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Lässt die Unruhe irgendwann nach, ob auch alles gut ist mit den Liebsten?

Nutzer: dieguste
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geschrieben am: 02.02.2009    um 12:31 Uhr   IP: gespeichert
Huhu!
Ich möchte einfach mal allgemein fragen, ob es Euch auch so geht, wie mir? Ich bin noch nicht so lange "Mami" (1/2 Jahr) und doch noch recht nervös, ob es meinen beiden auch gut geht. Ernährung, Haltung, Auslauf, Platz, Spiel & Spass habe ich Dank Sweet-Rabbits in die Tat umgesetzt, so dass sie alles haben, was sie benötigen um gesund und munter zu leben. (außer einem Aussengehege was gebaut wird, sobald die Temperaturen es zulassen) Dennoch bin ich einfach noch immer nervös, obwohl die beiden sích augenscheinlich wohl fühlen, fläzen, toben, dösen, zutraulich sind, natürlich auch verbrecherisch in Sachen "was stell ich denn heute mal an" und einfach liebenswert. In dem halben Jahr, seit ich die beiden habe, habe ich doch eine gewaltige Entwicklung durchgemacht, was das Drumherum anbelangt und je mehr ich auf artgerechte Haltung umgestelt, habe, je fideler sind die beiden geworden. Das kann ich richtig beobachten. Dennoch... ich habe hier immer wieder gelesen, wie urplötzlich doch schlimme Krankheiten über die Kaninchen hereinbrechen, dies oft auch ohne jegliche Vorwarnung und dann auch gleich ganz krass. Das ist sorgt mich dann schon sehr. Unsere Tierärztin meinte auch bei einem Kontrollcheck: Beobachten,beobachten und nochmal beobachen und zügig handeln,wenn es Not tut,weil es bei den Kleinen doch recht schnell kritisch werden kann.
Nun zu meiner Eingangsfrage...lässt die Innere Unruhe das was schlimmes passieren könnte nach, je mehr man lernt...auch von den Kaninchen selber, denn es ist doch sehr erstaunlich, was die einem so sagen, wenn man genau hinschaut. Das finde ich an meinen am liebenswertesten. Mein Mann sagt immer: Wir haben die tollsten Kanichen der Welt mit einem so schönen Wesen! Tja...
Also, ich freue mich auf einen regen Austausch mit Euch.
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Trinchen*Monschi*Ronja & Stoffel mit Gismo für immer vereint und tief in unseren Herzen
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Nutzer: ACF
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geschrieben am: 02.02.2009    um 13:06 Uhr   IP: gespeichert
Also ich kann da vielleicht gar nicht mitreden, weil ich eigentlich nie besonders unruhig war, was meine Ninchen anbelangt. Mag an einem vielleicht trügerischen Gottvertrauen (oder wie man es nennen möchte) liegen, daß den beiden schon nichts passiert

Aber ich denke das ist wie mit allem im Leben. Wenn man schon ängstlich Auto fährt, dann baut man auch garantiert einen Unfall, denkt man darüber nach, wie man eine Treppe runterfallen könnte, dann fällt man auch bestimmt.

Ich lasse die Dinge auf mich zukommen, was nicht heißt, daß ich unvorsichtig wäre aber ich habe doch soviel Selbstvertrauen, daß ich glaube zu erkennen, wenn es meinen Ninchen schlecht geht. Bisher hat das gut funktioniert und ich hoffe, daß es auch in Zukunft so sein wird.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz
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Nutzer: Ninalex
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geschrieben am: 02.02.2009    um 14:39 Uhr   IP: gespeichert
Also ich war am Anfang auch eine richtige Übermutti, aber nun da ich das Verhalten meiner Tiere zu 99% kenne und über einige Krankheiten bescheid weiß bin ich nicht mehr so ängstlich.

Klar, frage ich hier noch oft nach, und gehe auf Nummer sicher, aber so ist es viel schöner, ich interpretiere nicht in jede kleinigkeit etwas rein...

lg Nina
( /)
( . .) ♥
c(")(") Liebe Grüße, Nina...mit Wilma und Olaf und ihren niemals vergessenen Engeln Lenny&Luna, Willi und Keks tief im Herzen!
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