt für mich noch nach nicht ganz abgeschlossen, eher nach erstem "Waffenstillstand". Beobachte die beiden gut.
Haben die beiden jetzt 8 qm?
lg Kirsten |
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geschrieben am: 30.11.2011 um 21:27 Uhr IP: gespeichert
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Danke für eure Antworten.
Ja, Kirsten, beide haben jetzt 8m2. Unsere Garage steht total voll ( Hänger, Rasemäher, kleiner Traktor, da passen nicht mal die Autos rein)
Ein Weibchen haben wir ja, die soll auch auf jeden Fall wieder dazu. Nur wohnt die jetzt allein mit den 2 Babys (3 Wochen, Geschlecht?) im Außengehege. Der Anbau ist nur eine Übergangslösung. Wir überlegen, ob wir ein zweites Außengelände bauen oder das bestehende ( 6m2 + Podest+Stall ) erweitern. Cycy hat mir gesagt, die Kleinen müssen mind. 5-6 Mon alt sein, bevor sie zu den Großen können.
Ein Plan B besteht, MoerchenQueen, Tom muss dann wieder in den Keller, dort hat er weniger Platz und beide wären einsam. Heute hat der Tom auch Pünktchen geleckt.
Danke für die Warnung, Mari, ich schaue mehrmals am Tag nach ihnen und achte auf Wunden, aber bis jetzt ist alles o.k.
Drückt uns die Daumen, ich schätze mal bis Ende April.
Über Tipps bzg. der Raumaufteilung sowie der Gruppenzusammenstellung würde ich mich freuen.
Lapina |
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geschrieben am: 30.11.2011 um 22:02 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Lapina
Über Tipps bzg. der Raumaufteilung sowie der Gruppenzusammenstellung würde ich mich freuen.
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Hallo Lapina,
zur Gruppenzusammenstellung kann man ja noch nicht viel sagen.
Es scheint aber, du möchtest dann alle 5 Tiere miteinander vergesellschaften, so ca. Ende April. Wenn ihr kostenmäßig alles abdecken könnt und auch den Platz habt, dies wären dann mind. 15,0 qm wäre dies ideal.
Wenn dann auch die Geschlechterbestimmung passt, Idealfall bei den Baby's wären zwei weibliche oder ein männl. und ein weibl., wäre eine große Gruppe für Kaninchen natürlich wunderbar.
Jetzt zu deinen Rammlern, da hoffe ich, dass dies auch bis zum April so läuft wie bisher. Ausreichend Platz bei dieser Konstellation muss gewährleistet werden, damit es überhaupt funktioniert.
Und wie schon erwähnt, immer ganz besonders beobachten.
Ich drück euch die Daumen 
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Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 01.12.2011 um 21:10 Uhr IP: gespeichert
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Achso du hast noch Babys
Ja gut, aber die Mutter und die Baby's musst du ja auch irgendwann trennen (vor April) willst du dann die Mutter, die Baby's und die 2 Rammler alle getrennt halten?
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geschrieben am: 01.12.2011 um 22:24 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Mörchen,
jetzt bin ich verwirrt. Warum muss ich die Mutter und die Kleinen trennen? |
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geschrieben am: 02.12.2011 um 07:08 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Lapina Hallo Mörchen,
jetzt bin ich verwirrt. Warum muss ich die Mutter und die Kleinen trennen? |
Hallo,
man empfielt, die Jungtiere von erwachsenen Tieren zu separieren, da bei Gerangel die älteren Tiere keine Rücksicht nehmen. Von vielen Tieren kennt man ja den Welpenschutz, ein Hund zum Beispiel behandelt eine Welpe sanfter und würde sie nie so angehen wie einen ebenbürdigen Gegener. Bei Kaninchen ist das anders, sie kennen diese Form der "Rücksichtnahme" nicht und würde eine Kaninchenwelpe genauso attackieren wie ein erwachsenes Tier. Das kann zu gefährlichen Verletzungen führen, da die Haut von solchen jungen Kaninchen noch sehr dünn ist und dadurch auch leichter zu verletzen.
Bei Häsinnen kann es durchaus passieren, dass sie sich urplötzlich von ihrem Nachwuchs abwenden und grob werden können, wenn die Zeit gekommen ist und der Nachwuchs abgewöhnt ist.
Abgesehen davon soll die Mutter ja nach ihrer "Elternzeit" auch zurück zu ihrer Gruppe/Partnertier und daher wird die Häsin nach 10 bis 12 Wochen aus der Kleinkindgruppe genommen und mir ihren früheren Partner/n zurückvergesellschaftet 
Du solltest die Welpen auch erst mit der Gruppe zusammenführen, wenn sie um die 6 MOnate sein.
Alles Gute |
Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 02.12.2011 um 15:12 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 03.12.2011 um 01:31 Uhr IP: gespeichert
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Danke für eure Hilfe!
