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Ich muß meine 2 Häschen wieder ins Außengehege setzen

Nutzer: snupine
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geschrieben am: 11.12.2011    um 14:58 Uhr   IP: gespeichert
Ich brauche mal dringend Hlife!
Vor ein paar Jahren war ich fleißiger Nutzer mit dem Ergebnis das ich 3 Mädels und 3 kastrierte Jungs in einem ca 12 m2 Aussengehege habe, mit vielen Verstecken und so !!!

Folgendes Problem:
Mitte November war ich mit einer meiner Häsin beim Tierarzt. Sie hatte Grabmilben im Fell und deshalb kein Winterfell ausgebildet. Also habe ich sie beim Tierarzt behandeln lassen und sie reingenommen. Da ich sie nicht den ganzen Winter so alleine lassen wollte, habe ich nach 3 Wochen "Einzelhaltung" wegen Ansteckungsgefahr noch einen von meine draussen lebenden kastr. Rammler mit dazu gesetzt. Seit der Zeit ca 2 Wochen ist es nun eine einzigste Katastrophe. Sie streiten nur, in der Nacht ein einzigstes Gejage und geklopfe, wir können alle nicht richtig mehr schlafen. Die Einstreu liegt im Umkreis vin ca 2 Metern um den Stall, weil sie sich nur jagen. Kurz, ich kann das aus nervlichen Gründen nicht mehr machen! Leider! Also eine Alternative ist in den dunklen Keller sperren mit einem 1,20m x 0,60 m Stall, oder dann doch wieder raus. Ich kann sie zusammen in ein ca 4 m2 Gehege setzen. Nur, was kann ich machen, wegen dem Fell und den Aussentemperaturen? Ich habe nun einen Unterschlupf mit reingenommen, den ich dick mit Einstreu und Stroh gepolstert habe und noch zusätzlich zu den Holzgerüst den ich noch mit Pappe abgedichtet habe. Reicht das so oder soll ich sie über Nacht reinholen. Kurz was kann ich machen um Ihnen die Umstellung noch leichter zu machen, beziehungsweise irgendwie zu überbrücken bis sie sich wieder an die Minustemperaturen gewöhnt haben.

Ich weiss das das Raussetzen zu dieser Jahreszeit sehr schlecht ist, aber ich kann nicht mehr anders handeln. Bitte gebt mir einen Tipp
  TopZuletzt geändert am: 11.12.2011 um 16:11 Uhr von Emalius
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Nutzer: Mari
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geschrieben am: 11.12.2011    um 15:07 Uhr   IP: gespeichert
Hallo snupine und

Nun zu dieser Jahreszeit und den Temperaturen ist es nicht ratsam, die Tiere wieder rauszusetzen. Das Winterfell braucht ja auch etwas, bis es sich überhaupt bilden kann. Erkältungen sind da schnell die Folge.