Also, wir haben erst seit April Ninchen in Außenhaltung, erst 2 und weil unsere Nina das Pünktchen mehrfach wund geleckt hat und kein Tierarzt helfen konnte, seit Okt. den Tomtom. Wollte alles richtig machen und ließ alle nochmal untersuchen. Nina und Pünktchen waren im April Kok. pos, vom Arzt falsch behandelt und danach falsch neg. getestet. Jetzt bin ich schlauer, dass man z. B. Kot 3 Tage sammeln muss, mein Tierarzt will nur 1 Tag ! ) Den Tomtom ließ ich auch untersuchen und N. +P. wieder ( diesmal stellte ich mich stur und gab eine Kotprobe von 3 Tagen ab )
Fazit: N. + P. immer noch Kok. pos. ,9 Tage im Keller mit Mittel meiner Wahl in Behandlung, Außengehege komplett desinfiziert ( bis ich allein das Desinfektionsmittel hatte, die Apotheke konnte nicht helfen etc, o.k. hier ist Provinz) den Boden abgetragen usw. Tomtom hatte auch KOK. und Würmer-dabei erschien der Züchter so sauber! Tomtom war bis Ende Nov. in Iso und Behandlung. Erst im Wz, dann (wegen Temp. ) im Keller. Er ist süß, aber ich hatte total Bedenken, weil er 1 kg leichter ist und immer nur in seinen mini Käfig wollte und dort am Liebsten in einem Holzkästchen von der Größe einer Schuhschachtel saß, vorher kannte er 8 Mon. nur ein Miniverließ. Nun sitzt er mit Pünktchen in einem Anbau, sie haben 8m2 und ich bin in eurem Vergesellschschaftungsforum. Tomtom nenn ich um in Rambo, Kämpfe gibt es keine, aber der Kleine vertreibt mein Pünktchen immer von den Lieblingsplätzen. Dazwischen lecken sie sich- immer noch besser als alleine!
Nina sitzt mit den 2 Kleinen (4 Wochen ) im Außengehege ( 6m2+ Podest+ Stall )nach Morgenegg. Ich wollte sie dort lassen bis zur Vergesellschaftung mit T. + P. Sie waren nicht geplant und mein Fehler weil ich Tomtom kurz zu den beiden auf die Wiese ließ. Deshalb sehe ich mich auch in der Verantwortung.
T. + P. in dem Schop sind kritisch, die Babys im Außengehege auch, mittlerweile benutzen sie die Leiter und sitzen nicht mehr im Stall, den ich mit Styropor isoliert habe, sondern auf der Erde in einem Holzkasten.
Ich habe Bedenken wegen der Temp. und da ist nur noch Erde, Rindenmulch gibts bei uns nur im Baumarkt-behandelt, feucht und ich hatte schon welchen mit Ameisen!)
Jetzt bin ich kurz vorm totalen Verzweifeln, der Meinung ,dass alle Nins Kok. haben und weiß nicht mehr weiter.
1 unserer Babys ( Lilly, aber wohl eher Timmi ) ist immer mit Knöddelchen verschmiert, die ich mittlerweile aus Angst vor den Mücken entferne.
Ach, ja Platz ist kein Problem, wir haben einen großen Garten.
Lapina
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geschrieben am: 03.12.2011 um 08:01 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Lapina 1 unserer Babys ( Lilly, aber wohl eher Timmi ) ist immer mit Knöddelchen verschmiert, die ich mittlerweile aus Angst vor den Mücken entferne.
Ach, ja Platz ist kein Problem, wir haben einen großen Garten.
Lapina
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Wenn Dein Verdacht so konkret ist Lapina, solltest Du umbedingt den Kot der Jungtiere prüfen lassen. Kokzidien können bei solch kleinen Kaninchen Lebensbedrohlich sein.
Was Deine andere Gruppe betrifft, so ist der Stall mit 6qm zu klein für 3 Kaninchen in Außenhaltung. In Außenhaltung kommen die Tiere ja nicht so oft zum freien laufen, wie in der Innenhaltung, daher sollte man pro Tier in der Außenhaltung mit mindestens 3 qm pro Tier rechnen. Erhöhte Ebenen zählen da nicht mit, es berechnet sich nur aus der reinen Lauffläche.
Für eine spätere Zurückführung der Häsin zu Info unser VG Flyer >KLICK HIER!<
Was Deine Sorge mit der Temperatur betrifft, hast Du schön dick Stroh im Gehege verteilt. Das kannst Du auch in die Häuse stecken, dann können sie sich da herrlich reinkuscheln. Das lieben sie und hält schön warm. |
Liebe Gruesse, Tanya
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TopZuletzt geändert am: 03.12.2011 um 11:09 Uhr von pudelbein
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geschrieben am: 03.12.2011 um 14:20 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Tanja,
ja,das werd ich wohl untersuchen lassen. Heute morgen hatte Lilly/Tommi wieder ca 8 weichere Knöddelchen im Fell hängen. Mimmi/Tino hat das nicht. Lilly ißt auch mehr von Ninas Gemüse und Obst. Sie krabbelt sogar in den Teller.( und ist eher ein ER)
Im Gehege liegen auch normale Miniknoddel, mittlerweile erklimmen sie auch die Holzkästen.
Das Problem ist, dass wir mitten im Futterumstellen sind und die dünne Nina dort ihre Körner bekam, bis gestern war das ja außer Reichweite der Kleinen.
Im April habe ich schlechte Erfahrungen mit Kokzidiol gemacht und im Okt. Nina und Pünktchen dann mit Baycox behandelt. Tomtom im Nov. auch, als das Panacur fertig war. Die 3 sind munter.
Im Stall habe ich Zeitung+Strohpellets+Heu. Das sollte eigentlich ihre Höhle sein, die Babys waren die ersten 3,5 Wochen zum Schlafen auch dort. Nina benutzt es als Toilette und mittlerweile mach ich dort jeden Tag sauber. In den neuen Holzhäuschen im Gehege liegt Heu. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Stroh Kieferabzesse auslösen kann. Das in dem sie jetzt liegen steht auf der Erde auf Ytong-Steinen, ist nicht isoliert und ich hatte vorgestern unter das Stroh ein kleines Hundekissen gelegt. Es steht unter dem Podest und ist wenigstens trocken.
Heute regnet es und stürmt, da sind die Babys im Häuschen, aber normal hüpfen sie munter herum und erklimmen schon schnell die Hasenleiter zum Podest.
Ist es unrealistisch, alle in 6 Monaten in einem vergrößerten Gehege zusammen zu halten? In der Natur leben sie doch auch in Sippen mit ihren Jungen, oder?
Alles so komplizeirt!
Lapina
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geschrieben am: 03.12.2011 um 14:47 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Lapina Hallo Tanja,
1)ja,das werd ich wohl untersuchen lassen. Heute morgen hatte Lilly/Tommi wieder ca 8 weichere Knöddelchen im Fell hängen.
2) Im April habe ich schlechte Erfahrungen mit Kokzidiol gemacht und im Okt. Nina und Pünktchen dann mit Baycox behandelt. Tomtom im Nov. auch, als das Panacur fertig war. Die 3 sind munter.
3) Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Stroh Kieferabzesse auslösen kann. Das in dem sie jetzt liegen steht auf der Erde auf Ytong-Steinen, ist nicht isoliert und ich hatte vorgestern unter das Stroh ein kleines Hundekissen gelegt. Es steht unter dem Podest und ist wenigstens trocken.
4) Ist es unrealistisch, alle in 6 Monaten in einem vergrößerten Gehege zusammen zu halten? In der Natur leben sie doch auch in Sippen mit ihren Jungen, oder?
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Hallo Lapina,
1) ja bitte lass es untersuchen.
2) Kokzidien werden mit Baycox behandelt und das auch sehr erfolgreich. Warum hat bekommt TomTom Panacur bekommen?
3) Das habe ich noch nie gehört und da müsste jedes zweite Tier im Forum darunter leiden. Ich denke Du kannst Stroh gut verwenden, gerade in den Wintermonaten ist es enorm wichtig.
4) Wenn die Kleinen 6 Monate alt sind kannst Du sie mit dem Rest der Gruppe vergesellschaften. Du solltest aber Plan B im Hinterkopf, falls die VG scheitern sollte.
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Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 03.12.2011 um 15:17 Uhr IP: gespeichert
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Hi Tanja,
der süße Tom hatte Wurmeier und einfach pos Kokzidien im Stuhl. Er wurde erst gegen die Würmer 3 Tage- dann 20 Tage Pause- dann nochmal 3 Tage Panacur und dann erst Baycox 3 Tage , 3 Tage Pause, 3 Tage Baycox behandelt. ( laut Tierarzt)
der arme Tropf- die ersten 7 Monate beim Züchter im Hasenkasten, dann kastriert und in Iso mit Medis und jetzt darf er nicht mal ins Außengehege. Dafür ist er der King im Anbau- heute saßen die 2 sogar zusammen in einem Unterschlupf
Lg Lapina |
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geschrieben am: 09.12.2011 um 19:47 Uhr IP: gespeichert
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Heute ein kurzes Update: alle unsere Nins sind getestet und ohne Befall
Die beiden Jungs sind ganz friedlich. Sie fressen aus einer Schale, obwohl ich das Futter an 2 Plätzen anbiete. Auch gibt es keine Kämpfe oder so. Pünktchen leckt Tomtom, der dann kurz zurückleckt, dann aber tiefer ins Fell geht und P. anscheinend zwickt(?), worauf hin der immer abhaut. Sie schlafen und ruhen getrennt, aber wenn sie erschrecken, kuscheln sie sich zuammen in eine Art Astzelt.
Der kleine Tomtom ( 1 kilo weniger!) scheint der Ranghöhere zu sein und mein liebes Pünktchen der Klügere.
 Hoffe,das bleibt so, bis Nina wieder dazu kann!
Und das allerbeste: Unsere 2 Babys sind Mädchen, so dass wir hoffentlich im Sommer 1 große Gruppe bilden können.
Euch allen eine frohe Adventszeit
Lapina
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Danke!
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