Wie hast du sie denn innen überhaupt gehalten? In einem Käfig? Wieviel Platz hatten sie und hast du den Bock einfach dazugesetzt?
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Nutzer: snupine
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geschrieben am: 11.12.2011    um 15:39 Uhr   IP: gespeichert
Meine Häsin hatte bedingt durch die Krankheit ganz schlechtes Fell bekommen und sie war seit Mitte November drinne, bei ca 20 Grad. Den Bock kannte sie schon von früher, da waren sie ja alle in einem großen Stall. Ihn hatte ich seit ca 5.12. im Kinderzimmer untergebracht. Sie hatten einmal einen 1,20m x 0,60 Stall und zusätzlich Freilauf das halbe Kinderzimmer abgeteilt so ca 2,50 x 2,50m. Beim zusammen setzen war ich etwas schusselig und habe nur die Streu neu gemacht. Zu einen aus Zeitgründen (ich hatte etwas wenig in der letzen Zeit) und zum anderen kennen die beiden sich seit 5 Jahren, da habe ich das nicht so eng gesehen.
Wegen der Gefahr der Erkältungen bin ich ja hier um nun das Risiko so klein wie möglich zu halten. Kräuter werde ich auch geben, ich habe immer welche gesammelt. kANN SICH JETZT noch Winterfell bilden und wenn ja wie lange dauert das denn? Soll ich sie denn lieber über Nacht reinnehmen? Aber das erzeugt ja wieder zusätzlichen Streß Oder?
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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 11.12.2011    um 16:11 Uhr   IP: gespeichert
Snupine,
es ist jetzt Dezember, also Winter. Draußen ist es kalt. Deine Kaninchen sind darauf nicht eingestellt. Du gehst doch jetzt auch tagsüber nicht mehr stundenlang im Pullöverchen raus, sondern ziehst eine Jacke an.
Grüße
Fezi
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Nutzer: snupine
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geschrieben am: 11.12.2011    um 16:52 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Fezi,
sicher du hast natürlich recht damit. Deshalb mache ich mir ja Sorgen. Ich bin doch mit so einem Problem kein Einzelfall!? Es haben doch alle mal kranke Häschen, die kurzfristig aus einer Gruppe genommen werden müssen und das auch im Herbst/Winter. Es hat doch nicht jeder die Möglichkeit dann alles immer perfekt zu machen. Ich habe meine Maus ja nicht aus Spaß reingenommen, sondern aus einer Notwendigkeit heraus und habe nun ein Problem das ich gerne lösen möchte um meine Hasen gesund zu behalten und sie auch wieder froh zu sehen. Deshalb habe ich mich nach den Jahren auch wieder hierher gewandt.
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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 11.12.2011    um 17:28 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: snupine
Hallo Fezi,
sicher du hast natürlich recht damit. Deshalb mache ich mir ja Sorgen. Ich bin doch mit so einem Problem kein Einzelfall!? Es haben doch alle mal kranke Häschen, die kurzfristig aus einer Gruppe genommen werden müssen und das auch im Herbst/Winter. Es hat doch nicht jeder die Möglichkeit dann alles immer perfekt zu machen. Ich habe meine Maus ja nicht aus Spaß reingenommen, sondern aus einer Notwendigkeit heraus und habe nun ein Problem das ich gerne lösen möchte um meine Hasen gesund zu behalten und sie auch wieder froh zu sehen. Deshalb habe ich mich nach den Jahren auch wieder hierher gewandt.
Hi Snupine,
so war die Antwort ja auch nicht gemeint und ich verstehe schon, dass du deine Tiere liebst. Was ich mir nur gar nicht vorstellen kann, ist dass der Ansatzpunkt mit dem Raussetzen bei deiner Häsin ohne Winterfell zu dieser Jahreszeit noch funktionieren kann, deshalb die Aufzählung der Tatsachen. Auch die kaninchenerfahrenen Experten hier im Forum (zu denen ich mich bestimmt nicht zähle) können ihr kein Winterfell anhexen. Aber sie haben vielleicht hilfreiche Tipps, wie du die Situation etwas besser in den Griff kriegen kannst.
Mir macht wirklich nur der Gedanke Sorgen, dass die Kleinen klappernd draußen sitzen und krank werden, obwohl es vermeidbar ist. Meines Wissens ist es auch nicht gut, jetzt noch zwischen drinnen und draußen zu wechseln.
Grüße
Fezi
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 11.12.2011    um 17:40 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Snupine,

natürlich bist du in diesem Falle kein "Einzelfall".

Aber in deinem Fall sehe ich hier ein Problem. Der Tierarzt hatte im November festgestellt, dass auf Grund von Grabmilben der Fellzustand deines Tieres sehr schlecht ist und sich kein richtiges Winterfell bilden konnte.
Dann wurde es bei 20°Gr. Innentemperatur gehalten.

Bei Außenhaltung kann ja immermal eine Krankheit vorkommen, bei der man gezwungen ist das oder die Tiere ins Haus zu holen. In der Regel wird dann ein größeres Notgehege aufgestellt und der entsprechende Raum runtergekühlt. Damit keine Probleme entstehen. Diese Zeit sollte natürlich so kurz wie möglich gehalten werden.
Und persönlich würde ich danach einen geschützten Teil im Gehege nutzten, diesen irgendwie mit viel Stroh auspolstern und versuchen diesen abzugrenzen und das Tier mit seinem Partner dann ganz langsam wieder an das komplette Außengehege gewöhnen.

Da deine Maus ja anscheinend kein Winterfell mehr hat (ist jetzt eine Vermutung von mir), sehe ich große Probleme sie bei diesen Temperaturen wieder rauszusetzen.

Alles Gute
Liebe Grüße Inga

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Nutzer: snupine
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geschrieben am: 11.12.2011    um 18:15 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Inga,

"das Tier mit seinem Partner dann ganz langsam wieder an das komplette Außengehege gewöhnen. "

vielen Dank für deine Worte. Ich bemühe mich und habe schon das kleine Aussengehege sehr abgedichtet. In der Nacht werde ich beide zunächst in die Garage setzen und nur bei Plusgraden raus. Gibt es irgendwelche Tipps wie lange ich sehr vorsichtig sein muß? Ich meine nicht wenn es richtig kalt wird, dann hat sich das alles sicher erledigt, das geht ja gar nicht!. Aber für die nächste Zeit haben sie um die Null Grad angesagt. Sie tun mir so leid, wenn sie so dunkel leben müsssen
und es ist noch lang bis zum Frühjahr! Bei der ganzen Sache habe ich mich wohl auch sehr von dem Betteln meiner Tochter einwickeln lassen, sonst wäre die Situation nicht so blöd. Leider kann ich es nun nicht mehr ändern - es ist so wie es ist - drinne geht es auf keinen Fall mehr. Auch darin hatte ich mich selbst überschätzt.
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 11.12.2011    um 18:34 Uhr   IP: gespeichert
Snupine,

halt ...
Dies war ein Beispiel, wie man im Krankheitsfall normalerweise vorgehen sollte. Bitte nochmals lesen.

Bei deiner Maus sehe ich ein großes Problem, sie wieder hinauszusetzen. Sie hat kein richtiges Winterfell, somit würde ich sie nicht wieder raussetzen. So hab ich dies geschrieben.

Alles Gute

Edit: Dein Raum war nie "runtergekühlt".
Liebe Grüße Inga

  TopZuletzt geändert am: 11.12.2011 um 18:35 Uhr von ingi2010
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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 11.12.2011    um 18:56 Uhr   IP: gespeichert
Magst du nicht vielleicht doch noch mal in der Beziehungskiste oder bei "Auf der Couch" nachfragen, ob du die Situation nicht auch innerhalb der Wohnung lösen kannst? Vielleicht liegt dem Zoff ja einfach Platzmangel oder eine falsche Vergesellschaftung zugrunde. Vielleicht bekommst du auch ein paar hilfreiche Einrichtungsideen, um die Schnuffis zu beschäftigen.
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 12.12.2011    um 08:00 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Fezi
+Vielleicht liegt dem Zoff ja einfach Platzmangel oder eine falsche Vergesellschaftung zugrunde.
Hallo,

auf genau diesen Satz will ich gerade sehr gern nochmals hinweisen, denn ich denke er süricht einen ziemlich wahrscheinlichen (und einen weniger wahrscheinlichen) Fall an.

Die Haltung im 0,8m² Käfig ist für jedes Kaninchen, am meisten aber für solche, die mehr Raum kennen, der absolute Frustrationsgrund
Ich verstehe sehr gut, dass du in eurer Situation das Beste versucht hast - aber in diesem Fall stehst du wohl wirklich zwischen zwei schlechten Möglichkeiten.

Auch wenn ihr euch um Auslauf für die Tiere bemüht: Ich schätze jetzt einfach mal, dass deine Tiere (du sprachst ja vom Kinderzimmer) den Auslauf nur stundenweise genießen dürfen, richtig?
Das heißt die Zeit im Käfig bietet den Kaninchen nichts zu tun, sie können etwas fressen und ein bisschen im Kreis laufen. Vieleicht noch das andere Tier putzen (welches aber tatsächlich die meiste Zeit eher im Weg sitzt und beim im-Kreis-laufen irgendwie stört). Dann werden sie erst gelangweilt und dann eben frustig und lassen diesen Unmut auch gern mal am Partner aus (gar nicht unverständlich, wie ich finde).

Dass es an der VG-Methode liegt glaube ich weniger - natürlich sind sie erst "kurz" zusammen, aber Fakt ist, dass eine harmonische Partnerschaft hier auch weniger Chance hat überhaupt zu entstehen...


Bitte fühl dich nicht angegriffen, denn eigentlich hast du ganz recht: Nicht jedes kann immer alles so lösen, wie es für die Tiere sein solte/müsste.
Das ist ganz klar. Wichtiger ist jetzt also, das Problem zu lösen.

Drin scheint es den Tieren in der Momentanen Situation nicht zu gefallen. Und nach 2 Wochen bei 20°C wird auch der Rammler sicher schon den Fellwechsel angefangen und Haar abgeworfen haben bzw es in der nächsten Woche tun.
Ein Umsiedeln nach draußen ist nicht ideal. Ich bin kein Fan von Mensch-Tier vergleichen, aber vielleicht macht ein solche hier das Problem ein wenig "deutlicher": Es ist also Winter und du setzt dich oder deine Kinder in T-Shirt und Leinenhose/Drei-Viertel-Hose/... (also in Übergangskleidung) für den Tag und die Nacht im Garten in einen Holzschuppen (nicht gedämmt, stellenweise etwas zugig).
So ungefähr ist es auch, wenn man in Tier mit leichtem Sommerfell nach draußen in den Winter stellt.

Zwei, drei Sachen sind die Folge:
*Durch die unzureichende "Dämmung" des Felles kann weniger Wärme in der Nähe des Körper gehalten werden (dichtes Fell hält ja die Wärme, die über die Haut wegstrahlt, eine Zeit lang nah am Körper fest - wie die warme Luft bei "Zwiebellook-Kleidung) und die Windstöße gehen leichter bis auf die Haut und kühlen zusätzlich den Körper runter. So muss mehr Wärme produziert werden - das Tier verbraucht unnötiger Weise zusätzliche Energie und kann die Körpertemperatur nur schlecht oder garnicht halten.
*Der Fellwechsel setzt ein. Abgesehen davon, dass für einige Tage die Fellstruktur nochmal schlechter wird (Haarausfall) bevor sie dann wintertauglich ist muss der Organismus sich hier drauf einstellen, und verbraucht nochmal mehr Energie auf die Steuerung dieses Vorganges und das verstärkte Fellwachstum.
*Dadurch, dass viel Energie auf anderes verwandt werden muss (Heizung, Fellwachstum), sinkt die körperliche Abwehr und Fitness - man (oder Tier) ist deutlich anfälliger für alle möglichen Krankheiten (entweder Infektionen oder die tatsächliche er-kält-ung nach Verkühlung)



Du siehst, eigentlich ist es alles andere als vernünftig, Tiere jetzt noch umzusiedeln ohne eine vernünftige, langsame Umgewöhnung zu probieren (was in einem Kinderzimmer mit 20°C wohl eher nicht funktionieren wird, denn dein(e) Kind(er) schätzt(en) einen Raum mit 15, dann später 10 und weniger Grad sicher nicht so sehr.

Die beste Option wäre, ist und bleibt eine Umsiedelung innerhalb des Hauses dorthin, wo ich mehr Platz für die Tiere habt damit sie ihren Frust ein wenig abbauen und sich wieder vertragen können.
Möglich wohl auch ein kühler, aber nicht kalter Kellerraum mit Fenstern, den man erst so und später bei geöffnetem Fenster (gesichert, natürlich) für die Kaninchen zurechtmachen würde. Sollte es da zu Felwechseln kommen könnte man die Tiere eventuell noch raussetzen zu den anderen.

Was die Garage angeht seh ich das Problem, dass das Tageslicht fehlt...

Ich wünsche euch alles Gute



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"Autor"  
Nutzer: snupine
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geschrieben am: 12.12.2011    um 21:10 Uhr   IP: gespeichert
Hallo CyCy und Fezi, ich danke für eure sehr tollen Zeilen. Mein Kompliment dafür, weißt du, verurteilen kann jeder, nützt aber wenig wenn Fehler passiert sind. Da gebe ich euch recht, ich habe wohl gerade am Anfang nicht unbedingt an meine Süßen gedacht. Deshalb hatte ich mich auch nun an das Forum hier gewandt, um einen Rat zu bekommen. Es hat ja auch in der Vergangenheit / so vor ca 5 Jahren) funktioniert. Nun werde ich eine Lösung finden müssen und versuchen einen Raum zu finden in dem ich sie langsam an die Temperaturen gewöhnen kann um sie dann vieleicht im frühen Frühjahr wieder zu ihrer Gruppe zu setzen. Wo ein Wille ist, ist ein Weg.
PS: ihr seid daran Schuld, das vor ca 6 Jahren aus 2 Häsinnen in einem kleinen Ställchen, eine kleine Gruppe (insgesamt 3 Mädels und 3 kastr. Rammler) in einem Aussengehege mit Wassernäpfen und einem artgerechten Futter geworden ist.
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Nutzer: Milkalucy
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geschrieben am: 12.12.2011    um 23:18 Uhr   IP: gespeichert
Also wenn du einen Keller mit Fenstern hat, der auch nicht zu alt ist - Sind die Temperaturen immer über 10 Grad und bei Bedarf kann der Keller auch noch beheizt werden - das könnte ich mir vorstellen, dass du da ein gutes Gehege bauen kannst - und bei der Garage stellt man sich natürlich immer ein dunkles Verlies vor - aber es gibt natürlich auch welche die Größer gemauert sind und auch ein sehr großes Fenster haben mit Tageslicht - es dürfte natürlich dann kein Auto reingestellt werden wegen den Abgasen - die Garage ist dann eher ein unbeheiztes Gebäude.

Ich hole meine Meerschweinchen von der "Garage" im Oktober immer in den Keller. Aber Meerschweinchen sind da auch empfindlicher - Ich würde die Kaninchen jetzt in den Keller umziehen lassen und dann im April erst wieder nach draußen setzen.
  TopZuletzt geändert am: 12.12.2011 um 23:20 Uhr von Milkalucy
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Nutzer: Nadin
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geschrieben am: 13.12.2011    um 13:59 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: snupine
PS: ihr seid daran Schuld, das vor ca 6 Jahren aus 2 Häsinnen in einem kleinen Ställchen, eine kleine Gruppe (insgesamt 3 Mädels und 3 kastr. Rammler) in einem Aussengehege mit Wassernäpfen und einem artgerechten Futter geworden ist.
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